Endlich zu meinem Glück gezwungen

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Amateur

(Alle Charaktere sind mindestens 18 Jahre alt)

Seit meiner Pupertät merkte ich, dass ich etwas anders als die meisten meiner Freunde war. Jeder fing damit an auf Mädchen zu stehen, Pornos zu schauen und zu masturbieren.

Mädchen fande ich zwar auch interessant, aber vielmehr als die Mädchen selbst, fande ich es interessant und anziehend was sie für Klamotten trugen.

Die Stoffe, die Farben, die Schnitte. All das fande ich so viel schöner als bei meinen plumben Jungsklamotten.

Zum Glück hatte ich eine große Schwester, bei der ich mir immer wieder etwas „ausleihen” konnte.

Zunächst blieb es beim anschauen und fühlen, bald jedoch fing ich an die Klamotten auch anzuziehen. Kleider, Röcke, Hotpants, Tops, nur an die Unterwäsche hatte ich mich noch nicht richtig rangetraut.

Wäre das nicht komisch? Wäre ich dann schwul?

Als ich dann anfing Pornos zu schauen, merkte ich wie mein Fokus immer weiter weg von den Frauen und hin zu den Männern ging.

Ich war fasziniert von ihren Schwänzen, so groß und dick und vor allem so ästhetisch.

Ich erwischte mich dann auch, wie ich im Alltag immer häufiger an Schwänze dachte.

So veränderte sich mein Pornokonsum dann schließlich.

Am Anfang schaute ich ab und zu noch Lesbenpornos an, doch mit meiner wachsendenen Faszination von Männern und ihren Schwänzen, wandelte sich das zu normalen Pornos und MMFs. Und irgendwann schaute ich nur noch Gangbangs und Bukkakes an. Je mehr Schwänze desto besser. Je mehr Sperma desto besser.

Die Frauen in diesen Pornos faszinierten mich auch, aber nicht als Frau, sondern nur in Ihrer Rolle als Schwanzdienerin.

Ich merkte immer mehr und mehr, wie ich genau das sein wollte. Eine kleine weibliche Schwanzdienerin, ich wollte einer dieser Frauen in den Pornos sein.

Als ich das nächste mal die Chance dazu bekam, schnappte ich mir dann auch die Unterwäsche meiner Schwester, je weiblicher desto besser. Ich suchte mir einen pinken Push-Up-Bh aus Spitze und den passenden String heraus.

Der Spitzenstoff auf meiner Haut fühlte sich wahnsinnig gut an und ich stand alleine, durch das Tragen von Frauenunterwäsche, kurz vorm Orgasmus. Ich klaute mir ab dann fast jeden Tag pinke oder weiße Strings und BHs und trug sie wann immer es ging.

Ich begann mir immer mehr damit zu gefallen, anders als in meiner Jungskleidung. Mein kleiner Arsch und zierlicher Körper sah wirklich gut in dem String aus.

Ich begann immer mehr zu fantasieren, was ich alles machen möchte oder was ich alles mit mir gemacht haben möchte.

Die nächste Zeit hatte ich nur eine Sache im Kopf: SCHWÄNZE! Überall, in mir, auf mir, über mir, vor mir, egal wo.

Aber nicht die von Leuten aus meinem Alter.

Durch die Pornos merkte ich, dass ich vor allem auf ältere Männer ab 50 abfahre. Ihre Reife machte mich irgendwie total an.

Doch das ganze blieb lange eine Fantasie, ich traute mich nicht, diese Seite von mir auch nur einer Person zu erzählen.

An meinem 18. Geburtstag und als ich die dann mit der Schule fertig war, beschloss ich nun aber doch meinen Traum war werden zu lassen.

Ich wollte einem reifen Mann dienen und mich in alle Löcher ficken lassen.

Ich meldete mich also im Internet bei diversen Portalen an und war gespannt was mich erwartet.

Ich gab meine Daten, 18 Jahre, 1,71m groß und 56Kg schwer ein, lud ein paar Fotos von meinem Körper in Damenwäsche hoch, und gab ein was ich suchte, nämlich einen starken reifen Hengst der mich zur Stute macht.

Daraufhin folgte das Paradies.

Minütlich landeten bei mir neue Nachrichten mit Schwanzbildern im Posteingang.

So viele Schwänze, das hatte ich mir nicht zu träumen gewagt. Es waren irgendwann zu viele um allen zu antworten.

Ich konzentrierte mich auf die Männer, die mich wirklich interessierten und davon gab es auch noch einige.

Von allen hätte ich mich ficken lassen, wenn es nach meiner Fantasie ging. Doch das nun wirklich durchzuziehen war nochmal etwas anderes für mich.

Ich schrieb sehr viel mit den Männern, da ich wissen wollte, was sie alles mit mir vorhatten.

Wenn es dann ums treffen ging, zog ich dann leider trotz meiner großen Worte im Profil „von mehreren Männern zum Fickstück gemacht werden”, den Schwanz ein und traute mich nicht.

Doch das änderte sich als mich Old4Young58 anschrieb.

Er schickte mir direkt 2 Bilder anstatt eines Textes. Einmal wie eine junge Frau Doggy von hinten von einem älteren, größeren Mann gefickt wurde und einmal wie die selbe Frau inmitten von 8 Schwänzen kniete, die alle auf ihrem Gesicht lagen.

Er frage: „Na Süße, wer wärst du gerne auf den Bildern?”

Wir wussten beide wer ich gerne gewesen wäre.

Er stellte sich als Ralf vor, er war 58 Jahre alt, 1,96m groß und 109kg schwer. Ein Traum von einem Mann für mich.

Wir schrieben etwas über unsere Vorlieben und was er alles mit mir machen möchte und mir beibringen möchte.

Dann forderte er mich auf Bilder von meinem Körper in Unterwäsche und nackt zu schicken, damit er wusste, dass ich es ernst meine.

Er wusste es eskişehir escort so zu schreiben, dass es keine Bitte, sondern ein Befehl war.

Das machte mich unglaublich geil.

Gefühlt rannte ich in das Zimmer meiner Schwester, die zum Glück nicht da war, um mir meinen pinken Lieblingsstring und BH zu holen und anzuziehen.

Ich stellte mich vor den Spiegel und schoss Fotos aus jedem erdenklichen Winkel, aber immer so, dass mein Gesicht nicht zu sehen war.

Ich zog mich aus und wiederholte das ganze nackt. Schnell machte ich die Bilder, um sie Ralf schnell zu schicken.

„Du bist ja mal ein geiles Fickstück, gemacht um meinen Schwanz zu befriedigen” antwortete er.

Ich freute mich, dass ich ihm gefiel und die Art wie er mit mir redete und mich behandelte gefiel mir und ließ meine Geilheit noch stärker werden.

Er fragte danach: „Warum ist denn so eine geile Fotze wie du noch nicht gefickt worden? Brauchst es ja anscheinend heftig”

Ich wusste nicht ob ich ihm die Wahrheit sagen sollte, dass ich immer abgesagt habe oder ob ich ihn damit verschrecke.

Ich entschloss mich die Wahrheit zu sagen und hoffte, dass er mich trotzdem noch ficken wollen würde.

Er antwortete: „Oh ja da gibt es viele junge Sissys, die zu feige sind, sich einzugestehen was sie sind und dann lassen Sie sich erst ficken, wenn sie alt und unglücklich verheiratet sind. Willst du das?”

Ich wollte das natürlich nicht und wollte direkt gefickt werden.

Ralf schrieb: „Also wenn dus so meinst dann schickst du mir jetzt deinen vollen Namen und Adresse und 3 Sachen von dir:

1. Ein Bild in deiner süßen Schlampenunterwäsche und zwar mit Gesicht

2. Ein Bild von deinem Fickarsch gespreizt mit Gesicht

3. Ein Video wie du deine Fotze fingerst und dann in die Kamera schaust und sagst: „Ich will dein Fickstück sein Daddy”

Ich war erstmal sprachlos, wenn ich das mache, wusste ich, dass er mich in seiner Hand hat, er könnte falls ich absage, die Sachen überall an meine Freunde und Familie schicken.

Ich fragte, ob ich darüber nachdenken dürfte.

Seine Antwort: „Wenn dus Ernst meinst und wirklich das Fickstück sein willst, was hier so schreibst, dann hab ich die Sachen spätestens morgen um 18 Uhr.”

Ich war immernoch sprachlos, einerseits war ich so geil durch seine dominante Art und andererseits hatte ich auch Angst, ich meine ich kenne diesen Mann nicht und jetzt soll ich ihm das alles schicken?

Ich versuchte etwas zu schlafen, doch mein Kopfkino hielt mich wach.

Was wird er mit mir machen?

Will ich das? Natürlich will ich das, dachte ich mir.

Nach einem bisschen Schlaf beschloss ich seine Befehle zu befolgen.

Ich duschte mich erst und rasierte mich überall unterhalb der Augenbrauen.

So wie es sich für eine brave Sissy gehört.

Danach zog ich wieder den pinken String und BH meiner Schwester an und fing an die Bilder zu machen.

Dann zog ich mich aus und kniete mich Doggy vor meine Handykamera und spreizte meinen Fickarsch, sodass er meine kleine Fotze gut sehen konnte. So das war nun auch geschafft.

Das Video hat mich dann aber erstmal Überwindung gekostet, erstens hatte ich noch nie ein Video von mir gemacht und zweitens noch nie wirklich laut ausgesprochen was ich eigentlich bin.

„Ich bin ein Fickstück, Ich bin ein Fickstück, Ich bin ein Fickstück, Ich bin ein Fickstück.” sagte ich vor mir her.

Je öfter ich es sagte, desto klarer wurde es mir, dass Ralf mir nur zu meinem Glück verhelfen wollte.

Also begann ich das Video zu drehen. Ich stellte die Kamera etwas erhöht auf und fing an mich Doggy in den Arsch zu fingern. Ich liebte dieses Gefühl und konnte es kaum erwarten zu spüren wie es ist, wenn ein richtiger Schwanz mich fickte. Dann drehte ich mich nach einiger Zeit um, und kniete unterhalb der Kamera, schaute devot nach oben und sagte: „Ich will dein Fickstück sein Daddy!”

Ich fühlte mich geil wie noch nie, aber auch voller Scham.

Ich fügte es alles an eine Nachricht an, brachte es aber erstmal nicht dazu es abzuschicken.

Die Angst mache sich wieder in mir breit.

Mittlerweile war es 17:30 und ich hatte es noch nicht abgeschickt.

Die Angst war zu groß. Doch in diesem Moment, als hätte Ralf es gespürt, schickte er mir Bilder von seinem Prachtschwanz.

Circa 20cm lang, 5cm dick, gerade und von ein paar Adern durchzogen. Mir lief das Wasser im Mund zusammen, noch nie hatte ich so einen schönen Schwanz gesehen.

Meine Geilheit überkam meine Angst und ohne es zu merken, schickte ich ihm meine Bilder und das Video.

Die ersten Stunden kam keine Antwort. Ich war verwirrt: „Gefalle ich ihm nicht? Habe ich was falsch gemacht?”

Doch wieder genau in dem Moment, kam seine Nachricht: „Morgen 11 Uhr Galeria Kaufhaus, Damenabteilung, sei pünktlich, sonst…

(ps: du wirst diese Woche nicht mehr nach Hause kommen)

Mir wurde ganz schummrig, ich freute mich einerseits, dass ich ihm gefallen habe und andererseits hatte ich auch wieder Angst. Das wäre vermutlich auch wieder der Zeitpunkt eskişehir escort bayan gewesen an dem ich abgesagt hätte, aber ich hatte keine Wahl, ich war gezwungen dorthinzugehen. Zu meinem Glück also.

Ich stellte meinen Wecker auf 9 Uhr, damit ich mich noch vorbereiten konnte.

Einschlafen ging aber erstmal nicht.

Zu viele Gedanken und Kopfkinos hatte ich. Mein kleiner Mädchenschwanz war dauerhart, den ganzen Tag schon.

Ich schaffte es dann doch ein bisschen zu schlafen.

Am nächsten Tag wiederholte ich die Routine vom Vortag, ich duschte mich und rasierte mich erneut, dass alles auch schön glatt ist. Da ich aber keinen wirklichen Haarwuchs am Körper hatte, erübrigte sich das eigentlich.

Meinen Eltern sagte ich, dass ich mit Freunden spontan campen gehe, sie freuten sich, da ich sonst nie wirklich das Haus verlasse. Wenn sie nur wüssten….

Als alles fertig war, machte ich mich auf den Weg zum Kaufhaus. Es war erst 10 Uhr und ich brauchte nur 30 Minuten, aber ich wollte auf keinen Fall zu spät sein.

Ich war auf der ganzen Fahrt so nervös und fühlte mich von jedem so angestarrt wie noch nie.

Wussten alle was ich vorhatte? Es fühlte sich ganz so an.

Schließlich stand ich vor dem Laden und machte mir die ersten Gedanken was wir eigentlich hier machen. Er wird mich ja schlecht hier ficken wollen oder?

Ich werde es bald erfahren.

Ich ging hinein und wurde noch nervöser. Ich schaute jeden Mann an, ist er das?

Ich wusste ja bisher nicht wie er aussah, er kannte nur jeden Centimeter meines Körpers.

Ich ging hoch zur Damenabteilung und beschloss dort zu warten.

Ich schaute mich um und fragte mich wieder bei jedem Mann, ob er das ist. Das ging recht gut, da das Kaufhaus an einem Mittwoch morgen sehr leer war.

Ich sah nur noch 2 andere ältere Frauen in der Abteilung, die sehr groß war.

Nach weiterem Warten, spürte ich plötzlich eine starke Hand an meinem Rücken, sie glitt langsam zu meinem Arsch hinunter und griff fest zu.

Ich drehte mich um und sah einen großen Mann vor mir. Er sah gut aus, dunkle Augen, schon leicht graues Haar und einen 3-Tage-Bart im Gesicht.

Ralf sagte: „Na Süße, ich bin froh, dass du hier bist. Wir werden viel Spaß haben”

Ich bekam kaum ein Wort raus, zu überwältigt war ich von der Situation.

„Hallo, ich bin froh hier zu sein” stotterte ich.

„Na Na meine Süße, was sagt ein Mädchen zu ihrem Daddy, wenn er ihr ihren Traum erfüllen wird?” sagte Ralf

„Eh Danke Daddy” stotterte ich erneut.

„So meine kleine Schlampe, heute kaufen wir dir mal ein süßes Outfit: Du suchst dir jetzt 3 Strings und BHs, 3 Miniröcke, 3 Oberteile, 1 Kleid und eine Hotpants raus. Du sollst ja schließlich was haben, was du dann auch ausziehen kannst. Geh dann zu den Umkleiden, ich warte da.”

„Ok mache ich” stotterte ich.

„Wie heißt das?” fragte er.

„Danke” sagte ich.

„Danke…?”

„Danke Daddy”

„Braves Mädchen, dann geh mal los und such dir was raus, ich warte in der Kabine”

Ich war jetzt froh, dass das Kaufhaus so leer war, ich fühlte mich so bloßgestellt.

Ich stöberte also durch die Damenabteilung und versuchte so wenig wie möglich gesehen zu werden.

Ich fing bei den BHs und Strings an, da diese das Wichtigste waren.

Ich suchte mir jeweils einen weißen, schwarzen und pinken Push-Up-Spitzen-Bh raus und den dazu passenden String.

Mit den Sachen in der Hand und voller Scham ging ich zu den Röcken und suchte mir auch dort einen weißen, schwarzen und pinken Minifaltenrock raus, der mir bis circa zur Hälfte der Oberschenkel ging.

Dazu noch ein weißes luftiges Kleid, dass um die Taille sehr eng wurde und sonst in etwa so lange war wie die Miniröcke.

Eine kurze Jeanshotpants, die grade so über meinen Hintern ging, kam als nächstes dazu.

Jetzt noch zu den Oberteilen. Ich holte mir kurzärmliges weißes bauchfreies Top, welches eher den Look des süßen Mädchen von nebenan hatte.

Als nächstes ein weit ausgeschnittenes bauchfreies schwarzes Top, das eher nuttig und freizügig war und zum Schluss noch eine langärmlige weiße Bluse mit schleife vorne dran.

Als ich alles hatte ging ich total aufgeregt und nervös zugleich zur Kabine und war gespannt was mich erwarten würde.

Ralf saß mit schwarzen High Heels und einer blonden langhaarigen Perücke in der Hand auf einem Hocker vor den Kabinen.

„Wow Süße, da hast du dir aber sexy Teile rausgesucht, dann lass mich mal sehen, los zieh dich um”

„Welches möchtest du denn sehen Daddy?”

„Alle natürlich, hier nimm die Heels und die Perücke und führ mir deine Sachen vor! Ich will sehen was ich kaufe!”

Wieder mehr ein Befehl als eine Bitte. Aber sollte ich hier draußen im Flur der Kabinen mich vor ihm zeigen?

„Daddy ich kann doch nicht so hier rumlaufen?”

Ralf kramte etwas aus seiner Tasche die er dabei hatte, es waren ausgedruckte Fotos. Es waren die Fotos, die ich ihm geschickt hatte.

„Willst du, dass die bei deinen Eltern in der Post landen?”

„Nein escort eskişehir Daddy, bitte nicht, ich gehe schon”

„Braves Mädchen, ich sehe du lernst schnell.”

Ich nahm den Berg an Klamotten und ging in die Kabine rein, die nur durch einen Vorhang abgetrennt war und hoffte, dass sonst keiner kommen würde.

Ich zog mich zuerst ganz aus, da er sicher auch die Unterwäsche sehen wollen würde und ich nicht riskieren wollte, dass die Fotos rauskommen.

Ich zog zuerst den schwarzen Bh und String, die weiße langärmlige Bluse und den pinken Rock an, dazu die Heels und die Perücke. Ich sah mich im Spiegel an und sah tatsächlich aus wie ein Mädchen. Meine Beine sahen sehr weiblich aus und mit den langen Haaren hätte wohl keiner etwas anderes vermutet, der es nicht besser wüsste.

Mein Penis wurde auch sofort steinhart und stand oben aus dem String heraus.

Langsam öffnete ich den Vorhang und trat vor ihn. Durch die Heels war ich etwas wackelig auf den Beinen.

„Wow, du geile Schlampe, du bist ja echt richtig geil. Wenn ichs nicht besser wüsste, würde ich denken ne geile 18-jährige Nutte steht vor mir.”

Ich freute mich, dass ich ihm gefiel.

„So jetzt lauf mal hier auf und ab, damit ich dich noch besser sehen kann.”

Ich versuchte so elegant wie möglich in den Heels zu laufen, tat mich aber am Anfang schwer.

„Das üben wir aber noch Süße, so jetzt nur in Unterwäsche, die will ich ja auch sehen.”

Ich konnte doch nicht…, aber sobald ich kurz zögerte holte er schon die Fotos von mir raus. Zum Glück waren wir die einzigen beiden bei den Kabinen.

Ich zog mich also aus und stand in Unterwäsche vor ihm und ging auf und ab den Gang entlang.

„Wow du hast so einen geilen engen Fickarsch, der wird so herhalten müssen später”

Ich sah wie sich in seiner Hose langsam aber sicher eine Beule aufrichtete.

Da lief mir schon das Wasser wieder im Mund zusammen, dafür machte ich das schließlich.

Aber diese Art der Demütigung und Bloßstellung gefiel mir auch, mein Schwanz war immernoch steinhart und fühlte mich so geil wie noch nie.

Ich präsentierte Ralf die weiteren Outfits immer weiter und nach dem selben Prinzip. Anziehen, rauskommen, laufen, ausziehen, in Unterwäsche laufen, und nächstes Outfit.

Als wir beim letzten Outfit angelangt waren, hörte ich Stimmen draußen reden.

Ist wer dazugekommen? Wer ist das? So kann ich doch nicht rausgehen.

Ich trug das weiße Top, den schwarzen Rock und die pinke Unterwäsche.

Ralf rief mich schon.

„Na Kleine, wo bleibst du denn?”

Ich musste also raus. Ich schub den Vorhang zur Seite und sah Ralf mit der Kassiererin reden.

„Soll ich die Sachen schonmal zur Kasse bringen?” fragte Sie.

„Ja wir nehmen alles.” sagte Ralf

Die Kassiererin ging und brachte die ganzen Sachen außer mein jetziges Outfit zur Kasse.

„Daddy ich kann das nicht alles bezahlen”

„Keine Sorge Süße, dafür bin ich ja da, du wirst dich dafür schon noch mehr als ausreichend revanchieren.”

Ich wusste was damit gemeint war.

Ich lief also in dem letzten Outfit auf und ab und zog mich wieder aus.

Ich sah immernoch, dass er eine Beule in der Hose hatte.

Als ich in Unterwäsche vor ihm stand sagte er: „So du kleine Schlampe, das Revanchieren geht jetzt los!”

Er nahm mich am Arm und zerrte mich in die Kabine. Da der Vorhang nicht bis zum Boden ging, konnte jeder alles mitbekommen. In der Kabine drückte er mich auf die Knie und ich wusste was zu tun war.

„So dann fang mal an deinen ersten Schwanz zu spüren, der Geschmack wird dein Liebster werden.”

Ich war so aufgeregt und voller Vorfreude. Es war mir auf einmal egal, ob es draußen Leute mitbekommen, ich wollte jetzt diesen Schwanz lutschen.

Ich öffnete seinen Gürtel und den obersten Knopf seiner Hose. Ich blickte devot zu ihm hoch und er sah streng aber genießend zu mir herunter.

Seinen Reißverschluss öffnete ich mit den Zähnen, da er das in einer Vorliebe beschrieben hatte. Blowjob völlig ohne den Einsatz von Händen.

Ich zog seine Hose und Unterhose auch mit den Zähnen herunter und dann stand er vor mir. Sein großer aber noch nicht ganz ausgewachsener Schwanz. Durch die Adern floss das Blut und der Schwanz wuchs direkt vor mir auf volle Größe. Ich leckte vorsichtig die Eichel. Ein Geschmack mit der Mischung von Schweiß, Sperma und Urin machte sich in meinem Mund breit. Es schmeckte erfüllend, wie die Mahlzeit, die mir schon immer gefehlt hat. Ich wusste nun wirklich, was meine Bestimmung ist: Schwänze zu befriedigen.

Eigentlich wollte ich langsam anfangen mit dem Blasen, aber nach dem ersten Geschmack hielt ich es nicht mehr aus.

Ich umstülpte die Eichel mit meinem Mund und saugte was das Zeug hält, Meine Zunge umkreiste seine Spitze und ich spielte förmlich mit seinem Schwanz.

Ihm gefiel es anscheinend, er stöhnte leise und legte seine Hand auf meinen Kopf.

Ich wollte mehr als die Eichel, ich wollte seinen ganzen Schwanz. Ich lies ihn immer tiefer in meinen Mund eindringen, wobei es bei seiner Dicke garnicht so einfach war, dass ihn meine Zähne nicht berührten.

Ich arbeitete mich Centimeter um Centimeter vor, bis ich merkte dass er hinten an meinen Rachen stieß. Normalerweise hätte ich hier würgen sollen, ich konzentrierte mich so stark darauf den Reflex zu unterdrücken, dass es irgendwie ging.

Von Träumen, die nicht sein dürfen

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Ass

Frei erfundene Geschichte. Ich habe sie während meines noch-zur-Schule-gehens erfunden, und gestern verfasst. Meine echte Lateinlehrerin hieß so ähnlich.

Mark lag auf seinem Bett. Er hatte die Augen geschlossen. Er onanierte und stellte sich dabei seine Lehrerin vor. Frau Welles. Für ihn war seine Lateinlehrerin eine absolute Göttin. Zirka 27 Jahre alt, eine Hochbegabte, die mit 15 das Abitur gemacht hatte. eine kleine Blondine, sehr hübsche ausgewogene Brüste. Schon als Mark sie in der 8. Klasse bekommen hatte, hatte er sich in sie verliebt. Am Anfang waren es nur Träumereien gewesen. Aber jetzt war er 18 und er wusste, dass es mehr war. Leider sank er in Latein immer mehr ab. Er konnte einfach nicht mehr dem Unterricht folgen, wenn er sie hatte. Mark zuckte und kam. In seinen Vorstellungen war er tief in dieser Frau.

Am nächsten Tag hatte Mark Latein in der letzten Stunde vor der großen Pause. Als er das Klassenzimmer verlassen wollte, rief sie ihn:

„Mark, komm bitte kurz her.”

Mark schlug das Herz bis zum Hals. Sollte sie seine Verehrung für sie entdeckt haben? Er begab sich zum Lehrerpult, auf dem sie saß.

„Mark, ich weiß nicht was los mit dir ist. Ich habe gemerkt, dass du den Stoff verstehst und Latein eigentlich können müsstest. Aber im Unterricht machst du nie mit, in deinen Arbeiten sind mehr Fehler als es die schlechtesten deiner Kameraden haben. Aber dennoch konntest du noch vor einem Jahr Cicero vom Blatt übersetzen. Das kann fast niemand.”

Sie setzte sich aufrecht hin. Sie war normal gekleidet. Ein blauer Pullover, eine Jeans. Unter dem Pullover zeichneten sich ihre Brüste nicht mehr als nötig ab. Trotzdem war Mark höchst erregt.

„Ich habe in deinem Alter einen Cicerotext in weniger als einer halben Stunde übersetzen können. Du warst schneller. Eigentlich müsstest du ein Lateingenie sein. Was ist los?”

„Wissen sie, hier in der Klasse ist immer so laut. Als ich den Text übersetzt habe, war alles ruhig. Aber jetzt sind alle nur noch laut. Früher galten Meldungen noch etwas. Heute redet jeder rein, wie es ihm passt.”

„Es wäre schade, wenn du dein Genie nicht entfalten könntest, nur weil deine Klassenkameraden laut sind. Vielleicht wäre Nachhilfe angesagt. Komm heute Mittag doch bitte zu mir. Ich gebe dir meine Adresse. Sei um 14 Uhr an der Maierhalde 15. Das ist direkt über der Bushaltestelle.”

„Äh, ähm. Okay, ich komm dann. Kann ich jetzt in die Pause gehen?” Mark versuchte normal zu klingen. Doch in Wirklichkeit zog ihn etwas an der Lende. „Ja du kannst jetzt gehen. Wir sehen uns!”

Mark rannte zur Toilette und schloss sich ein. Er setzte sich auf den Klodeckel und fing heftig an sich einen runter zu holen. Alleine mit Frau Welles. Ein Traum.

Um 14 Uhr klingelte er an der Tür. „Christina Welles und Mirjam Meier” Stand auf der Glocke. Frau Meier war ebenfalls eine Lehrerin an der Schule, mit der Frau Welles studiert hatte. Frau Welles öffnete. Sie trug immer noch dieselben Sachen, die sie in der Schule anhatte.

„Hallo Mark. Komm rein. Mirjam ist nicht da, so sind wir bis 6 Uhr ungestört.”

6 Uhr? Wollte sie wirklich vier Stunden am Stück mit ihm lernen? Frau Welles setzte sich auf ein Sofa an einem Tisch. Mark setzte sich ihr gegenüber. „Ähm “Frau Welles?”

“Ja?”

„Meine Klassenkameraden, die Nachhilfe nehmen, sagen, dass sie ihre Nachhilfelehrer mit Vornamen ansprechen dürfen, um eine nichtschulische Atmosphäre zu schaffen. Könnte ich sie vielleicht, während ich hier bin, einfach Christina nennen? Das würde mir vielleicht helfen.”

„Nenn mich ruhig Christina. Ich bin nicht in der Schule und damit momentan, sozusagen, nicht im Dienst. Aber bitte nenn mich nicht in der Schule so.”

Dann fing sie an, ihn Vokabeln ab zu fragen. Er musste allerdings seine Augen schließen, um nicht an sie denken zu müssen. Das einzige, was ihm jetzt noch Probleme machte, war, die süße ihrer Stimme, die sie ihm immer wieder ins Gedächtnis drängte. Er konnte nahezu alle Vokabeln. Nach vier Stunden hatte sie ihn fast alle Vokabeln des Lehrbuches abgefragt.

„Toll Mark. Ich habe leider keine Belohnung agrı escort für dich. Das war echt eine tolle Leistung und ich würde dich gerne dafür belohnen.”

„Also es gäbe da schon etwas.” Mark wurde rot. „Wenn sie mir eine Belohnung geben wollen, dann, äh, dann geben sie mir doch ein Küsschen.”

Jetzt wurde auch Christina rot.

„Also ich hatte dabei eher an ein Bonbon gedacht. Ich weiß auch nicht, ob ich das darf.”

„Christina, es könnte mir vielleicht eine echte Hilfe sein. Des Anspornes wegen. Aber wenn sie nicht wollen…”

Sie umarmte ihn plötzlich und küsste ihn auf die Backe. Er wurde wieder sehr erregt. Sie ließ von ihm ab und sagte:

„Das hätte ich nicht tun dürfen. Du darfst es niemandem erzählen okay? Ich kriege sonst Ärger!”

„J… J… ja.”

„Komm bitte morgen direkt nach der Schule wieder hierher. Ich werde noch deine Grammatik prüfen!”

Sie brachte ihn zur Tür, und blieb noch lange vor de Haus stehen, bis sie nicht mehr zu sehen war.

Zuhause ließ sich Mark auf sein Bett fallen und schwelgte in seinen süßen Erinnerungen an ihre weichen Lippen, die so zart unter ihrer süßen Nase lagen. Er hatte sich endgültig in sie verliebt.

Mark sagte seinen Eltern bescheid, dass er heute erst spät nach Hause kommen würde. Er erlebte einen schönen Schultag, schwelgend in Erinnerungen an den Vorabend. Als er die Schule verließ, machte er sich gleich zur Maierhalde auf. Unterwegs traf er Christina. Er schlich sich von hinten an und hielt ihr die Augen zu.

“Raten sie wer ich bin!” flüsterte er.

„Mark, hab ich Recht?”

Er ließ sie los.

„Ich werde Essen kochen. Wir sind heute wieder alleine. Frau Meier ist noch bis morgen auf einer Fortbildung.”

Sie erreichten die Halde und Christina schloss die Tür auf. Sie begab sich sofort in die Küche.

„Ich mache Spaghetti, ich hoffe, du magst das.” Er mochte es. Und sie schmeckten vorzüglich.

„Sie sind eine prima Köchin!” lobte er sie.

„Danke. Aber ich kann nur wenige Speisen, wie zum Beispiel Spaghetti. Normalerweise kocht Mirjam oder Frau Meier, wenn du willst.”

Nach dem Essen, von dem ihre Lippen stark gerötet waren, setzten sie sich wieder auf das Sofa. Diesmal setzte sich Mark allerdings neben sie. Heute trug sie eine weiße Bluse und einen schwarzen Rock. Mark hatte, obwohl der Rock sehr lang war, das Gefühl, als ob sie ihn damit anmachen wollte. Nach einer halben Stunde abfrage rutschte Mark näher an sie.

„Haben sie eigentlich einen Freund Christina?”

„Nein, ich habe leider bislang nicht den Richtigen gefunden. Vielleicht treffe ich ihn irgendwo, vielleicht habe ich ihn schon gefunden und nicht gemerkt”, lachte sie.

Sie legte ihren Arm auf die Lehne der Couch. Für ein paar Sekunden war Stille. Beide genossen den Augenblick unverfänglicher Zweisamkeit. Auch Mark legte seinen Arm auf die Rückenlehne.

Christina beugte sich abrupt wieder vor und fragte: „Bitte nenne mir doch jetzt die Merkmale eines AcI und wie man ihn übersetzt.”

Völlig verdattert antwortete Mark: „Akkusativ und Infinitiv in einem Textabschnitt. Wird mit ´dass` übersetzt. Wieso fragen sie?”

So ging die Abfrage weiter, bis Mark eine halbe Stunde später wieder näher Rückte. Er konnte jetzt Cristinas Taille spüren. Er legte den Arm auf um ihre Schultern.

„Hätte ich nicht noch ein Küsschen von dir verdient?” fragte er sie mit Nachdruck.

„Wir sind doch noch gar nicht fertig. Und ich wollte dir keine Küsschen mehr geben.” „Dann gebe ich ihnen jetzt einfach eins. Zur Belohnung, dass Sie mir so toll helfen”, sagte Mark und zog sie zu sich her.

„Nein, Mark nicht…”, doch er ignorierte es.

Er hatte durch die ständige Nähe seiner Geliebten die Kraft geschöpft, ihr seine Zuneigung ungezügelt zu zeigen. Er küsste sie auf den Mund. Sie versuchte sich zuerst los zu reißen, dann fing sie nur noch halbherzig mit fuchteln an. Danach schloss sie ihre Arme um ihn. Mark streckte vorsichtig seine Zunge aus dem Mund und bat um Einlass. Sie öffnete ihren Mund schwer keuchend und berührte seine Zunge mit aksaray escort ihrer. Mark durchfuhr ein gigantisches Glücksgefühl und er spürte auch Christiane zucken. Doch plötzlich war alles vorbei. Christina zog sich von ihm los und scheuerte ihm eine.

Mark kapierte nicht so recht was geschehen war. Christiane sackte in sich zusammen und heulte. Mark legte ihr seine Hand auf die Schulter und tröstete sie.

„Verzeih mir bitte Mark, ich habe meine Gefühle nicht mehr im Griff. Ich hatte seit Jahren niemanden mehr, der mich geliebt hat. Aber es kann nichts zwischen uns stattfinden. Am besten wir beenden diese Sache, ehe sie richtig anfängt”, schluchzte sie.

Mark sagte erstmal nichts.

„Tut mir Leid Frau Welles. Es war nicht nett von mir, sie so zu küssen. Ich liebe Sie. Mir ist das erst gestern richtig bewusst geworden. Ihr Körper, ihr Charakter, ihre Liebe zu Latein. Alles das sind Dinge die ich Liebe.”

„Ich wollte mich nie in einen Schüler verlieben und habe es durchgehalten. Aber die einzige Sache, die uns verbindet, Latein. Es ist mein Leben und mein Beruf. Ich kann so etwas nicht zweitrangig laufen lassen.”

Christina hatte sich die Tränen abgewischt und blickte ihm ins Gesicht.

„Vielleicht sollten wir uns wieder so weit wie möglich voneinander entfernen. Ich werde meine Gefühle für Sie vielleicht unter Kontrolle bekommen, mir andere Mädchen anschauen und so weiter. Sie könnten mal wieder in die Disko gehen und vielleicht finden sie dort ja den Mann fürs Leben. Auf jeden Fall müssen wir den Nachhilfekurs beenden, bevor sie Ärger bekommen.”

„Nein Mark. Komm morgen nochmal vorbei. Mirjam kommt erst gegen 22 Uhr. Wir müssen das heutige Thema unbedingt beenden, erst dann kann ich mir ein echtes Bild von dir machen. Heute kann ich aber nicht mehr weitermachen. Komm morgen um 4 Uhr hierher. Wenn wir wieder so ausrasten, dann lassen wir es.”

Mark, gefangen zwischen Glück und Verzweiflung, heulte in sein Bett. Er war zu weit gegangen. Vielleicht hätte er auch bis nach dem Abitur warten sollen. Als er am nächsten Tag zu Christina sollte, onanierte er vorher. Er dachte dabei an irgendein Mädchen, in das er mal verliebt gewesen war. Er wollte nicht mehr an Sex mit Frau Welles denken.

Christina präsentierte sich um vier ganz anders. Sie hatte ein Handtuch als Turban auf dem Kopf und trug einen dunkelblauen, seidenen Kimono. Ihren Busen sah man gut durch den Ausschnitt.

„Du fragst dich sicher, warum ich jetzt so angezogen bin. Ich habe geduscht, und trage das immer so. Und nur, wenn wir beide dieser Situation entkommen, haben wir wirklich die Kraft, ganz normal weiter zu machen.”

„Waren sie denn in der Disko?”

„Ja, aber keiner gefiel mir. Jetzt komm. Wir haben noch ordentlich zu tun.”

Beim Anblick von Frau Welles ließ er alle guten Vorsätze fahren. Er war wieder total geil auf sie. Sie setzte sich auf das Sofa und zwar so, seitlich, sodass ihre Schenkel sehr nahe an Mark lagen.

Mit erzwungener Ruhe fingen sie an, den Stoff durch zu gehen. Aber keiner von beiden konnte sich wirklich konzentrieren. Mark starrte nur noch in ihren Ausschnitt und Christina spürte seinen Blick. Sie hatten dennoch die Hälfte erreicht. Als Mark seinen Arm wieder um Christina legte.

„So, nun ist es doch so weit”, sagte diese.

„Nein, bitte machen sie weiter.”

„Nein, siehst du es nicht? Da unten, zwischen meine Schenkeln.”

Mark sah dort etwas Flüssigkeit austreten. Er verstand. Sie war selber genauso erregt wie er.

„Ich werde jetzt versuchen, dich zu verführen. Danach wirst du dasselbe mit mir machen. Erst wenn wir uns wiederstehen können, haben wir es geschafft.”

So begann Christiane damit, erstmal die Rollläden runterzulassen. Dann begann sie mit einem erotischen Tanz. Zuerst nahm sie ihren Turban ab, sodass ihr schönes Haar wieder zu sehen war. Dann fuhr sie sich langsam über ihre Brust und fuhr sich in den Ausschnitt. Sie leckte sich die Finger ab und fuhr damit über die verdeckten Nippel. Marks Hose war ein Zirkuszelt geworden. Dann aber fing Christina richtig an. Sie amasya escort zog langsam am Obi ihres Kimonos herum und löste den Knoten. Bevor sie allerdings aufmachte, drehte sie sich herum und bückte sich tief. Mark konnte ihren Hintern gut sehen. Mark konnte nicht mehr länger und machte die Hose auf. Er onanierte.

„Halte an dich Liebling. Du gehst schon fast wieder zu weit.”

Aber Mark dachte gar nicht daran auf zu hören, also machte Christina schweren Herzens weiter. Sie drehte sich wieder her und ließ ihren Kimono langsam von oben nach unten rutschen.

Ihr perfekter Körper war jetzt ganz zu sehen. Mark rubbelte feste weiter. Christina kam auf ihn zu und beugte sich über ihn. Sie zog ihm das T-Shirt aus und dann die Hose. Sie setzte sich wieder neben ihn und sagte: „Gut, den ersten Teil hätten wir überstanden. Wir hatten keinen Sex. Aber jetzt kommst du. Bitte halte an dich, wenn du mich küsst.”

Mark legte seinen Arm um sie, zog sie sanft zu sich. Christina hatte die Augen geschlossen und erwartete ihn. Er presste seinen Mund auf sie und schoss sofort mit der Zunge vor. Er erforschte während des Zungenkusses Christinas Rücken und fuhr ihr bis zum Po. Die Erregung beider hätte auch ein Außenstehender spüren können. Christina wehrte sich erst, als Mark versuchte, sie auf seinen Schoss zu setzen. Sie stemmte sich richtiggehend dagegen. Mark ließ von ihr ab. Aber er war noch nicht fertig. Mit seinem Mund küsste er ihren Hals und ihre Schulter. Er fuhr mit seinen Händen vor bis er ihre Brüste mit der Hand spüren konnte. Die Nippel waren hart wie Stahl. Christina gab nun ihren letzten Widerstand auf und legte sich vollends auf das Sofa. Die Liebe der beiden hatte über die Vernunft gewonnen. Mark küsste sie abwärts gehend bis zur Brust. Er leckte ihre Brustwarzen und genoss einfach die Liebe. Er hörte Christina etwas mit den Händen tun und etwas reißen. Dann spürte er, wie sie ein Kondom über seinen Penis zog. Das war das letzte Signal dafür, dass sie keine Chance auf ein Zurück mehr hatten. Mark steckte seine Finger in ihre rasierte Vagina, die einen starken Ausfluss hatte. Christina stöhnte laut und vernehmlich. Mark kroch runter bis zu dem Liebesmund und steckte seine Zunge hinein. Auf der Suche nach der Klitoris trieb er sie schnell in den ersten Orgasmus. Als sie wieder normal atmete, ließ er sie wieder mit seinem Mund los. Er rutschte über sie, bis sein Penis über ihrem Mund hing. Christina nahm ihn ohne zu zögern in den Mund. Sie lutschte daran wie an einem Eis. Dann begann sie erst richtig mit dem Saugen. Als er auf der Halbhöhe seines Kommens war, zog er ihn aus ihr heraus. Er fuhr mit den Fingern durch ihre Vagina und schmierte das schleimige Nass an ihren Hintern. Dann drehte er sie um, sie, die sich nicht mehr wehrte und ihren eigenen Willen zu verloren haben schien, und steckte seinen Penis in ihren Hintern. Sie bäumte sich auf und stützte sich dann mit den Händen auf das Sofa. Er fuhr ihr mit einer Hand wieder über die Brust und mit der anderen penetrierte er ihren Vordereingang. Er kam in ihren Hintern, sodass es das Kondom zerriss. Aber er ließ sich davon nicht stören und steckte den immer noch harten Penis jetzt endlich in das zugehörige weibliche Gegenstück. Sich aneinanderschmiegend rollte das Paar über den Boden und Mark gab alles, was er an Manneskraft hatte. Dann kam Christina zum zweiten Mal. Mark wollte ihn gerade noch herausziehen, als er merkte, dass er kam. Sein ganzer Samen ergoss sich in Christina, ohne das ein Kondom sie hätte geschützt.

Sie rollten schwer atmend voneinander weg.

„Und jetzt?” fragte Mark.

„Kein Problem, ich nehme die Pille.”

„Ich meinte, wir haben es nicht geschafft.”

„Nun, ich denke ich werde versuchen deine Arbeiten weiterhin ernsthaft zu korrigieren. Vielleicht können wir sowas noch ein zweimal bis zu deinem Abitur wiederholen. Danach gibt es von meiner Seite aus keine Grenzen mehr.”

Ein zweimal war leicht untertrieben. Sie trieben es noch fast jede Woche, immer dann, wenn Mirjam Mittagschule hatte. Einen Monat vor Marks Abitur verkündete Christina, dass sie schwanger sei. Mark freute sich darüber und machte ein Abitur mit 1,0, da er sich jetzt wieder auf den Unterricht konzentrieren konnte. Er begann in der Stadt Medizin zu studieren. Vorher heiratete er Christina jedoch und nach 7 Monaten gebar sie ihm einen schönen Sohn. Sie wurden eine glückliche Familie und Mark ein erfolgreicher Arzt.

Inga

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Handjob

Ich kannte Inga schon ab der fünften Klasse. Sie war frühvon der Schule abgegangen. Mittlerweile waren wir aber Mann und Frau. Es war ein tolles Gefühl der Mann einer so hübschen jungen Frau zu sein und ich wurde von vielen darum beneidet. Zwar hatte es einiges gekostet, aber ich hatte sie nach ihrer mittleren Reife endlich heiraten können und dürfen. Es war wirklich Liebe , anders konnte ich es nicht bezeichnen.

Ich machte weiterhin meinen Schuldienst und Inga kümmerte sich um unser Haus und den Garten. Sie versuchte immer noch eine Lehrstelle zu bekommen, aber das war mit ihren Noten sehr schwierig und wir hatten uns damit abgefunden, das sie das Haus versorgte und mich, ihren Mann. Hin und wieder arbeitete sie noch in einer Kneipe um „ein wenig unter die Leute zu kommen”. Ansonsten waren wir ein glückliches Paar und auch ihre Eltern, die mehr in meinem Alter waren, sahen das so.

Inga war unwahrscheinlich hübsch und natürlich. Ihre Zöpfe und ihr schelmisches Lächeln hatten mich von Anfang an fasziniert. Obwohl es für die Zeit in der wir lebten ungewöhnlich war habe ich sie so gut wie nie in einer Hose gesehen. Inga trug immer Röcke. Röcke in allen Variationen. Das Mädchen hatte mich in ihren Bann gezogen. Dann kam noch hinzu das ihre Eltern mich gebeten hatten ihr Nachhilfe zu geben, was ich natürlich gerne tat. Ich brauche somit nicht zu erwähnen das Inga nicht die schlaueste Schülerin war und meine Nachhilfe auch nur bewirkte hat das sie knapp ihren Abschluss bekam. Ich muss auch bekennen das ich diese sogenannte Abhängigkeit nicht zu irgend etwas ausgenutzt habe. Unsere Liebe begann erst beim Schulabschlussfest.

Sie hatte mich um einen Tanz gebeten und ging danach mit mir in die Weinbar, wo wir beiden uns bei einigen Gläsern in die Augen schauten und darin versanken. Als die letzte Musik gespielt wurde bestellte ich uns ein Taxi und wir fuhren zu mir nach Hause. Dort angekommen begannen wir damit uns zu küssen . Doch als ich sie dazu drängte mir mehr zu geben, wollte sie das nicht tun. Sie sei noch Jungfrau und wolle das auch für ihren zukünftigen Mann bleiben. Damals war ich wie vor den Kopf geschlagen. Das ich so etwas noch einmal hören würde, daran hatte ich wirklich nicht geglaubt. Ich war aus meiner Studentenzeit anderes gewohnt gewesen. Diese Mädchen kam mit einem Spruch, der doch eigentlich in die Mottenkiste gehörte. Doch was sollte ich dagegen tun. Sie blieb hart. Ich machte uns noch einen Kaffee und bestellte ihr ein Taxi. Das war es wohl gewesen , dachte ich.

Die Ferien kamen und ich hatte vor nach Spanien zu fahren. Ich konnte aber nicht. Es hielt mich irgend etwas davor zurück.. Eine Unruhe hatte mich ergriffen. Ich wusste woher sie kam. Ich meinte den Namen der Unruhe zu kennen. Inga! Was sollte ich tun. Ich hatte gemerkt das sie mich mochte. Was sollte ich denn machen. So ein kleines junges Ding hatte mir den Kopf verdreht. Es gab nur eines zu tun. Ich fuhr zu ihren Eltern.

Am Ende der Ferien würden wir heiraten. So war es vereinbart. Ihre Eltern waren nicht einmal überrascht als ich plötzlich vor deren Tür stand. Sie hatten es sich gedacht. Inga stimmte sofort zu als ich ihren Vater um ihre Hand bat. Es war doch total altmodisch was ich da tat aber ich wollte es tun, ich musste es tun. Sie würde nach der Hochzeit bei mir einziehen und wir sahen uns vor der Hochzeit immer nur wenn einer ihrer Brüder dabei war. Ich kam mir vor wie ein kleiner Junge und war froh wenn ich Inga einen Abschiedskuss auf die Wange geben durfte.

Wir haben dann kirchlich geheiratet. Die Hochzeitsfeier war toll. Das Essen war sehr schmackhaft und der Saal in dem wir feierten war extra feierlich geschmückt. Ihre Freundinnen waren da und meine Kollegen. Einige Verwandte hatten den Weg gefunden und es wurde getanzt ,getrunken ,gesungen und gelacht. Ich muss sagen ich freute mich am meisten auf die Hochzeitsnacht. Die wollte ich erleben. Wir feierten bis nachts um drei und haben uns dann von den Festgästen verabschiedet ohne uns zu verabschieden. Mit einem Taxi sind wir in mein Haus, was jetzt unser Haus war, gefahren und ich habe Inga sogar über die Schwelle getragen. Wir haben noch ein Glas Champagner getrunken und sind dann in unser Schlafzimmer gegangen.

Inga begann sich auszuziehen. Sie hatte unter ihrem Hochzeitskleid nur weisse halterlose Strümpfe. Ich war total überrascht und erregt wie noch nie. Als sie sich mir zu wandte sah ich das ihr Schamhügel ganz glatt war. Kein Häarchen war dort zu sehen. Sie hatte ein paar süsse Speckfältchen an und um den Hüften und ihre Brüste waren prall und fest. Sie war das was ich immer gesucht hatte.„Ich bin noch Jungfrau”, sagte sie, bevor sie sich daran machte mich auszuziehen. Wir landeten bald in unserem Ehebett und es war vorbei mit ihrer Jungfernschaft. Erst war sie noch sehr schüchtern und ein wenig steif, aber nachdem ich sie „geknackt” hatte stöhnte und schrie und kratzte sie mich wie verrückt. Sie verlangte immer mehr und sie bekam soviel wie ich ihr geben konnte. Sie war unersättlich. bahis siteleri Die drei Tage die noch bis zum Schulanfang blieben verbrachten wir im Bett. Ich war total überrascht das meine Inga so wild war . Es ist nicht weniger geworden und ich bin oft müde in der Schule. Sie trägt selten einen Schlüpfer , nur wenn sie ihre Regel hat, aber auch das hält sie nicht von ihren ehelichen Pflichten ab. Wir haben es in sämtlichen Zimmern des Hauses miteinander getrieben, wir haben es im Auto vor der Schule gemacht und im Kino, wir haben es am See und im Wald gemacht ,wir haben es sogar bei meinen Eltern im Altersheim getan, wir haben es in ihrem alten Jugendzimmer getrieben und im Bett ihrer Eltern. Sie kann immer und will immer. Eigentlich war es mir nach einer gewissen Zeit gar nicht mehr Recht das sie so geil war. Ausserdem meinte ich das Inga eigentlich schon längst schwanger sein müsste. Inga ist aber nicht schwanger. Nimmt Inga die Pille? Nein! Hat Inga die Spirale? Nein! Nimmt ihr Mann ein Kondom? Nein! All das trifft nicht zu. Ich bin zeugungsfähig. Das stellte der Urologe fest als ich ihn diesbezüglich aufsuchte. Inga hat mich zwar deswegen nicht zu ihm geschickt aber ich war aus eigenem Antrieb gegangen wollte es selber wissen. Ich war trotzdem verwundert das bei dieser ganzen „Fickerei” nicht ein Kind zustande gekommen war. Das Ergebnis beim Urologen hatte mich geschockt. Wie konnte es sein, das Inga immer noch nicht schwanger war? Inga habe ich gar nicht erzählt, das ich beim Urologen war ,denn Inga machte sich darüber überhaupt keine Gedanken so schien es zumindest. Wenn sie schwanger wäre, wäre sie schwanger. Wenn sie nicht schwanger ist dann ist sie nicht schwanger. Eine Art Naturmensch schien sie zu sein. Es kam aber etwas entscheidendes hinzu. Ich wollte ein Kind. Ich wollte das Inga ein Kind bekommt. Ich wollte endlich eine Familie.

Es war an einem Samstag. Inga hatte sich morgens eine Binde in ihren Schlüpfer gesteckt. Sie hatte ihre Monatsblutung bekommen. „Sag mal Inga, willst du eigentlich ein Kind von mir?” „Sicher doch! Muss aber doch nicht gleich sein, oder?” Inga strahlte mich mit ihrem lieben schelmischen Lächeln an. Was sollte ich davon halten? Was wollte sie mir damit sagen? „Ich finde aber das du schon längst hättest schwanger sein müssen, Schatz!” „Meinst du?” „Inga, so oft wie wir uns lieben, das hätte doch schon längst klappen müssen. Außerdem nimmst du die Pille nicht und wie du dich sicher erinnern kannst haben wir noch nie ein Kondom benutzt.” „Es gibt da noch andere Methoden, Liebling!” Was sollte das denn heißen? Hat sie verhütet ohne mein Wissen? Verhütet ohne mich zu fragen? Sie saß am Tisch und aß ihr Brot ungerührt weiter! „Du verhütest also Inga?”, ziemlich böse stellte ich ihr diese Frage. „Irgendwie schon.”, wieder sahen mich ihre hübschen Augen an und auf ihren Lippen war dieses verführerische Lächeln zu sehen.

Im Laufe des Gesprächs stellte sich heraus, das Inga nach einem ausgeklügelten Plan mit mir geschlafen hatte. An ihren fruchtbaren Tagen war ich nie mit ihr zusammen ,oder zumindest nicht in ihrer Muschi gewesen. Die Herren Knaus und Ogino waren die Grundlagen ihrer Verhütung und es hatte geklappt. Sie hatte manchmal die Hand genommen und somit vorgetäuscht das ich in ihr gewesen war. Wie eine Profinutte. Sie bemerkte das ich das nicht gut fand und wurde ein wenig kleinlaut. Inga hätte mich ja zumindest davon unterrichten können. Sie hatte nichts gesagt. Naja ,ich hatte sie allerdings auch nie danach gefragt. Doch trotzdem! Als ihr Ehemann war ich davon ausgegangen, das sie so wichtige Entscheidungen in unserem Leben gemeinsam mit mir besprechen würde. Ich war stinksauer.

„Da hätte ich mein Sperma ja gleich in das Waschbecken spritzen können!” „Liebling, du hattest doch so viel mehr Spass dabei, oder?” „Spass hätte ich bestimmt auch in deinem Popo gehabt!”

Ingas Lächeln war ruckartig verschwunden. Sie hatte gemerkt das ich mich übergangen fühlte. Sie wurde sehr ruhig. Inga senkte ihren Blick. Scheinbar hatte sie den Ernst der Lage erkannt. Das ich verärgert war konnte sie mir ansehen. Ich fühlte mich betrogen. Jetzt forderte ich zumindest eine Entschuldigung. Das hatte sie sicher gemerkt.

„Es tut mir leid, Liebling. Ich habe nicht gewusst das du dir ein Kind von mir wünscht. Ich habe gedacht das es doch noch Zeit hätte. Wenn du aber gerne ein Kind möchtest, können wir das ja gerne machen.” „Inga, das möchte ich gerne. Ich glaube wir können viele Kinder miteinander haben und du bist doch entsprechend jung. Das geht doch besser jetzt als wenn du mit 35 anfängst. Was mich aber mehr an dieser ganzen Geschichte aufregt ist das du mir überhaupt nichts davon erzählt hast. Mein Vater hätte meine Mutter dafür bestimmt übers Knie gelegt und ihr den Popo versohlt Inga.” „Bestraf mich doch mein Schatz. Ich liebe dich. Wenn ich was falsch gemacht habe dann bestraf mich dafür.”

Ich würde mir was überlegen. Seit dem Gespräch waren zwei Wochen vergangen. Ich war Inga so ziemlich aus canlı bahis siteleri dem Weg gegangen. Das liess sich aber nicht immer vermeiden. Als ich abends aus der Schule kam wartete sie auf mich. Sie hatte einen Schweinebraten mit Klössen gemacht und mir ein schönes Bier dazu gestellt. Dem konnte ich nicht widerstehen.

„Hast du dir was überlegt?”, sagte sie plötzlich. „Überlegt? Was überlegt?” „Ach Schatz, du weißt doch. Unser Gespräch vor 14 Tagen!” „Ja , Inga”, ich nahm einen Schluck aus dem Bierglas. “Ich habe mir was überlegt!” „Ach?” gespannt schaute sie mir in die Augen. „Ich werde dich bestrafen indem ich nur noch mit dir schlafe wenn du deine fruchtbare Zeit hast. In der anderen Zeit werde ich dich nur noch in den Arsch ficken.”, es hatte gedauert bis ich das sagen konnte. Ich bin nicht der Mensch der gleich mit den entsprechenden Worten in die Haustür fällt. Ich wusste auch nicht, ob ich das wirklich machen wollte oder ob ich es überhaupt machen konnte. Es war immerhin ziemlich hart solch eine Art von Strafe aus heiterem Himmel zu verkünden, andererseits war ich aber wirklich stinksauer auf meine Inga gewesen. Was würde sie nun sagen? Das Wort „Ficken” hatte ich in ihrer Gegenwart noch nie in den Mund genommen.

„Wenn dir das als Strafe genügt, werde ich damit einverstanden sein!”

Was hat sie gesagt? Habe ich das richtig gehört? Sie fügt sich? Nimmt sie die Strafe wirklich an? Ich glaub es nicht? Ich hatte Inga ganz anders eingeschätzt! Inga würde scheinbar also wirklich alles für mich tun. Sie hatte ihre Aufgabe gefunden.

„Ich liebe dich über alles Inga”, ich war aufgestanden und hatte Inga in den Arm genommen. Ich küsste ihre Lippen und streichelte dabei ihren Rücken. Inga küsste mich auch und unsere Zungen trafen sich. Mein Schwanz wurde hart. Inga konnte es auch spüren. Ihr Bauch drückte sich gegen meinen und ihre Hand versuchte meine Hose zu öffnen. Kurze Zeit später hatte sie meinen Schwanz in der Hand. Ich löste mich aus ihrer Umarmung und drehte sie um damit sie mit dem Bauch auf dem Tisch liegen konnte. Als ich sie dahin dirigiert hatte hob ich ihren kurzen Rock und zog ihre Pobacken auseinander. Mein Schwanz war sehr hart, denn wir hatten schon lange nicht mehr miteinander geschlafen. Darum schaffte ich es in ihren Po zu kommen. Inga schrie als ich meinen Schwanz in ihr kleines Poloch steckte. Als ich ihn endlich drin hatte konnte nur einmal stossen als es mir auch schon kam. Inga war froh als ich meinen Schwanz wieder raus zog und sie sich hin stellen konnte. Ich nahm sie noch einmal in den Arm und küsste sie.

„Morgen beginnen meine fruchtbaren Tage Schatz!”

Als ich am anderen Tag aufstehen musste, begann ich meinen Schwanz zu masturbieren. Als er steif war legte ich mich zu Inga unter ihre Bettdecke und nahm sie ohne zu fragen von hinten. Nach sehr kurzer Zeit spritzte ich ihre Muschi voll ohne das sie einen Orgasmus gehabt hatte und dann ging ich unter die Dusche. Beim Frühstückstisch, den Inga wie immer gedeckt hatte ,fragte sie mich nur wie lange die Strafe denn andauern würde?

„Das kommt ganz auf dich an meine Süsse!”

Jetzt konnte ich Macht ausüben. Mehr als ich es je in der Schule bei meinen Schülern hatte machen können. Inga würde alles tun was ich von ihr verlangte. Sie würde gehorchen wie ein Hund. Ich war nicht nur ihr Mann sondern auch ihr Herr. Ein Gefühl der Macht kam in mir hoch das ich noch nie gehabt hatte. Ich war nicht mehr nur ihr Mann sondern ihr Herr. Sie war meine Sklavin. Nein! Quatsch! Sie war doch meine Frau. Ich liebe sie doch. Wollte ich eine Sklavin oder eine Frau?

„Und zieh dir einen Schlüpfer an!”

Seit unserem Gespräch hatte Inga keinen Orgasmus mehr gehabt. Ich spritzte in ihre Muschi immer nur mein Sperma ab und sorgte dafür das es sehr schnell geht und mir schon schnell kam. Nachdem ich sie fünf Tage lang morgens und abends in ihre Muschi gefickt hatte ging ich wieder zu ihrem Poloch über. Das gefiel mir sehr gut. Inga war dort sehr eng und nahm die Strafe mittlerweile als „gottgegeben” hin. Sie war weiterhin die ordentliche Hausfrau. Mir fiel nur auf das sie nun verstärkt naschte und abends beim Lesen oder vor dem Fernseher viel Süssigkeiten in sich herein stopfte. Ihre Speckfalten hatten seit der Hochzeit eigentlich etwas an Ausdruck verloren. Inga wollte sie scheinbar wieder haben.

Dann war ein Monat rum. Eigentlich hätte sie ihre Regel bekommen müssen. Doch sie blieb aus. Hatte es tatsächlich schon geklappt? Das wäre toll. Nachdem sie fünf Tage drüber war machte sie einen Termin bei ihrem Frauenarzt aus. Als sie davon wieder kam strahlte sie übers ganze Gesicht.

„Schatz du wirst Papa!”

Ich habe sie an dem Tag gefickt als wenn es ums Leben gehen würde. Sie hatte nicht einmal die Chance ihren Schlüpfer auszuziehen Ich habe sie voll gepumpt mit dem Sperma, der ein Kind in ihren Bauch gepflanzt hat. Inga hatte mehrere Orgasmen und ich kann mir vorstellen, das die Nachbarn ihre Schreie gehört haben. Wir güvenilir bahis waren so glücklich wie am ersten Tag. Inga strahlte und das Glück war wieder bei uns.

„Schatzi, ich werde dich während deiner Schwangerschaft ab jetzt nur noch in deinen süssen Arsch ficken. Das gefällt mir so gut dieses kleine enge Loch, es ist nur für mich da, für mich ganz allein!” „Es ist doch aber alles nur für dich da mein Schatz.”, Inga sah mich mit ihren Augen an und lächelte mir zu. „Wart es doch erst mal ab”, und dann drang mein Schwanz erneut in ihr enges kleines Arschloch.

Sehr selten greife ich einfach so zwischen ihre süssen Beine.Das mache ich auch nur um ihr einen Orgasmus zu schenken, den sie beim Analverkehr nicht haben kann. Sie stürzt sich dann auf meine Hand ab und ihr Unterleib vibriert und sie kommt ziemlich schnell und sehr laut. Inga ist immer noch so lüstern wie am Anfang aber da ich ihr nur ein oder zweimal im Monat einen Orgasmus erlaube sind diese Orgasmen wesentlich intensiver und sie freut sich viel mehr auf meine Hand. Meinen Schwanz bekommt sie auch nicht so oft in ihren Arsch. Man kann es ja auch übertreiben mit der Lust. Ausserdem hat sie jetzt auch einen süssen Kugelbauch und wir freuen uns auf unser Kind.

Mittlerweile waren wir Eltern geworden. Inga Körper hatte etwas unter der Schwangerschaft gelitten. Ihre Milchbrüste hingen ziemlich und sie trug deshalb nicht nur einen BH sondern so manches mal auch ein Corsett. Ihr ehemals süsser Popo war ein echter fetter Arsch geworden. Selbst die Schwangerschaftsgymnastik hatte es nicht verhindern können, das sich ein Bauch abzeichnete. Ihre vormals süssen kleinen Speckfalten waren sehr deutlich geworden und sie war doch sehr froh keine Hosen tragen zu dürfen.

Nach der Schwangerschaft hatte sie das wirklich süsse Baby ein Jahr gestillt und ich hatte sie in der Zeit nur in ihren dicken fetten Arsch gefickt. Auf diese Art und Weise hatte ich gleichseitig dafür gesorgt, das sie nicht mehr so geil war. Nach dem Abstillen sollte sie dann meinen Schwanz wieder in die kleine enge Fotze bekommen um wieder „trächtig” zu werden. So wollte ich immer mit ihr verfahren und wir würden eine harmonische Ehe führen. Selten erlaubte ich meiner lieben Frau einen Orgasmus und sie war jedes Mal froh wenn sie einen haben durfte. Inga engagierte sich mittlerweile in der Kirche und wollte dafür sorgen das unsere Kinder das christliche Leben kennen lernten.

„Jetzt bist du 20 geworden mein süsses Pummelchen!” sagte ich zu ihr als das Kind im Bett war. „Hättest du dir dein Leben so vorgestellt, als du noch meine Schülerin warsr?”

„Ich bin sehr glücklich mit dir, auch wenn du sehr streng mit mir bist!”

„Etwas besseres hätte uns doch gar nicht passieren können. Du bist eine wunderbare Frau und eine tolle Mutter ,Inga!”

„Ja du hast mich die Liebe gelehrt und einen Platz gegeben der mir gefällt!”

„Es wird Zeit das du Jonas abstillst finde ich!”

„Du willst also wieder ein Kind!”

„Warum denn nicht Schatz?”

„Ich möchte erst mal ein paar Kilo abnehmen!”

„Inga du bist meine Frau. Ich liebe dich! Komm wir schlafen zusammen!”

„Wenn du ein Kondom benutzt Schatz!”

„Wenn du unbedingt willst…..aber ich möchte noch mehr Kinder!”

Es war Dezember und Inga trug wie immer um diese Jahreszeit eine Wollstrumpfhose über ihren Sloggi. Nachdem sie sich ausgezogen hatte legte sie sich auf das Ehebett und wartete auf mich. Sie blickte sehr erstaunt als sie bemerkte das ich mir tatsächlich ein Kondom überstreifte.

„Das ist lieb von dir! Das macht mich echt froh!

Ich legte mich wie so oft schon zwischen ihre Beine und steckte ziemlich heftig meinen Kondompenis in ihre rasierte Fotze. Sie begann sofort zu stöhnen und ich stiess heftig in das nasse Loch. Ihr Stöhnen und ihre Lustschreie wurden heftiger und lauter.

„Das ist toll! Mach weiter. Mach immer weiter mein Schatz!”

Ich hielt kurz inne und drehte sie auf den Bauch um dann wieder in ihre glitschige Möse zu stossen. Ihre dicken Brüste wurden auf das Bett gedrückt und sie stöhnte weiter. Sie war mittlerweile so feucht das ich nur noch Nässe spürte.

„Hast du dir einen Orgasmus verdient Inga?”

„Jaaaaaaaaa!”

„Wirklich?” ,ich unterbrach mein Stossen. Inga versuchte durch eine rückwärtige Bewegung meinen Penis wieder „einzufangen”.

„Bitte Schatz!” ,stöhnte sie!

„Wirst du mir gehorchen Inga?”

„Ja sicher doch! Ich gehöre dir!”

Ich drehte Inga wieder auf den Rücken .Sie sah mir in die Augen und lächelte. Schnell zog ich mir das Kondom ab und stiess meinen Penis wieder in ihre nasse Muschi.

„Was willst du Inga?”

„Ich will das du mit mir kommst Schatz!”

„Soll ich in dir kommen?”

„Wenn du es willst — dann komm bitte. Schenk mir einen Orgasmus! Bitte!”

Ich stiess in ihre Fotze und fickte sie ziemlich lange. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Aus ihrer Muschi floss ihr Saft. Irgendwann konnte auch ich mich nicht mehr halten und spritzte mein Sperma in ihre Fotze. Wir schrien beide unsere Lust heraus.

„Es wäre toll Liebling, wenn ich öfter einen Orgasmus bekommen dürfte!”

„Da ist ja wieder die kleine geile Schlampe!”

„Bitte Schatz!”

„Es gibt aber keine Verhütung Inga!”

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