Es begann im Nachtzug (Neu)

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Big Tits

Hallo ihr Lieben,

Die folgende Geschichte enthält NUR lesbischen Sex.

Sie wurde schon auf meinem alten Account veröffentlicht, dort nun aber gelöscht. Sie ist die einzige, welche von mir auf diesem Account übernommen wird und wurde an ein paar Stellen abgeändert und ergänzt.

Zwei Dinge sollte ich noch erwähnen, die man getrost unter dem Bereich Fantasie abhaken kann:

1. Ich glaube nicht, dass es wirklich irgendwo in Deutschland eine Pizzeria gibt, die 24 Stunden geöffnet hat. Sollte jemand von euch, allerdings so eine in seiner/ihrer Stadt haben … Möge mein Neid mit dir sein ^^ Aber schreibt mir doch bite, wo man so eine Pizzeria oder einen ähnlichen Imbiss findet (McDonalds und co. zählen nicht)

2. Ich bin weder Arzt noch Apotheker, daher weiß und glaube ich nicht, dass es wirklich eine Salbe gibt welche die schnelle Heilkraft hat, wie ich sie in Kapitel 6 aufzeige.

Wie immer auch der übliche Disclaimer: Alles entstammt der Fantasie und alle Charaktere sind zum Zeitpunkt der Geschichte über 18 Jahre alt, sowie frei erfunden.

Dies ist kein Realitätsbericht, sondern soll zur Unterhaltung des Lesers beitragen.

Ansonsten wünsche ich euch nun, ganz viel Spaß!

Euer Sakura

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Kapitel 1 — Begegnung im Zug

Hochsommer, den ganzen Tag war es heiß und die Sonne schien, als würde man sie dafür bezahlen. Doch ich bemerkte es kaum.

Völlig fertig mit den Nerven saß ich im Zug.

Trotz dass er insgesamt sehr voll war, hatte ich zum Glück ein Sechser-Abteil für mich alleine.

Bei der Scheiße, die ich grade hinter mir hatte und auf die ich im Moment, entschuldigt bitte, noch nicht näher eingehen möchte, war dies wohl auch verständlich.

Jedenfalls wollte ich einfach nur weg. Weg von zu Hause, raus aus der Stadt.

Es war zwar schon Abend, trotzdem rief ich meine Schwester an, für die es auch kein Problem war, dass ich sofort und für ein paar Tage zu ihr kam.

So machte ich mich direkt auf den Weg nach (…), wo sie studierte.

Die Sonne verschwand langsam hinter dem Horizont und das Abteil wurde nun nur noch von der Innenbeleuchtung erhellt, als der Zug in D … hielt.

Traurig sah ich auf den Bahnsteig. Viele Leute stiegen nicht ein.

Nur eine junge Frau fiel mir direkt auf, fragt mich nicht wieso, allerdings hätte ich sie wohl schon bei der Anfahrt des Zuges wieder vergessen, wenn sich in dem Moment nicht die Abteiltür geöffnet und genau diese junge Frau den Kopf durch den geöffneten Spalt gesteckt hätte.

„Entschuldigung, ist hier noch frei?”, fragte sie mit einer Stimme, die mir, trotz meines Ärgers sofort durch Mark und Bein ging. Das meine ich nicht negativ. Ihre Stimme hatte etwas Exotisches, was allerdings passend zu ihrem Aussehen war. Da ich mich viel mit asiatischen Kulturen beschäftige, konnte ich sie gleich als Japanerin erkennen. Sie war ca. 1,50 m groß und sehr schlank, hatte schwarze, schulterlange Haare und genauso schwarze Augen, die eine wunderschöne Mandelform hatten.

„Natürlich, komm doch rein”, antwortete ich schnell. Eigentlich wollte ich ja alleine sein, doch jetzt dachte ich mir, dass etwas Ablenkung auch nicht schlecht wäre.

„Danke, puh ist das wieder heiß heute. Fährst du auch nach (…)? Ach übrigens, ich bin Yoshiko”, plapperte sie munter drauf los.

Sicher hätte es mich bei meiner derzeitigen Gefühlslage nerven müssen, aber diese Frau (oder war sie ein Mädchen? Bei jungen Japanerinnen kann man das immer so schlecht einschätzen) schaffte es doch tatsächlich mich von der ersten Sekunde mit ihrer Art anzustecken.

„Stefanie, aber sag ruhig Steffi und ja ich fahre auch nach (…), zu meiner Schwester”, gab ich mit einem gezwungenen Lächeln zurück.

Sie nickte, sah mich an, legte den Kopf ein wenig schief und fragte: „Irgendwie scheint es mir, als ginge es dir nicht gut. Möchtest du lieber alleine sein? Dann suche ich mir ein anderes Abteil.”

Ihre Stimme war in dem Moment sehr einfühlsam.

„Nein bleib ruhig, es stimmt zwar das es mir nicht gut geht …, um ehrlich zu sein, mir geht’s grade echt scheiße, aber sicher tut etwas Ablenkung auch gut. Außerdem ist der Zug so voll, dass du sicher nirgendwo anders einen vernünftigen Platz bekommst”, antwortete ich und meinte es wirklich ernst, was mich selbst überraschte.

Eigentlich wollte ich in Ruhe nachdenken, doch diese Frau begann mich zu interessieren. Sie hatte etwas an sich, das ich nur schwer beschreiben kann.

Ich sage es gleich, ich hatte mich, soweit ich weiß nie für Frauen interessiert.

Mit 15 hatte ich mal mit meiner besten Freundin rumgeknutscht, aber das war ein Spaß, der nach ein paar Gläsern von Mamas Sekt, den wir heimlich getrunken hatten (Gott haben wir damals Ärger bekommen) passiert und danach auch nie wieder vorgekommen ist.

Doch Yoshiko hatte etwas was, trotz meines Ärgers, eine gewisse Faszination auf mich ausübte.

Wir fuhren nun schon wieder eine Weile und unterhielten uns. Dabei erfuhr ataşehir escort ich, dass Yoshiko zu Besuch bei ihren Eltern war und nun wieder nach Hause fuhr, da sie, wie meine Schwester in (…) lebt und studiert. Inzwischen kam auch der Zugbegleiter durch, um Yoshikos Ticket zu kontrollieren. „Ich ziehe die Vorhänge zu, falls sie ein wenig schlafen wollen. Dann weiß ich, dass ich hier nicht mehr kontrollieren muss”, sagte er beim Hinausgehen.

Kurz danach stellte Yoshiko die Frage, die ich irgendwie befürchtet hatte: „Sorry, wenn ich jetzt total neugierig wirke, aber magst du vielleicht erzählen, wieso es dir so dreckig geht? Ich weiß, wir kennen uns eigentlich nicht, aber reden hilft oftmals, mir zu mindestens.”

Der Blick, den sie mir entgegenbrachte, hatte etwas Beruhigendes und ich bekam das Gefühl, dass ich mich diesem Menschen anvertrauen konnte. Keine Ahnung warum, aber nach diesen wenigen Minuten war mir so, als ob ich sie schon lange kennen würde.

Also begann ich ihr mein Leid zu klagen.

„Ich hatte bis heute einen Freund. Wir hatten zwar noch getrennte Wohnungen, planten aber bald zusammenzuziehen, da ich eh mehr bei ihm, als in meiner Wohnung war.

Wir waren eigentlich glücklich miteinander, hatten keine Geheimnisse voreinander und im Bett schien auch alles in Ordnung zu sein.

Es gab zwar das ein oder andere wo ich mich gegen gesträubt hatte. Zum Beispiel konnte ich mich einfach nicht dazu überwinden ihm bis zum Schluss einen zu blasen und auch als er mich in den Ar … Also Ana …”

Ich stockte, aber Yoshiko half mir durch ihre beruhigende und gleichzeitig erfrischende Art: „Er wollte dich in den Arsch ficken und du wolltest das nicht, richtig?”

Ich zuckte etwas zusammen, hatte mich aber gleich wieder gefangen. „Ja, genau so ist es.

Er zeigte aber viel Verständnis, so schien es jedenfalls. Heute war dann allerdings ein Tag, an dem alles über mich zusammenbrechen sollte.

Kurz nach der Mittagspause rief mein Chef mich zu sich, nur um mir (kalt wie ein Eiskübel) zu berichten, dass dies heute mein letzter Arbeitstag wäre.

Er bedauere es zutiefst, doch die Auftragslage würde immer weiter runtergehen.

Aber ein sehr gutes Zeugnis wolle er mir schreiben und eine kleine Abfindung soll ich auch bekommen … Bla … Bla … Bla …

Dass es mir da schon entsprechend ging, kannst du dir sicher vorstellen.

Ich bin dann nach der Arbeit, die ich aufgrund dieses Schocks eine Stunde früher verließ, direkt zu Markus gefahren und da kam dann gleich der nächste Schock. Dort dachte ich echt mir zerreißt es das Herz, als ich ihn im Bett mit einer anderen rumtoben sah.”

Ich schluckte und musste was trinken. Yoshiko hatte mich kein einziges Mal unterbrochen und hörte aufmerksam zu, als ich an diesem Punkt ankam, verfinsterte sich ihr Blick.

„Die Frau bemerkte mich dann und meinte nur: ‚Oh du musst Steffi sein, zieh dich doch aus und komm zu uns.’ Mir wurde speiübel und als Markus mich dann aber noch angrinste und meinte, dass die fremde Frau Corinna hieße und ich ruhig dazukommen soll, wurde ich tierisch wütend. Sie würde mir schon beibringen, was ich im Bett alles versäume, da ich es ja immer verweigere. Das war dann wirklich das Tüpfelchen auf dem I. Ohne ein Wort zu sagen, nahm ich meine Klamotten aus seinem Kleiderschrank, stopfte sie in eine Tasche, schmiss ihm den Ring, den ich von ihm bekam und seinen Schlüssel ins Gesicht, verließ das Schlafzimmer, nahm im Flur noch die Schlüssel zu meiner Wohnung vom Schlüsselbrett und war in Windeseile aus der Wohnung verschwunden. Danach wollte ich einfach nur so weit weg wie möglich. Deshalb rief ich sofort meine kleine Schwester an. Tja und nun sitze ich hier im Zug auf dem Weg zu ihr.”

Yoshiko atmete tief durch, bevor sie mit finsterer Miene sagte: „Dieses Schwein, als wäre es nicht schon schlimm genug, dass du deine Arbeit verloren hast. Nein, da poppt der Typ noch mit `ner anderen und beleidigt er dich auch noch auf die schamloseste Art. Sei froh, dass du ihn los bist, soll ihm doch der Schwanz in der anderen abbrechen.

Ich weiß schon, wieso ich mich von sowas fernhalte.”

Holla die Waldfee, die Kleine reagiert ja fast so sauer wie ich selbst auf die ganze Sache.

„Ich möchte da jetzt ehrlich gesagt nicht mehr drüber nachdenken. Klar wird es schwerfallen, immerhin habe ich ihn geliebt, aber das Leben geht weiter, auch ohne ihn. Vielleicht hast du ja recht und ich bin wirklich ohne ihn besser dran”, schloss ich die ganze Sache ab. Yoshiko hatte wohl verstanden, dass ich nicht mehr darüber reden wollte und nickte nur verständnisvoll.

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Kapitel 2 — Die intensive Begegnung

Es war nun schon eine halbe Stunde vergangen, seit ich Yoshiko von meinem Tag erzählte.

Der Zug hielt in der Zeit noch an zwei Bahnhöfen, doch niemand wollte in unser Abteil zusteigen.

So konnten wir es uns ein wenig gemütlich machen, denn nun kam ein längeres Teilstück der Strecke ohne Zwischenhalt.

Die Sitzbänke in diesem Zug waren so gebaut, dass man einigermaßen bequem auf ihnen liegen konnte, vorausgesetzt man hatte eine Dreierbank für sich alleine.

Während ich ein wenig las, hatte meine schöne Mitfahrerin ein wenig die Augen geschlossen.

Ja, Yoshiko war wirklich schön. Ich hielt mich selbst nicht für hässlich, ganz im Gegenteil. Bei 1,70 m konnte ich einen, vom Joggen und vor allem vom Schwimmen gut trainierten Körper vorweisen. Eine (natur-) rote Lockenpracht, die bis zu den Schultern ging und auf die ich sehr stolz war, sowie hellbraune Augen rundeten das ganze ab. Zwar fand ich meine Brüste teilweise ein wenig zu klein, aber alles in allem dachte ich mir, dass ich mich für meine 26 doch ganz gut sehen lassen kann.

Mein Blick glitt von meinem Buch zu Yoshiko rüber. Ihr zarter Körper lag geschmeidig auf der Sitzbank, ihr Busen schien so groß zu sein wie meiner, vielleicht noch etwas kleiner. Dies zusammen mit ihrer ganzen Erscheinung ließ sie teilweise wirklich wie ein junges Mädchen erscheinen, obwohl sie, wie sie mir sagte, schon 21 sei.

Eigentlich mussten bei dieser Frau die Verehrer Schlange stehen, um zu hoffen, eine Chance bei ihr zu haben. Aber was sagte sie vorhin? Sie hält sich von Männern fern? War sie etwa lesbisch? Na ja und wenn schon, das ist schließlich ihre Sache und ich bin aufgeschlossen genug erzogen worden, um von so etwas nicht geschockt zu sein.

Sie trug ein blaues Top und dazu eine kurze Jeanshose. Nicht ganz so kurz wie eine Hot-Pants, aber viele Zentimeter mehr waren es nicht. All das passte zu ihrer, von Natur aus leicht gebräunter Haut. Besonders gut fiel mir dies jetzt bei ihren Beinen auf, die in ihren Sneaker en…

Moment Mal, wo sich die ganze Zeit über ein paar graue Sneaker mit weißen Söckchen befanden, war jetzt nichts als nackte Haut und dunkelblau lackierte Zehennägel zu sehen.

Ich hatte überhaupt nicht bemerkt, dass sie ihre Schuhe beim Hinlegen ausgezogen hatte und da wir das Fenster ein Stück geöffnet hatten, war im Anbetracht, dass es, während des Tages über 30 Grad waren und sie in den Schuhen sicher geschwitzt haben muss auch nichts zu merken.

Nun hatte ich freien Blick auf ihre zierlichen Füße, sicher nicht größer als Schuhgröße 35, mit niedlichen kleinen Zehen.

Irgendwie konnte ich meinen Blick nicht von ihren Füßen lösen, sonst hätte ich sicher bemerkt, dass Yoshiko ihre Augen leicht geöffnet hatte und mich mit einem immer größer werdenden Lächeln beobachtete. Wie zufällig im Schlaf, ließ sie ihre Zehen ein wenig wackeln und zog mich damit in ihren Bann.

Was war das denn? Ich hatte plötzlich Gedanken und Gefühle, die ich noch nie in meinem ganzen Leben hatte.

Ich hatte schon oft davon gelesen, dass es Menschen gibt, die von Füßen sexuell erregt werden. Doch für mich waren es immer nur einfache Körperteile, die im Normalfall jeder hat und die wir zum Laufen benötigen, mehr nicht.

Hier und jetzt jedoch kam in mir der verrückte Gedanke auf, wie es wäre, diese niedlichen Zehen zu küssen und mein Gesicht an ihre Fußsohlen zu schmiegen. Bei diesen Gedanken fing es doch tatsächlich an in meiner Muschi zu kribbeln.

„Bist du bescheuert?”, fragte ich mich in Gedanken selbst.

Doch weitere Gedanken wurden unterbrochen, als Yoshiko leise und mit einer Sinnlichkeit in ihrer Stimme, die mir eine Gänsehaut verschaffte sagte: „Na, dir gefällt wohl, was du da siehst!”

Ich saß da, teils geschockt, dass sie mich erwischt hatte, teils immer noch wie ein Reh auf der Autobahn auf ihre Füßchen starrend, die sie nun leicht wippen ließ. Mechanisch nickend, nicht imstande ein Wort zu sagen, oder einen weiteren klaren Gedanken zu fassen, konnte ich meinen Blick einfach nicht lösen.

Yoshiko setzte sich langsam auf und mein Blick folgte wie hypnotisiert ihren Füßen, die sie auf ihre Schuhe stellte, um nicht den dreckigen Abteilboden zu berühren. Sie hob meinen Kopf mit zwei Fingern unter meinem Kinn langsam an und lächelte niedlich. Doch nun löste sich meine Starre. Ich wurde kreidebleich, begann zu zittern und Tränen schossen mir in die Augen. „Yoshiko, ich … Also ich … Es tut mir leid … Sowas ist mir noch nie …”, stotterte ich unter Tränen der Scham. Am liebsten wäre ich im Erdboden versunken oder hätte mich irgendwo versteckt.

„Schhhhh … Alles gut”, flüsterte sie mir daraufhin mit einer Engelsstimme zu und dann kam etwas, womit wohl niemand in meiner Situation gerechnet hätte. Sie küsste mich! Mitten auf die Lippen!

In meinem Kopf brannten sämtliche Sicherungen durch. Der Normalfall hätte verlangt, dass ich eine Frau, die ich in dem Sinne überhaupt nicht kenne und die mich trotzdem einfach so auf den Mund küsst, von mir stoße und sie frage, was zum Teufel ihr denn einfällt.

Doch dieser Gedanke in meinem Kopf kam nur sehr flüsternd und zögerlich, während alle anderen Gefühle und Gedanken in mir ein Feuerwerk veranstalten und laut grölend zur Party der Leidenschaft riefen.

Obwohl ich mir niemals hätte vorstellen können mit einer anderen Frau in irgendeiner Weise intim zu werden, hatte diese Frau es geschafft, dass ich mich fallen ließ und sie nun auch zurückküsste.

Wir wurden dabei immer leidenschaftlicher. Als ihre Zungenspitze an meinen Lippen anklopfte und um Einlass bat, zögerte ich schon nicht mehr und ließ sie ein. Unsere Zungen fanden sich und führten einen Ringkampf aus, wie zwei Hundewelpen.

Ich dachte, dieser Kuss dauert eine Ewigkeit und ich hätte nichts dagegen gehabt.

Doch als wir uns nach … Ich weiß nicht wie langer Zeit voneinander lösten, da unsere Körper nach Atem verlangten, sahen wir uns keuchend an.

„Man, kannst du küssen”, bekam ich zu hören.

„Du bist aber auch alles andere als schlecht”, antwortete ich. „Aber, ich habe noch nie … Also …”

„Es ist dein erstes Mal mit einer Frau, oder? Mach dir keine Gedanken Süße. Du wirst merken, dass es die echte Liebe nur unter Mädchen geben kann”, sagte sie wieder mit einer Erotik in ihrer Stimme, die mir alles versprach.

Vielleicht war es nur, weil es mich von der ganzen Scheiße des vergangenen Tages ablenkte, vielleicht kamen in dem Moment aber auch schon echte Gefühle in Richtung Yoshiko auf, ich wusste es nicht, aber es war mir ehrlich gesagt komplett egal. Sie hatte es geschafft mich wuschig zu machen.

Genau genommen war ich soweit, dass es nicht mehr nur in meiner Muschi kribbelte, sondern ich mittlerweile meinen Slip hätte auswringen können, so nass war ich im Schritt.

Wieder glitt mein Blick zu ihren Füßen, die so zart und unerklärlicherweise anziehend auf mich wirkten.

Yoshiko quittierte das wieder mit einem lüsternen Lächeln, lehnte sich nun zurück, um ihre Füßchen auf meinen Beinen abzulegen.

„Fass sie ruhig an, keine Angst sie sind sauber und beißen auch nicht …”, sie lachte leise, „haben aber kein Problem damit gebissen zu werden, zu mindestens ein wenig.”

Dabei zwinkerte sie mir zu.

„Was soll’s?”, dachte ich und begann sanft über den Spann beider Füße zu streicheln, was ihre Besitzerin leise aufstöhnen ließ.

Das ließ mich mutiger werden und ich schickte meine Hände auf Erkundungstour.

Ihre Füße waren perfekt gepflegt. Samtweiche Haut überall, kein bisschen Hornhaut war an den Sohlen zu fühlen und ihre Nägel waren auf den Punkt gestaltet. Ich sah sie mir nun etwas näher an und entdeckte, dass in den Nagellack Sternchen eingearbeitet waren. Es wirkte durch das dunkele Blau, als würden ihre Zehen den Nachthimmel widerspiegeln.

Erst jetzt bemerkte ich noch etwas anderes. Wie gesagt es war sehr heiß am Tag und sie trug geschlossene Sneaker. Trotz dass sie diese nun schon eine Weile nicht mehr trug, ging nun aus der Nähe ein nur noch sehr schwacher, salzig-süßlicher Duft von ihren Füßchen aus, der mich aber unerklärlicherweise nicht abstieß, sondern … Ja ich glaube, betörte ist das richtige Wort dafür.

Es gab kein Nachdenken mehr darüber, ob es richtig war oder darüber, dass ich solche Dinge für mich immer abgelehnt hatte, sogar für pervers hielt.

Ich hob ihren linken Fuß an meine Lippen und begann ihre Zehen vom großen bis zum kleinen zu küssen.

„Oh jaaa, das ist gut. Mach weiter!”, stöhnte Yoshiko. Offenbar gefiel ihr, was ich da machte, also ließ ich mich von meinen, bis zu dem Tag ungekannten Gefühlen leiten.

Ich holte ihren rechten Fuß dazu betrachtete ihn und küsste alle Zehen ausgiebig, ließ sogar meine Zungenspitze über sie gleiten.

Also ob ich wusste, was ich tat, legte ich mir ihre Fußsohlen auf mein Gesicht und atmete den Duft ein, der mich mehr und mehr rattig machte, nur um danach an jedem Fuß von der Ferse bis zu den Zehen mit meiner Zunge drüber zu lecken.

Yoshiko wurde immer unruhiger, ihr Stöhnen ging langsam in ein Hecheln über. Sie krallte ihre Hände in den Sitz und stöhnte immer wieder sowas wie „Oh mein Gooooott!” oder „Jaaaaa, weiter …” und „Leck weiter, Süße …” Diese Aufforderung hätte ich allerdings nicht gebraucht, mit immer größerem Verlangen, leckte, saugte und knabberte ich weiter an ihren Füßen, dass es eine Brechstange gebraucht hätte, mich davon zu lösen.

Dann … Ganz plötzlich, begann sie wie bei einem Schüttelfrost zu zittern und zwischen zusammen gepressten Lippen brachte sie ein „Beiß mich!” hervor. Ich dachte nicht lange nach, legte meinen Mund über den Außenrist ihres rechten Fußes und biss zu. Erst sanft, doch als sie mir ihren Fuß entgegenpresste mit etwas mehr Druck auf meinen Kiefern.

Genau das war es wohl, was sie zu ihrem Glück brauchte. Mit einem gepressten Brummen entlud sich ihr Orgasmus. Dabei schaffte sie es trotz der Gewaltigkeit ihres Abgangs, ihre Lautstärke auf ein Minimum zu halten, man hätte es wohl sonst im ganzen Zug gehört.

Für ein paar Minuten, war Yoshiko wie weggetreten, ihr Atmen ging noch immer stoßweise.

Nur das Lächeln auf ihren Lippen zeigte mir, dass alles in Ordnung war.

„Oh bei allen Göttern, das war so … Also das hat in dieser Intensität noch keine bei mir geschafft.

Das hast du aber nicht zum ersten Mal gemacht, Süße”, sagte sie, als sie wieder einigermaßen bei Atem war.

Die reife Escortlady 08

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Babes

Bianca wachte am morgen auf, ihr Sohn kuschelte sich noch immer so richtig ein und drückte sich an seine Mutter, sie drehte sich zu ihm und schmiegte sich an ihren Sohn, ihre warme Haut fühlte sich wunderbar an und ohne was zu sagen, verschwand Sie unter seiner Bettdecke und er spürte erst ihre Hand an seiner Stelle und dann ihren Mund und leckte mit der Zunge über seine Eichel, sogleich nahm sie seinen Schwanz ganz in den Mund und schob ihn sich tief hinein, um ihn dann gleich wieder herauszulassen, dann legte sie ihren warmen und weichen Körper auf seinen und Tom spürte den Druck ihrer wahnsinnig geilen großen Brüste auf seiner Brust und seine Mutter rutschte mit ihren Hüften solange hin und her, bis sein Schwanz zwischen ihre gespreizten Beine rutschte.

Seine Hände lagen auf ihrem knackigen Po, wunderbar fühlte sich dieser an.

Bianca richtete sich auf, ihr Sohn konnte ihre herrlichen Brüste im Schimmer der Laterne sehen und Sie rutschte mit ihrem süßen Hintern hin und her, hob diesen etwas an, so dass sein Schwanz in die Höhe stand, nun setzte sie sich wieder, an seiner Eichel spürte er wie sie versuchte, das sein Schwanz in ihre Pussy kam und ein paar Bewegungen später und wohlige Wärme umschloss seine Schwanzspitze und er war wieder kurz davor sie endlich wieder zu ficken!

Langsam setzte sie sich auf ihm ab, sein Schwanz spießte sie förmlich auf, immer tiefer drang er in ihr enges Loch hinein, ein super geiles Gefühl!, so wie er in seine Mutter eindrang hörte er sie Luft durch die Zähne ziehen und sie keuchte, ihre Pussy war recht nass, so dass sein Schwanz leicht in sie eindringen konnte und als sie dann ganz auf ihm saß und sich ihre Schambeine berührten, seufzte sie “Hmmm, ist das gut….” und Sie bewegte sich mit ihrem Hintern auf ihm sitzend etwas hin und her, so dass man es viel intensiver spüren konnte, wie Tom in ihr war und Sie drückte ihr Schambein immer fester auf ihn, so als sollte er noch tiefer in sie hinein.

Ihre Arme stützten sich auf seine Brust und er hielt immer noch ihre Pobacken, langsam erhob sie sich, sein Schwanz fuhr aus ihrer Pussy heraus und sogleich setzte sie sich wieder auf ihren Sohn.

Langsamer wiederholte sie dieses immer wieder und jedes mal setzte sie sich fester auf ihn.

Tom hielt ihre Pobacken fest, knetete sie leicht und im Rhythmus ihres Aufstehens und Hinsetzens begann Tom ihr jedes mal mit seiner Hüfte mit einem Stoß entgegen zu kommen und dies schien sie noch mehr zu erregen, denn sie stöhnte jedes Mal leicht auf, wenn er ihr seinen harten Schwanz in

die Pussy drückte. “Hmmmm ….” hauchte sie, “hmmmm, bitte mein Schatz, spritze noch nicht, bitte bleibe so lange wie möglich in Mama…”, stöhnte Sie in seinen Mund und küsste ihn innig.

Zu gerne tat er seiner Mutter diesen Gefallen denn auch Tom wollte dieses einmalige geile Gefühl mit seiner Mutter auch unendlich lange spüren!

In einem langsamen Tempo ritt sie mit ihrer Pussy auf seinem Schwanz und er spürte wie immer mehr Nässe aus ihrem Loch quoll und ihre Bewegungen gingen nicht nur hoch und runter, sondern auch etwas seitlich und vor und zurück, so als würde er mit seinem Schwanz in ihrem Loch rühren.

Dadurch wurde das Gefühl immer intensiver und es war ein unbeschreiblicher Genuss sein Mutter so zu ficken, immer wieder stöhnte sie ganz leise in seinen Mund, wenn sein Schwanz wieder in ihre Pussy fuhr, dann streckte Sie sich auf ihn aus, streckte Arme und Beine von sich und lag auf ihm und genoss wie er jetzt die Führung übernahm und seine Mutter liebte.

Mit der Zeit wurden seine Bewegungen ein wenig schneller und kräftiger und ihre Hände krallten sich derweil in seinen Hintern und Tom versuchte sie kräftiger zu stoßen, was ihm auch ein wenig gelang und seine Hände wanderten unter die Matratze und auch er bekam ihren Po zu fassen und nun waren es vier Hände die sich jeweils den Körper an den anderen Partner drückten und er wurde fast wahnsinnig als er intensiv ihre großen gewaltigen Brüste auf seinem Oberkörper spürte, als sie diese Wonnekugeln direkt auf seinen Körper gepresst wurden und er begann gierig ihren Po zu kneten und Bianca stöhnte über ihn liegend auf und legte ihren Kopf in den Nacken und gab seinen Oberkörper ein paar Zentimeter Luft zum Atmen von ihren Busenmassen frei und er vergriff sich gierig in ihre Pobacken und auch seine Mutter unterstützte das Ficken auf seinem Schwanz, in dem Sie ihrem Sohn im gleichen Rhythmus seinen Po massierte, das Gefühl, wie sie sich ihre Titten auf seinen Brustkorb presste, machte Tom noch geiler und er merkte wie sein Samen langsam in seinem Schwanz aufstieg und langsam begann sie ihren Hintern auf und ab zu bewegen.

“Ja Mama, das ist gut …”, stöhnte er in ihren Mund, “ich komme auch gleich, darf ich denn in Dich spritzen?”.

Sie sah hoch und lächelte, „ das fragst du erst jetzt mein Schatz, wo du schon dreimal in mir gekommen bist, aber ja, ja, das darfst Du – mach Dir keine Sorgen, ich nehme ja die Pille” hauchte

sie und Sie richtete sich wieder etwas ataşehir escort auf und begann mit ihren Bewegungen wieder seinen mehr als harten Schwanz zu melken und er bäumte sich seiner Mutter entgegen und sie wusste das ihr Sohn gleich abspritzen würde und je mehr sie merkte das er sich seinem Höhepunkt näherte, umso langsamer wurden ihre Bewegungen, sie wollte es richtig auskosten und er stieß ihr noch einmal ganz kräftig in sie hinein und dann ergoss sich sein Samen in ihrer nassen Pussy, seine Mutter hatte gespürt das er kam, denn sie hielt inne, bis ihr Sohn vollständig abgespritzt hatte, dann ritt sich noch ein wenig auf ihm, bis sein schlaffer gewordener Schwanz aus ihr herausrutschte.

Lange langen die beiden eng aneinander gekuschelt und streichelten ihre erschöpften Körper.

“Das möchte ich öfters haben, mein Sohn”, sagte sie.

“Gerne Mama”, antwortete Tom, “sehr gerne!” und Sie legte sich auf die Seite, den Rücken zu ihm und er schmiegte sich an ihren Rücken und ihren Beinen, sein Schwanz schwoll wieder an und Sie spürte dies, spreizte ihre Beine leicht und griff nach seinem Schwanz und seine Mutter zog ihn etwas näher und posierte seine Eichel an ihrer Pussy. “Komm noch mal rein…” sagte sie leise und Tom schob seine Hüfte nach vorn und sein Schwanz glitt in sie hinein.

Sogleich schloss sie ihre Beine wieder und drängte sich noch enger an ihren Sohn, dann nahm Sie seine Hand und legte sie auf ihren Busen, danach decke sie sich und ihren Sohn zu und eine ihrer Hände legte sie sich zwischen die Beine, auf ihre Pussy und seinen Schwanz, ihre andere zu seiner Hand auf einen ihrer wahnsinnigen Brüste.

Wie lange die beiden noch so gelegen hatten, mit seinem Schwanz ihn ihr, wussten beide nicht mehr, denn irgendwann holte Sie die Müdigkeit ein und waren wohl eingeschlafen.

Ihr verbotenes Verhältnis zueinander hatte eine neue Dimension bekommen, es wurde noch enger und herzlicher als wie es sonst schon war.

Tom wachte am nächsten Morgen auf und streckte sich, sah sich um und musste erst überlegen, denn das Zimmer war im ersten Augenblick ein unbekannter Raum, so er lag, das Bett nebenan war zerwühlt und langsam schaltete sich sein Gehirn wieder ein.

Er grinste und flüsterte, „ Wahnsinn ich hatte Sex mit meiner Mutter, wahnsinnig geilen Sex mit meiner sexy Mutter”, korrigierte er und ließ nochmal den gestrigen Tag Revue passieren und kam in seinem Kopfkino an der Stelle, wo seine Mutter vor ihm lag und er in der Löffelchenstellung sich an sie presste und seinen Ivoryspeer in der warmen Garage seiner Mutter einparkte und einschlief.

Er hörte seine Mutter und fasste auf die Matratze auf ihrer Seite, unter der Decke war es noch warm

ja, eigentlich müsste seine Mutter nun im Bad fertig sein und er kann noch vor dem Frühstück duschen gehen und das tat er, stand auf und ging nackt ins Badezimmer.

Ups, sie war ja noch da!, eingewickelt im Badetuch und ein kleines als Turban in den Haaren und sie lächelte ihren Sohn an, wünschte ihm einen guten Morgen und gab ihm einen Kuss auf den Mund und er wünschte seiner Mutter ebenfalls auch einen guten Morgen und strich ihr sanft über ihren süßen Po

Sie war grade dabei sich nach dem Duschen einzucremen. “Hilfst Du mir mal?” fragte sie, „ denn ich komme so schlecht an den Rücken”, setzte Sie nach und lies das Badetuch auf den Boden fallen. “Aber gern”, antwortete ihr Sohn und küsste seiner Mutter erst einmal auf die Schulter.

Tom rieb seine Hände mit Creme ein und begann ihren Rücken einzucremen, schön langsam und

genüsslich massierte er die Creme auf ihre sanfte und weiche Haut.

Mmmh, ja, seine Mutter war wirklich eine hübsche reife Frau, sein Schwanz begann natürlich sich zu regen und er ließ es sich natürlich nicht nehmen, auch ihre süßen Pobacken ebenfalls ausgiebig einzucremen, somit dauerte es viel länger als eigentlich nötig, aber seine Mutter schien es wirklich zu genießen, dann umarmte er sie und streichelte ihren Bauch, viel Creme hatte er nun nicht mehr an den Händen, aber das war auch nicht nötig.

Er küsste ihren Hals und sie drehte ihren Kopf zu ihm und küsste ihn anschließend auf den Mund und strahlte ihn an, „ hey meine zwei süßen hier brauchen auch noch ein bisschen Creme”, sagte Sie und lächelte.

Natürlich ließ es sich Tom nicht nehmen, seiner Mutter Bianca auch noch ihre sagenhaften Granaten einzucremen und das tat er ganz gründlich und ausgiebig lange und Bianca wurde dabei sehr unruhig und schmiegte sich an ihn und drückte ihren Po gegen seine Lenden, wo sein Schwanz nun schon schon vor lauter Steifheit schmerzte und Sie wackelte etwas mit ihrem Po hin und her, so dass sein Schwanz zwischen ihren Pobacken zu liegen kam, mmm, war das ein schönes Gefühl!, ihre Brüste in seinen Händen, ihr Po der sich an seinem besten Stück rieb, ja Ihr schien es auch zu gefallen, denn sie drückte noch mehr gegen seine Lenden und so konnte sie die volle Härte seines Schwanzes spüren und seine Hände waren immer noch ausgiebig escort ataşehir und sehr lange mit den öligen geilen fantastischen großen Brüsten seiner Mutter beschäftigt, dann wanderte er mit seinen öligen Händen nun vom ihren Brüsten über ihren Bauch abwärts zwischen ihren Schenkeln, streichelte diese und wanderte dann wieder mehr zur Mitte der Schenkel und Sie stellte ein Bein auf den Hocker und spreizte ihre Beine etwas, als wollte sie sagen, das ich sie zwischen denselben nun streicheln soll und das tat er auch als braver Sohn.

Toms Hand fuhr zwischen ihren Beinen und streichelte ihre Pussy, einen öligen Finger ließ er durch ihre Spalte wandern, die schon spürbar nass war und Sie legte ihren Kopf in den Nacken auf seine Schultern, ihre Hände lagen nun rücklings auf seinem Po und drückten ihn fest gegen sie.

Nun streichelte Tom intensiver ihre Pussy und nahm auch die zweite Hand und er sah vor sich im Spiegel wie seine Mutter vor ihm vor Lust zerging und er schaute in ein sehr glückliches Gesicht.

Mit der einen Hand stimulierte Tom ihren Kitzler, mit der zweiten massierte er ihre geile Mordsgranaten schon bald kam eine ihrer eigenen Hände dazu und sie streichelte sich mit und er drückte einen seiner Finger in ihre Spalte und zusammen verwöhnten sie sich ihr geiles Loch.

Sein Schwanz war nun zur vollen Größe angewachsen und Tom wünschte sich nichts mehr, als ihn in ihre Pussy zu schieben, aber als hätte es seine Mutter geahnt bückte sie sich leicht und streckte ihrem Sohn ihren süßen runden Po entgegen, Tom ließ sie gar nicht erst lange warten und schob ihr seinen Schwanz mit einem Ruck gleich bis zum Anschlag rein!

Wow….., war das geil!, seine Mutter stöhnte leise auf, als er langsam in einem Zuge in Sie glitt und mit ihrer Hand auf seinem Po gab sie dem noch etwas Nachdruck und er begann seine Mutter hier im Badezimmer zu ficken, während ihre zweite Hand immer noch zwischen ihren Beinen lag und

seinen Schwanz berührte, so konnte sie genau fühlen wie er immer wieder in ihre Pussy stieß und er ihn ein Stück herauszog, um gleich wieder zuzustoßen. “Jaa, mein Schatz, so mag ich das, fester, tiefer …” spornte sie ihren Sohn dabei an.

Nun nahm Tom wieder etwas Creme aus der Tube in seine Handflächen und begann damit ihre beiden schönen, wohlgeformten Titten zu massieren und Sie drückte ihren Po noch stärker gegen seine Lenden, also wollte sie ihm zu verstehen geben wie sehr sie es genoss, das er nun wieder ihre Titten in seinen Händen hielt und er spürte zugleich, , wie seine Mutter sich immer stärker an ihrer Pussy stimulierte, während er Bianca weiter genüsslich von hinten fickte.

Recht lange blieben die beiden in dieser Position und sie genossen es, ihre beiden Leiber so zu vereinigen, er hatte alle Zeit der Welt und stieß deshalb gleichmäßig und fest, aber nicht zu schnell,

mit seinem Schwanz immer wieder tief in ihre Pussy, wobei Tom es besonders genoss ihren drallen und süßen Po zu sehen und zu spüren und er spürte wie sie sich ihrem Höhepunkt näherte und verstärkte seine Stöße noch etwas.

Natürlich hatte das schnellere Stoßen auch angenehme Nebenwirkungen für Tom, denn bei ihm stieg deshalb fast zeitgleich sein Samen auf und er spritze kräftig und tief in ihrer Pussy ab, wobei er reflexartig feste ihre Brüste dabei knetete, was seiner vollbusigen Mutter sehr zu gefallen schien.

Einige Augenblicke genossen die beiden ihren abklingenden Orgasmus, bevor sich Mutter und Sohn von einander lösten und Sie drehte sich um, umarmten sich gegenseitig und seine Mutter gab ihrem Sohn als Dank für die tolle Nummer eben im Badezimmer einen langen und intensiven Zungenkuss, was er sehr genoss.

“Es wird immer schöner mit Dir…,mein Sohn” sagte sie leise, “besser kann ja kein schöner Morgen

beginnen!”, sagte Sie und Tom drückte sie nochmals ganz fest, bevor er unter die Dusche ging.

Danach folgte das stärkende Frühstück mit ihrem Sohn und die beiden liefen danach durch Berlin und fuhren mit den öffentlichen zur Bernauer Straße, sahen sich dort die Überreste der Mauer an, Gegenüber der Mauer, bestiegen Sie einen Turm nach oben, wo in dessen Gebäude die Geschichte der DDR Grenze erzählt waren und sie standen oben, alleine, keine Menschenseele und küssten sich, ja Mutter und Sohn küssten sich innig und er legte seine Hand während des Küssens auf ihren wahnsinnigen geilen Vorbau und seine Hände erforschten ihrer gefährlichen Honigmelonengroßen heißen Granaten unter ihrem Top und massierte durch den BH ihre geilen Brüste dabei und seine Mutter schmiegte ihr Becken eng an ihren Sohn und auch ihre Hände waren auch nicht ruhig, denn diese erforschten in seiner Jeanshose die entstandene Ausbuchtung, die immer größer und dicker wurde, das war für Tom sehr angenehm und er merkte wie ich wieder geil auf seine Mutter wurde.

Noch immer keine Menschenseele mit den beiden oben und er spürte, wie seine Mutter anfing an seinen Hosenbund zu fummeln und sie öffnete die Knöpfe seiner recht engen ataşehir escort bayan Jeans, denn so konnte er sich keineswegs wieder auf die Straße trauen, mit diesem schmerzhaften harten Teil in der Hose, das war unmöglich und er spürte wie ihre warme Hand in seine Hose rutschte, vorbei an seiner Unterhose und er spürte ihre Handfläche, wie sie auf seinem besten Stück lag und ihn streichelte.

Ein leises Stöhnen kam aus Toms Mund und er sah seine Mutter an, wie Sie ihn frech anlächelte und er dachte sich, sie wird doch nicht etwa, er sah wie seine Mutter nach Links und Rechts schaute und dann vor ihrem Sohn mit einem frechen Grinsen auf die Knie ging, ohne ihn aus den Augen ´zu lassen und während sie auf die Knie ging, spürte er, wie sie seine Jeans bis zu seinen Kniekehlen herunter zog, so etwas hatte Tom noch nie gemacht, in der freien Natur mitten in der großen Stadt Berlin.

Sie sah nach oben, lächelte ihn an und biss sich leicht auf die Lippen und in ihren Augen konnten er ihre Vorfreude auf das was nun käme schon sehen, ihr Kopf rückte näher und mit beiden Händen umfasste Sie seinen Po und öffnete ihren Mund und er sah ihr hübsches Gesicht zwischen seinen Schenkeln verschwinden und dann spürte er ihre Lippen und ihren saugenden Mund an seinem harten Stück und sah wie Sie ihren Kopf vor und zurück bewegte.

Tom beugte seinen Oberkörper leicht nach unten und seine Hände umfassten ihre Brüste und auch er fuhr oberhalb ihres Tops hinein und hatte nun ihre Brüste samt BH Schalen in der Hand und massierte ihre Wahnsinnsbomben mit beiden Händen während ihr Kopf weiterhin vor und zurück ging

Diese Simulation war grausam geil für Tom, er schaute sich um, immer noch kein Passant auf dem Weg hoch zum Turm, keine Stimmen, die sich näherten und er drückte seine Hände fest auf ihre Brüste und schloss seine Augen und begann ihren Wahnsinnsbusen zu kneten, es war so geil…..

Tom zitterten schon seine Beine und er knetete ihre Brüste fester und mit saugen sowie vor und zurück Bewegungen ihres Kopfes fickte Toms Mutter seinen Harten mit ihrem Mund, für ihn war das wirklich ein unbeschreibliches wahrlich erregendes Gefühl.

Das Luder von Mutter leckte und saugte langsam und genüsslich seinen Harten und es dauerte nicht mehr lange, und ihre Bewegungen mit ihrem Kopf wurden heftiger, denn Sie spürte, ihr Sohn schien sich nun seinen Höhepunkt zu nähern, nun kam auch ihre Hand vom Po hinzu und umfasste seinen Schafft um ihn noch mehr durch Wichsen ihn zu verwöhnen und er ließ von ihren Brüsten los und fuhr seine Mutter durchs Haar und dirigierte sie und sie machte seine Bewegungen mit.

Zwischendurch leckte und saugte Sie auch seinen Hodensack , dieses Wechselspiel zusammen mit dem saugen an seiner Eichelspitze brachte ihn schließlich zu einem herrlichen Orgasmus, da außer den beiden oben im Turm niemand war, traute er sich endlich auch, seinen Abgang in ihren geilen Mund laut stöhnend zu genießen, während sein Becken bebte und zitterte leckte seine Mutter seinen Schafft und seine Eichel so gut sie konnte ab und verschwendete wirklich keinen Tropfen und saugte ihren Sohn komplett ab und schluckte sein Sperma anschließend herunter.

Tom öffnete die Augen und sah seine Mutter an, Sie hatte ihren Finger auch noch an sich selbst und fingerte sich dabei unter ihrem Rock und Sie lächelte glücklich und zufrieden, für Tom ein extrem geiler Anblick, so wie sie nun breitbeinig vor ihm kniete mit ihrem Finger unter ihrem Rock.

Dann stand Sie auf und lächelte ihren Sohn an und beide küssten sich und zum ersten Mal in seinem Leben, schmeckte er sich selbst und die beiden richteten sich wieder her und waren noch ein bisschen erhitzt und erst jetzt nahmen die beiden die Umgebung war, „ wie schrecklich das noch bis 1989 war, mein Schatz, da wurde sogar auf die Menschen geschossen, die rüber wollten”, sagte Sie und nahm die Hand ihren Sohnes und beide stiegen den Turm wieder herab und liefen zur nächsten Tram und fuhren zum Hauptbahnhof, wo er seine Mutter einlud und beide machten eine Schiffsfahrt auf der Spree und benahmen sich wie ein verliebtes Pärchen in der fremden Stadt wo Sie keiner kannte.

Tom lag nach der Schiffsfahrt auf einen der Sonnenstühle am Parlament und schloss die Augen, die Sonne war sehr warm und er dachte zurück an die Bernauer Straße, seine Mutter hatte doch ihm tatsächlich mit ihrem Mund in aller Öffentlichkeit fertig gemacht, nicht mal da machte Sie halt und er dachte zurück an die Jahre, mit der er schon zusammenlebte, über 10 Jahre machte Sie schon das was sie gerade mit ihm machte, er kannte die Frau nicht mehr, die so schüchtern und unnahbar war, nicht einmal Zärtlichkeiten hatten die beiden früher ausgetauscht, was über einen Gute Nacht Kuss drüber ging, er sah die ganze Zeit seine Mutter als schüchtern und unnahbar und jetzt, er konnte Frauen beim ersten Blick einschätzen, wie Sie im Leben so sind, da hatte er sich noch nie verschätzt aber seine eigene Mutter, die in seinen Augen so Schüchtern, Still wirkte und er sich dachte, das seine Mutter so eine Frau wäre, die im ehelichen Schlafzimmer beim Sex das Licht aus machte.

Er hatte sich zum ersten Mal in seinem Leben verschätzt, denn diese Frau die neben ihn lag und sich ebenfalls die Sonne auf den Bauch scheinen lies war eine Granate eine gefährliche Sexbombe in seinen Augen.

Ein schönes Familienleben – Teil 01

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***Liebe Community,

Vielen Dank für das hilfreiche Feedback zur Vorgeschichte. Dass die Details, welche genannt wurden, nicht jeden interessieren, ist verständlich. Jedoch wollte ich erstmal so anfangen, damit ihr einen ersten Eindruck von mir erhaltet, ohne einen Quereinstieg in die Geschichte. Nun werde ich mit dem ersten richtigen Kapitel beginnen, wo ich hoffentlich nicht wieder zu detailliert werde. Die Geschichte ist wieder von Dominik erzählt. Viel Spaß.***

***Die Personen, die in der gesamten Reihe vorkommen, sind kein absichtliches Abbild realer Personen. Die Geschichte ist zu 100% erfunden und alle sexuell handelnden Personen sind mindestens 18 Jahre alt!***

Als ich heute von der Schule kam, bemerkte ich verwundert, dass meine Schwester schon zu Hause war. Eigentlich hat sie Mittwochs immer länger Schule. Als ich nach oben ging, hörte ich die Dusche im Bad. Anscheinend hatte sie mich bemerkt und brüllte aus dem Bad, dass ich bitte so schnell wie möglich Essen machen solle. Dabei hatte ich mir gerade vom Imbiss einen Döner geholt und wollte ihr noch schreiben, dass ich heute Nachmittag mich noch zum lernen für die Mathe Klausur mit ein paar Freunden treffen wollte. Als sie nach unten kam, war sie sauer, dass ich ihr keinen Döner mitgebracht habe sondern mal wieder nur an mich gedacht habe. Dann erinnerte sie mich daran, dass es schon seit gestern feststand, dass sie heute Nachmittag hier ist, da ihr Unterricht ausfällt. „Hast du mal wieder schön vergessen, nichtsnutziger Bruder.” Natürlich meint sie das nicht ernst, sondern sagt sowas immer zum mir, wenn ich etwas vergesse. Sie ging also auch zum Imbiss und als sie mit ihrem Döner wiederkam, machte ich mich auf den Weg zu meinen Freunden, um zu lernen. Als ich wiederkam, waren meine Eltern auch schon zu Hause, Cassandra war nicht da, sie hatte mir ataşehir escort geschrieben, dass sie sich noch mit ihren Freundinnen im Schwimmbad trifft. Also dachten meine Eltern, dass sie ihre Ruhe haben und ungestört im Wohnzimmer Sex haben können. Immerhin haben sie die Tür angelehnt. Jedoch konnte ich durch einen Spalt etwas sehen, sodass mir der hübsche Körper meiner Mutter, der für ihr Alter perfekt ist, auffiel. Wow dachte ich nur, ging aber lieber schnell hoch in mein Zimmer. Eine halbe Stunde später begrüßte ich meine Eltern, die etwas erschrocken wirkten, aber natürlich nicht näher nachfragten, wie lange ich schon da sei.

Während des Abendessens redeten wir gemeinsam über den bald anstehenden Urlaub, dass ich mit Cassandra in einem Zimmer schlafen werde, wurde dabei auch beschlossen. So erfreut waren wir beide nicht, was sich in den nächsten Wochen aber noch ändern kann. Während des Essens musste ich beim Blick auf meine Mutter immer wieder an den Anblick von vorhin denken. Besonders der Gedanke an ihre schönen, festen Brüste weckt jemanden in meiner Hose. Als wir fertig waren, zogen wir uns in unsere Zimmer zurück. Natürlich zog ich mich sofort aus und holte mir erstmal einen runter. Ich bin dann wohl so tief in Gedanken versunken, dass ich die sich öffnende Tür nicht bemerkte. Plötzlich stand meine Schwester im Raum und guckte mir interessiert zu. Als ich sie bemerkte, nahm ich schnell meine Decke und tat so als sei nichts, aber alles umsonst. Sie sagte, dass ich wohl nicht genug entsaftet sei, weil meine Freundin nicht da ist und verließ wieder den Raum.

Den Abend wagte ich mich nicht mehr aus meinem Zimmer, doch als ich den Schreck langsam verdaut hatte, vernahm ich aus dem Zimmer meiner Schwester seltsame, dennoch eindeutige Geräusche. Sie besorgt es sich selbst. escort ataşehir Da dachte ich gleich auf verschiedenen Ebenen nach. Hat ihr der Anblick von vorhin gefallen, was steckt dahinter. Ob ich als Rache mal ”zufällig” bei ihr reinschaue? Lieber nicht, das wäre mir heute zu riskant.

Der Rest des Abends verlief ereignislos, nur konnte ich nicht einschlafen aufgrund der heutigen Geschehnisse. Daher war es am nächsten Tag auch schwer, mich auf die Klausur zu konzentrieren. Auch der gemeinsame Schulweg verlief im Stillschweigen, sonst haben wir immer viele nette Gespräche. Und das war nicht nur für heute so, auch die nächsten beiden Wochen redeten wir nur das Nötigste miteinander, um uns vor unseren Eltern nichts anmerken zu lassen.

Doch eines Abends, knapp zwei Wochen vor dem Start in den Urlaub, verbrachte ich den Abend mal wieder an der Playstation. Dann klopfte es plötzlich an der Tür. Es war meine Mutter, die mir erzählte, dass sie und unser Vater noch etwas zu erledigen hätten bei Freunden am anderen Ende der Stadt, und Cassandra und ich den Abend alleine verbringen würden. Meist nichts besonderes, und so fing es auch erstmal an.

Doch später am Abend kam Cassandra zu mir und fragte, ob wir nicht nochmal reden wollen, um gemeinsam wieder normal miteinander zu leben. Ehrlich gesagt nervte es auch, dass wir die letzten Wochen nicht normal miteinander geredet haben. Wir setzten uns ins Wohnzimmer und redeten über die Geschehenisse. Sie sagte, dass es ihr Leid tut und dass ich mich auch irgendwie rächen muss. Eigentlich ist mir das mittlerweile egal, was ich ihr auch sagte. Dennoch wollte sie dieses ”spezielle” Thema auflockern. Mir wurde etwas mulmig, wollte sie etwa vor oder gar mit mir wichsen? Ja wollte sie, als ich sie fragte. Irgendwie ist mir das nach diesen Wochen nicht ataşehir escort bayan geheuer, aber sie drängte darauf. Spätestens, als sie sich anfing auszuziehen, war es nicht mehr zu verhindern. Ich wollte sie noch aufhalten, aber sie sagte, dass sie sol lockerer damit leben kann, mit mir in einem Hotelzimmer zu übernachten. Und ich soll mich jetzt auch ausziehen. Also gab ich auf und fing ebenfalls an, mich auszuziehen. Als Cassandra ihre kleinen Brüste sowie ihre kleine halbrasierte Fotze präsentierte, regte sich mein Glied auf und stand schon bald wie eine Eins im Licht des Wohnzimmers. Zwar ist er nicht riesig, braucht sich aber auch nicht zu verstecken mit seinen 18cm. „WOW”, kam es aus Cassandras Mund, obwohl sie ihn schon vor zwei Wochen eher ungefragt bewundern durfte. „Dies kann ich nur über dich erwidern. Es ist ja auch schon eine Weile her, dass ich mit einer nackten Frau alleine in einem Raum war”, sagte ich.

Nun fing sie an, es sich zu besorgen und sagte, dass ich auch anfangen soll. Ihre Fotze war mittlerweile schön feucht. Und auch ich hatte keinen Grund, nicht zu wichsen, also was soll schon passieren. Als ich ganz locker wichste, sagte Cassandra, was das überhaupt bringen soll. Sie fand es trotzdem interessant, sie sagte, dass sie es noch nie gesehen hat, was ich ihr zwar nicht glaubte, jedoch redete ich nicht drauf ein. Nämlich, weil sie jetzt sehen sollte, was das bringt. Ich schoss eine riesige Ladung Sperma direkt auf ihre Oberschenkel. Im ersten Moment erschreckte sie sich doch nahm es gelassen, weil sie selber kurz vorm Höhepunkt war. Nachdem dieser denn kam, reagierte ich nicht verwundert, weil ich es schließlich schon von meiner Freundin kannte. Als sie sich erholt hatte, sagte sie, dass dies wiederholt werden müsse, gerne auch im Urlaub. So hatten wir auch unsere Freude an dem Gedanken, gemeinsam in einem Zimmer zu übernachten. Jetzt können wir die Abreise kaum noch erwarten und die Zeit wieder normal miteinander reden.

***Vielen Dank fürs lesen, auch hier ist konstruktive Kritik wieder erwünscht. Im nächsten Teil fliegen die Gerbers nach Griechenland, worauf ihr sehr gespannt sein dürft.***

Der Alkohol und seine schönen Seiten Teil 01

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Amateur

Der Alkohol und seine schönen Seiten Teil 1

Es war Freitagabend. Peter saß vor seinem Computer und versuchte sich auf seine Arbeit zu konzentrieren, was ihm aber nicht so wirklich gelang. Er musste eigentlich in drei Tagen eine Ausarbeitung abgeben, um noch eine gute Zensur in Angebot und Planung zu bekommen.

Trotzdem schweiften seine Gedanken wieder ab, während er mit entrücktem Blick aus dem Fenster starrte.

Er träumte von einer Frau, die im Supermarkt zwei Straßen weiter seit kurzem arbeitete. Er schätzte ihr Alter auf Anfang, Mitte dreißig. Sie sah unheimlich toll aus und machte immer einen fröhlichen Eindruck. Ob sie alleine oder mit jemanden liiert war, wusste er nicht.

Ihm war klar, dass sie eigentlich um einiges zu alt für ihn war. Immerhin feierte er vor gerade fünf Wochen seinen achtzehnten Geburtstag. Zwei Tage nachdem seine Mutter sechsunddreißig wurde. Aber es hielt ihn nicht ab, von dieser Frau zu träumen.

Was bedeutete eigentlich zu alt? Wenn er mit seiner Mutter unterwegs war, dann wurden sie öfters von fremden Leuten für ein Pärchen gehalten. Darüber machten sie dann beide ihre Späße.

Ja… seine Mutter… Peter dachte nun über sie und ihr beider Leben nach. Sie hieß Anke und arbeitete als Krankenschwester im nahe gelegenen Krankenhaus. Er hatte ein sehr gutes Verhältnis zu ihr und war stolz, so eine gut aussehende junge Mutter zu haben. Sie hatte eine schlanke wohlproportionierte Figur, lange dunkelblonde Haare und wog bei ihren 1,68m mal gerade zweiundfünfzig Kilo. Jeder staunte, dass sie einen Jungen mit einer Größe von 1,90m hatte.

Seinen Vater…?… den kannte er nicht. Der ließ seine Mutter sitzen, nachdem sie ihm erzählte, dass sie schwanger wäre. Peter vermutet heute, dass es irgend so ein Krankenhausarzt war, der nur eine Affäre suchte.

Er vermisste trotzdem nichts. Er liebte seine Mutter, wie man eine Mutter nur lieben konnte. Sie war sehr großzügig zu ihm und erlaubte ihm in seinen jungen Jahren mehr, als die Eltern seiner Schulfreunde. Er dankte es ihr, indem er nie richtig über die strenge schlug. Mal von einigen Dummjungenstreichen abgesehen.

Heute hatte sie Spätdienst und würde erst so gegen halb elf zu Hause sein. Im Allgemeinen kam sie immer gleich nach der Arbeit nach Hause. Selten ging sie aus. Wenn es aber mal passierte, dann wurde es sehr spät und sie war dann grundsätzlich nicht mehr nüchtern.

Darüber machte sich Peter dann so seine eigenen Gedanken. Er hatte sie noch nie so wirklich mit einem anderen Mann gesehen, konnte sich aber nicht vorstellen, dass sie ganz ohne Sex lebte. Er hatte dass Gefühl dass sie sich aus Frust darüber betrank, weil sie anscheinend immer nur an die falschen Männer geriet. Ob es wirklich so war, wusste er natürlich nicht.

Beim Gedanken an Sex dachte er über sich selber nach. Er war immer noch Jungmann. Der einzige Sex den er hatte, war der mit seiner Hand und den Pornofilmen auf seinem Computer. Er war sehr schüchtern und hatte Probleme gleichaltrige Mädchen anzusprechen, obwohl ihm die eine oder andere schöne Augen machten.

Er fühlte sich eher zu den etwas älteren Frauen hingezogen… so wie die im Einkaufsladen. Solchen Frauen traute er sich aber erstrecht nicht anzusprechen. Er hatte Angst, dass sie ihn auslachen würden. Somit blieb ihm nichts anderes übrig, als zu träumen und sich selber zu helfen.

Als er an diesem Punkt ankam, sah er auf die Uhr. Eine Stunde hatte er noch Zeit, bevor seine Mutter nach Hause kam. Peter klickte die Arbeit nach unten und öffnete seinen Filmordner. Er startete seinen Lieblingsporno, zog sich nackt aus und befand sich in einer anderen Welt. Dabei stellte er sich vor, dass es seine neue Traumfrau wäre, die ihn verwöhnen würde… Leider war es nur seine eigene Hand, die ihm eine halbe Stunde der Lust brachte.

Nachdem er wieder auf dieser Welt verweilte und zu Atem kam, vernichtete er die verräterischen Spuren, zog sich seinen Pyjama an und legte sich aufs Bett. Kurze Zeit später schlief er ein.

Peter wusste nicht, wie lange er geschlafen hatte, als er von einem dauerhaften Klingeln geweckt wurde. Erschrocken sprang er aus dem Bett und realisierte, dass es die Türklingel war, die ihm den Schlaf raubte. Peter ging an die Sprechanlage und fragte wer da sei.

„Ich bin es… sei so lieb und mach auf… mein Schlüssel passt nicht mehr”, kam es aus dem Hörer.

Peter hatte Probleme, seine Mutter zu verstehen, weil sie so stark lallte. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihm, dass es vier Uhr morgens war. Er betätigte den Türöffner und wartete, dass der Fahrstuhl bei ihnen in der zwölften Etage hielt. Nachdem sich die Tür öffnete, lief er sofort rüber und half seiner Mutter auszusteigen. Er trug sie mehr, als dass sie selber ging ins Wohnzimmer auf die Couch. Dort ließ er sie sich hinsetzen und sah sie an.

Seine Mutter war vorsichtig ausgedrückt betrunken. Mit klaren Worten ausgedrückt…. Sie war sternhagelvoll. Alleine ihr Atem würde reichen um andere betrunken zu machen.

„Mensch Ankara escort Mama!!! … Was ist denn mit dir los? Musstest du dich so voll laufen lassen?” fragte Peter mit empörtem Unterton.

„Ja… musste ich… Uschi hatte Geburtstag und wir haben im Schwesternwohnheim auf ihrer Bude mit Sonja, Heike und Klara ein klein wenig gefeiert. Tut mir Leid, dass ich dich geweckt habe, aber mein Schlüssel passt plötzlich nicht mehr”, lallte sie. Er ahnte mehr, als dass er es verstand, was sie ihm mit schwerer Zunge erzählen wollte.

Im nächsten Moment gab sie schnarchende Töne von sich. Peter wollte sie richtig auf die Couch legen, da kam sie plötzlich wieder hoch und sagte: „Ich gehe jetzt ins Bett.”

Anke stand schwankend auf und ging in Richtung ihres Schlafzimmers. Ihren Sohn hatte sie dabei nicht mehr auf der Rechnung. Auf halbem Wege streifte sie sich ihre Bluse ab und ließ sie einfach fallen. Dann öffnete sie ihre Jeans, setzte sich auf den Fußboden und zog umständlich die Hose aus. Dabei rutschte ihr sexy Slip etwas mit herunter und ließ einen kleinen Teil ihrer Scham hervor blitzen.

Mit offenem Mund sah Peter seiner Mutter zu, als sie wieder aufstand und weiter wankte. Anke öffnete die Schlafzimmertür und wäre beinahe gefallen, wenn Peter der ihr hinterher kam, sie nicht festgehalten hätte.

„Danke junger Mann… es geht schon wieder”, hörte er noch und dann verschwand sie in ihrem Zimmer, ließ aber die Tür offen.

Peter stand völlig verdattert im Türrahmen. So hatte er seine Mutter noch nie erlebt… geschweige soviel nackte Haut von ihr gesehen. Eigentlich hatte er sie noch nie in Unterwäsche gesehen. Nur am Strand im Bikini. Das war aber ganz was anderes. Das war normal….

Jetzt fing Anke auch noch an zu singen… völlig falsch und ohne einen richtigen Ton zu treffen. Dabei drehte sie sich langsam im Kreis. Ihren Sohn, der sich nicht zu rühren vermochte, übersah sie dabei völlig.

Umso mehr starrte er auf seine Mutter. Der Slip war an der Vorderseite von ihr unbemerkt, noch weiter heruntergerutscht und Peter konnte nun fast ihre ganze Scham sehen. Mit glänzenden Augen bemerkte er, dass nicht ein Härchen seinen Blick behinderte.

Er konnte nicht verhindern, dass sich bei ihm etwas regte und da er nur kurze Shorts trug, aus seinem Hosenbein herauslugte.

Trotz ihres benebelten Verstandes, schien es Anke aufzufallen. Sie sah direkt auf das Prachtstück von Peter, als sie sich aufs Bett fallen ließ.

„Hey junger Freund… sieht gut aus, was du so hast. Aber jetzt solltest du besser gehen… und mache die Schlafzimmertür leise zu, damit mein Sohn nicht wach wird”, sagte sie und schlief auch schon ein.

Zu Peters bedauern lag sie leider so, dass er nichts mehr von ihrer lieblichen Vorderseite sehen konnte. Er schaltete das Licht aus, zog die Tür zu und ging in sein Zimmer.

Dort setzte er sich völlig verdattert auf sein Bett und versuchte zu verdauen, was er eben gesehen und gehört hatte.

Noch nie in seinem Leben hatte er in natura von einer Frau soviel nackte Haut zu sehen bekommen. Geschweige, von seiner Mutter.

Seine Mutter…!!!??… zum ersten Mal sah er sie mit anderen Augen als denen eines Sohnes. Sie war ein absolut heißer Feger und entsprach genau dem Idealbild seiner heimlichen Traumfrau.

Sie war wunderschön, sah sexy aus und war älter als er. Dann schimpfte er mit sich selber… Bist wohl verrückt… das ist deine Mutter… träume lieber von der tollen Frau an der Kasse….

Peter schaltete den Computer ein und versuchte sich abzulenken. Er besah sich die Bilder, die er gesammelt hatte. Es half nichts… in jedem Bild sah er seine Mutter. Er streichelte sich bei diesen Gedanken sanft über sein Glied. Dann stand er plötzlich auf und ging wie magisch angezogen leise an die Schlafzimmertür. Vorsichtig öffnete Peter sie. Lautes schnarchen empfing ihn, als er hineinsah. Seine Mutter schien sich umgedreht zu haben und lag nun nicht mehr so, wie er sie verlassen hatte.

Mit klopfendem Herzen und sich wohl bewusst, dass er etwas Verbotenes tat, ging er hinein. So richtig was sehen konnte er nicht. Dafür war es zu dunkel und er überlegte, ob er Licht anmachen solle.

Peter legte sich eine Ausrede zurecht, falls sie wach werden würde und riskierte es. Er schaltete das Licht an und dimmte es so, dass er gerade noch etwas erkennen konnte. Als sich Ankes Schnarchtöne nicht veränderten, riskierte er es die Leuchten noch heller zu machen.

Was er dann in aller Deutlichkeit sah, verschlug ihm den Atem. Seine Mutter lag auf dem Rücken die Beine weit gespreizt. Was aber sein Herz rasen ließ, war dass ihr Slip noch genauso weit runter gezogen war, wie vorhin und ihre Brust aus dem BH ragte.

Er hockte sich vors Bett und sah sich aufgeregt alles von nahem an. Dabei lauschte er angestrengt, ob sich ihre Schnarchtöne verändern würden.

Zum ersten Mal im Leben sah er eine Frau fast völlig nackt vor sich liegen. Er sah sich alles ganz genau an, traute Escort Ankara sich aber nicht seine Mutter zu berühren. Zu groß war die Angst, erwischt zu werden. Sein Glied machte sich pochend bemerkbar und ohne dass es ihm bewusst wurde, holte er es heraus und begann daran zu reiben.

Sein Atem wurde schneller, genauso wie seine Hand. Sein Blick war fest auf die Scham seiner Mutter geheftet, als es ihm sehr schnell mit nie gekannter Heftigkeit kam.

Nachdem seine Erregung etwas abklang, wurde ihm bewusst, dass er seinen Samen überall verteilt hatte. Mit hochrotem Kopf zog er sich schnell seine Schlafanzughose aus und wischte alles so gut es ging auf. Dann schaltete er das Licht aus und schlich in sein Zimmer.

Dort dachte er noch mal über das Geschehene nach. Jetzt wurde ihm bewusst, wie leicht seine Mutter hätte wach werden können. Nicht auszudenken, was das für ein Theater gegeben hätte. Mit klarem Kopf begriff er selber nicht mehr, wie er so leichtsinnig sein konnte. Peter zog sich einen neuen Schlafanzug an und entsorgte seinen schmutzigen im Wäschekorb. Dann legte er sich hin und versuchte noch ein paar Stunden zu schlafen, was ihm schwer fiel da immer noch das Bild seiner nackten Mutter durch seinen Kopf geisterte.

Am nächsten Tag wurde Peter erst kurz vor Mittag wach. Er stand auf und ging in die Küche. Seine Mutter schien immer noch zu schlafen. Das kannte er aber schon. Sie würde wohl auch bald auf der Bildfläche erscheinen. Er hoffte nur, dass sie nichts von den nächtlichen Geschehnissen mitbekommen hatte. Er musste sich zusammenreißen, damit sie sein schlechtes Gewissen nicht bemerkte.

Er machte die Kaffeemaschine fertig und ging duschen. Dabei dachte er wieder an das, was er in der Nacht alles gesehen hatte. Am liebsten hätte er sich unter der Brause wieder selbst befriedigt, traute sich aber nicht.

Nachdem er fertig war, zog er sich an und ging zurück in die Küche. Als er die ersten Schlucke vom Kaffee trank, kam seine Mutter rein. Sie trug einen Morgenmantel über ihren Schlafanzug und setzte sich mit verkatertem Gesicht an den Tisch.

„Guten Morgen, mein Sohn. War ich gestern sehr laut?” fragte sie und rieb sich stöhnend ihren Kopf.

„Guten Morgen Mama”, sagte Peter und stellte ihr einen Becher Kaffee und ein Glas Wasser hin, in das er zwei Kopfschmerztabletten aufgelöst hatte.

„Also… wirklich laut warst du nicht. Ich habe jedenfalls nichts gehört”, log Peter und hoffte, dass sie wirklich nicht mehr wusste, wie sie nach Hause kam.

„Dann ist ja gut… Danke für den Kaffee und die Tabletten. Die brauche ich wirklich dringend. Bin leider gestern fürchterlich versackt. War wohl doch etwas zu viel Wein für mich. Aber es war sone irre gute Stimmung bei Uschi…”

Mit einem Schlag wich die Angst von Peter. Sie wusste wirklich nicht mehr, was geschehen war. Nun etwas freier begann er sie in ein unverfängliches Gespräch zu verwickeln.

Nachdem Anke es etwas besser ging, stand sie auf und sagte: „Ich werde erst mal duschen gehen. Wenn du danach Zeit hast, könntest du mir beim Einkaufen helfen.”

„Klar doch… kein Problem. Habe heute sowieso nichts vor”, gab er seine Zustimmung.

Nachdem Anke im Bad verschwand, räumte Peter schnell die Küche auf. Dabei kam ihm eine verrückte Idee. Er schlich auf den Flur und versuchte durchs Schlüsselloch seine Mutter zu beobachten. So was hat er vorher noch nie getan. Aber der Drang seine Mutter nochmals nackt zusehen, trieb ihn dazu. Er hatte Pech. Er konnte nichts erkennen. Der Blickwinkel ließ dieses nicht zu. Etwas enttäuscht verließ er seinen Spannerplatz.

Unterdessen duschte Anke ausgiebig und vertrieb damit die letzten Reste ihres Katers. Dabei überlegte sie, wie sie nach Hause gekommen war und was da noch passierte. So sehr sie sich auch anstrengte, bekam sie die Zeit nicht mehr zusammen. Irgendwie war ihr, als wenn sie einen jungen Mann dabei hatte, konnte sich aber nicht mehr daran richtig erinnern. Da Peter keine Bemerkung in dieser Richtung machte, war sie der Meinung, dass sie es wohl nur geträumt hätte.

Sie wusch sich noch etwas ausgiebiger ihre Intimen Stellen. Als sich aber ein wohlbekanntes Kribbeln bemerkbar machte, hörte sie wieder auf damit. Sie wollte ihren Sohn nicht zulange warten lassen. Außerdem hatte sie Hemmungen, es sich selber zumachen, während er in der Küche wartete.

Sie sehnte sich mal wieder nach einem richtigen Mann. Zulange musste sie diesen entbehren. Sie hatte Angst, wieder auf die Nase zu fallen. Deshalb ließ sie Annäherungsversuche kaum zu. Sie wurde einfach schon zu oft enttäuscht. Sie hatte es sogar mit wesentlich jüngeren Männern versucht, weil sie dachte dass die noch nicht so verdorben wären. Aber auch das brachte ihr nicht so die richtige Erfüllung. Also blieb ihr mal wieder nichts übrig, als sich am Abend mit ihren Freudenspendern zu vergnügen.

Im Supermarkt angekommen, kauften sie die nötigen Dinge ein, die man brauchte um in der kommenden Woche mit Allem versorgt Escort Bayan zu sein. Unauffällig packte Peter mehrere Flaschen Wein von der Sorte in den Einkaufswagen, die seine Mutter gerne trank.

„Warum nimmst du denn soviel Wein mit? Wer soll den denn trinken”, fragte Anke erstaunt.

„Du trinkst ihn doch gerne. Ich dachte, dann hast du ein paar Flaschen zu Hause”, meinte Peter.

Von seiner Hoffnung, dass sie sich vielleicht wieder betrinken würde, sprach er verständlicher Weise nicht.

„Aber doch nicht so viele”, meinte Anke. „Das reicht ja für eine Fete mit mehreren Leuten.”

„Ist doch egal. Ich trinke doch auch gerne mal ein Gläschen. Dann haben wir wenigsten einen kleinen Vorrat zu Hause”, versuchte Peter sich zu rechtfertigen.

„Na gut… wenn du meinst. Einverstanden… aber nur, wenn du mal ein Gläschen mittrinkst”, gab sie nach.

Innerlich über seinen wie er meinte genialen Gedanken triumphierend, legte Peter nochmals drei Flaschen dazu, als sie in einem anderen Gang etwas suchte. An der Kasse bemerkte Anke es aber doch und sah Peter mit einem Vorwurfsvollen Blick an.

„Ach Mama… ist doch egal… so haben wir erstmal genug. Die Sorte war doch gerade im Sonderangebot”, nahm ihr Peter den Wind aus den Segeln.

Anke wunderte sich über ihren Sohn. Sonst beschwerte er sich immer, wenn sie für sich zwei drei Flaschen mitnahm, und heute nahm er eine ganze Kiste mit. Sie wusste nicht, was sie davon halten sollte. Aber sie kam nicht dahinter, was das ganze sollte.

Wieder zuhause trug Peter den ganzen Einkauf in die Küche und half Anke beim verstauen. Danach verschwand er bis zum Abendbrot in seinem Zimmer.

Abends setzte er sich zu ihr ins Wohnzimmer um sich mit ihr den Samstagskrimi anzusehen.

„Was ist mit dir los”, fragte Anke überrascht. „Willst du heute gar nicht auf die Pirsch?”

„Nö… hab keine Lust. Ist eh nichts los”, tat Peter gelangweilt.

„Auch nicht schlecht… dann bin ich nicht gar so alleine”, meinte Anke.

„Möchtest du ein Glas Wein?”, versuchte Peter seinen geheimen Plan in die Tat umzusetzen.

„Nein Danke. Lieber nicht… ich kämpfe immer noch mit den Nachwehen der letzten Nacht. Vielleicht die nächsten Tage mal. Aber trotzdem schönen Dank, dass du gefragt hast”, lehnte Anke ab.

Enttäuscht, dass sein Plan nicht aufging legte sich Peter auf den Fußboden und sah interessiert tuend auf den Bildschirm.

Bei der ersten Reklamepause fragte Anke ihn: „Sag mal Peter… hättest du etwas dagegen, wenn ich mir meinen Schlafanzug anziehe? Ich möchte es mir etwas bequemer machen.”

„Von mir aus… das machst du doch sonst auch”, sagte Peter überrascht, das sie ihn fragte.

Nach wenigen Minuten kam sie in ihrem Schlafanzug wieder, der wie ein Hausanzug wirkte. Das Teil verbarg in jeder Hinsicht ihre Figur und ließ nichts erkennen. Zu Peters bedauern trug sie so gut wie nie Nachthemden. Seine Mutter war Hosenfetischistin. Selbst in Röcken sah er sie nur zu ganz besonderen Gelegenheiten. Ansonsten trug sie ausnahmslos Jeans.

Am Ende des Filmes sagte er gute Nacht und verschwand in sein Zimmer. Ihm war klar, dass er an diesem Abend keine Show mehr geboten bekam.

Aber auch die nächsten Tage und Wochenenden lief nichts von dem, was er sich so schön ausgemalt hatte. Anke trank zwar mal ein Gläschen Wein, aber kein zweites.

Somit blieb Peter nichts weiter übrig, als von dem einmaligen Erlebnis zu zehren.

Es verging ein Monat und Peter hatte es aufgegeben, seine Mutter zu animieren. Es wäre sonst zu auffällig gewesen.

Eines Abends saßen die beiden wieder zusammen im Wohnzimmer, als Anke sagte: „Noch zwei Tage arbeiten, dann habe ich zwei Wochen frei. Ich muss meine Überstunden abbummeln, und da habe ich spontan noch eine Woche Urlaub drangehängt. Endlich mal ausschlafen und nichts tun. Du glaubst gar nicht, wie ich mich darauf freue.”

„Oh man… hast du das gut”, stöhnte Peter. „Ich hab auch noch soviel Urlaub zu bekommen. Aber ich weiß nicht so wirklich, wann ich den nehmen soll.”

„Dann frage doch mal deinen Chef, ob du nicht auch nächste Woche frei haben kannst. Dann können wir mal wieder gemeinsam etwas unternehmen. Mal mitten in der Woche ins Kino gehen, oder zusammen zum Baden an die See fahren”, schlug Anke vor.

„Eigentlich keine schlechte Idee. Ich werde morgen gleich mit meinem Chef reden. Zurzeit ist eh nicht viel los und das würde genau passen, bevor wieder der Blockunterricht losgeht”, war Peter von dem Vorschlag begeistert.

Gleich am nächsten Tag fragte er seinen Chef, der den Urlaub dann genehmigte.

Peter freute sich darauf, mal zwei Wochen faul sein zu dürfen. Vor allen wenn seine Mutter mit ihm was unternehmen wollte, kam es für ihn immer recht günstig. Sie bezahlte dann meistens alles und Peter schonte damit seine Ersparnisse.

Weitere Hintergedanken hatte er dabei nicht. Seine anfänglichen Bemühungen diese eine besondere Nacht nochmals zu wiederholen hatte er aufgegeben. Ihm war klar geworden, dass das nur ein einmaliger Ausrutscher war. Somit versuchte er erst gar nicht irgendwelche Tricks zu planen.

Als sie am Samstag ihren ersten Tag des Urlaubes begannen, fuhren sie wieder zum Supermarkt. Zu Peters erstaunen war es diesmal Anke, die mehrere Flaschen Wein kaufte.

Die Unisex Pharma – Chroniken Teil 03

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Dies hier ist eine Neuveröffentlichung im Rahmen der Reihe „Die Unisex Pharma – Chroniken.

Weitere Teile der Reihe sind:

Teil 1: Die Eroberung einer Familie (Wiederveröffentlichung)

Teil 2: Maike (Wiederveröffentlichung)

Teil 3: Das Internat (Neuveröffentlichung)

Ich betone nochmals, und dies wird auch im Text deutlich, dass hier alle genannten Personen volljährig sind oder kurz davor stehen.

Ich wünsche allen Lesern viel Spaß und freue mich auf das Feedback.

Das Internat

Kapitel 1 – Michael

Tja, ich hatte es verbockt. Frau weg, Kinder weg, Haus weg und Schulden ohne Ende. So stand ich da und schaute in den Spiegel der kleinen Einraumwohnung, die ich mir gerade noch so leisten konnte.

Tja.

Wenigstens konnte ich einen kleinen Job als Hausmeister in dem ansässigen Internat ergattern und heute war mein erster Tag. Also rasierte ich mich, zog meine Klamotten über meinen molligen Körper und stieg die fünf Stockwerke hinab, um zur Arbeit zu fahren.

„Schönen guten Morgen Herr Müller.”

„Guten Morgen Frau Holz.”

Die ältere Dame, ich schätzte sie Ende 50. lächelte freundlich wie immer, als ich an ihr vorbei Schritt. Sie war die erste Person, die ich in meiner neuen wohnlichen Umgebung kennengelernt hatte und durchaus ab und zu für ein Pläuschchen gut. Verwitwet und die Kinder weit entfernt wohnend, hatte sie kaum sozialen Kontakt und somit immer Bereit jedem, der wollte einen Kaffee an zu bieten.

„Möchten Sie noch einen Kaffee bevor die zur Arbeit müssen!”

„Nein Danke. Ich muss mich sputen.”

„Na dann machen Sie mal junger Mann.”

Jung? Das war gut. War ich doch selbst schon 45 und fühlte mich momentan wie 70.

Ich musste wirklich los, denn ohne Auto war es durchaus ein weiter Weg zu meiner neuen Arbeit. Dennoch gönnte ich mir noch eine Sekunde, um die prächtigen Hänger zu bewundern. Der Name Holz passte wirklich, denn sie hatte eine Menge davon vor den Hütten und schämte sich anscheinen nicht, diese auch ohne BH durch die Welt zu tragen.

Hach ja. Aber die Arbeit rief und ich folgte. Natürlich regnete es unentwegt, während ich durch die Straßen der Stadt und des kleinen Wäldchens radelte, hinter dem das Internat lag. Es war eine Einrichtung für fast erwachsene Jugendliche, die sich hier per Fachabitur darauf vorbereiteten, später die Führer in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zu werden. Kurzum um ein Hort verwöhnter Volljähriger Halbstarker, deren Eltern es bevorzugten, ihre Sprösslinge noch ein wenig vor der harten Wirklichkeit zu schützen.

Schnell verstaute ich das Farad hinter dem Schuppen, welcher nun mein Büro und Lager war und in krassen Kontrast zu den restlichen herrschaftlichen Anwesen Stand. Ich rannte geradezu zum Hauptausschuss. Rutschte natürlich aus und besudelte mich mit all dem Dreck, den man hier auf dem Boden finden konnte.

Es hätte nicht besser losgehen können. Doch zum Glück war da Marie, die freundliche Sekretärin von Empfang, deren liebreizendes Lächeln und ihr breiter Arsch unter dem sonst sehr zierlichen Körper schon damals beim Vorstellungsgespräch empfangen hatte.

„Machen Sie langsam, Herr Müller. Sie sind durchaus pünktlich.”, flötete sie, als ich eintrat und den Marmorboden voll tropfte. Marie war einer der Menschen, denen man ihre Freundlichkeit nicht nur von den Lippen, sonder auch von den strahlend grünen Augen hinter der dicken Brille und unter den roten Schopf ablesen konnte. Sie blickte etwas mitleidig hinter der Glasscheibe des Empfangs zu mir herüber.

„Warten Sie. Ich hole ihnen ein Handtuch.”

„Zu freundlich. Ich bin…”

„Zu spät. Das sind Sie.”.

Und so stand sie da. Hannelore Bieber. Rektorin dieses gastfreundlichen Ortes und meine zukünftige Nemesis. Von heute an würde sie jeden meiner Schritte, jede meiner Taten aufs Genauste im Auge behalten, hab sie mir bei der anschließenden Schlüsselübergabe zu verstehen und machte deutlich, dass ich hier am untersten Ende der Nahrungskette angesiedelt war. Nun ja, im Großen und Ganzen genau so wie in meinem letzten Leben. Das Frau Bieber von den hageren Gesichtszügen, den streng getragenen Haaren, dem zierlichen Körper, dem unglaublichen Ordnungsdrang und von der eigenen Hochnäsigkeit meiner Frau, Ex-Frau, aufs Genaueste glich, setzte dem ganzen noch die Krone auf. Oh ja. Sie ließ mich ihre Verachtung spüren, wo immer es ging. Und das nicht nur auf die Arbeit bezogen, wie ich bald heraus fand. Ebenfalls meiner Ex-Frau sehr gleichend, hatte sie nichts übrig für Menschen, die nicht das beste aus sich heraus holten, geistig wie auch körperlich. Dem machte sie immer wieder kund und ließ ihre Spitzfindigkeiten gern in jedes Gespräch, sei’s mit mir, den anderen Angestellten und sogar den Schülern einfließen.

Kurz, sie hasste Menschen, die sich mal gehen ließen, ihren Wünschen freien Lauf ließen oder gar, Gott bewahre, zu dick waren. Sie war also eine frigide, arrogante Bitch, wie es Cordular, unsere Schulärztin und einziehe Person, die es wagte, ihr die ataşehir escort bayan Stirn zu bieten, so schön bei einer heimlichen Zigarette einmal zusammen fasste. Hach Cordular. Was für ein Prachtweib. 1,70 groß. Blonde, kurze gegelte Haare und locker 20 Kilo zu viel, welche ihre umwerfende breite Hüften und einen verführerischen dicken Arsch sowie Bauch bescherten. Nur ihre Titten waren etwas klein für ihren Körper. Trotzdem. Was für eine Augenweide. Sie hatte mich von Anfang an mit ihrem dicken Schmolllippen, die sicher nicht natürlich waren, der kleinen Stupsnase und den strahlend blauen Augen gefangen genommen und avancierte schnell zu meiner beliebtesten Wichsfantasie und in wirklichen Leben zu einer guten Freundin.

Es war also nicht alles schlecht hier. Und so vergingen die ersten Wochen. Ich tat, was man mir auftrug, mehr oder minder zur Zufriedenheit der Bieber, während mich die meisten Lehrer und Schüler von oben herab behandelten. Wenigstens gab es was zu gucken. Überall junge und mehr oder minder knackige Mädels und Jungs. Bitte nicht falsch verstehen. Ich war noch nie schwul, hatte keine Bi-Erfahrung gesammelt, muss aber gestehen, dass ein dicker junger Schwanz durchaus was Schönes hat. Wie zu erwarten war, waren die meisten der Schüler hier arrogante Kerle und hochnäsige Biester. Nur wenige legten eine gewisse Sympathie an den Tag. So zum Beispiel der schmächtige und bebrillte Otto oder überraschenderweise die sehr dünne Schülersprecherin Louise. Die waren immer freundlich. Warum auch immer.

Es war dann dieser verhängnisvolle Tag im Sommer darauf, der mein Leben noch einmal ordentlich durcheinanderbringen sollte. Und alles begann mit einem kleinen Schnitt durch das Glas einer zerbrochenen Glühbirne.

Man kann sich das manchmal gar nicht vorstellen, wie sehr so ein kleiner Schnitt am Finger bluten kann.

„Oh Sie Armer”, trillerte Marie, die in der Anmeldung, wo das Unglück geschah, direkt hinter mir stand.

„Hier ein Taschentuch und dann schnell zu Frau Doktor.”

Ich tat wie mir geheißen und schlenderte mehr als zu gehen durch die verwaisten Hallen. Ich gönnte mir diese Form von entspanntest zu einem, da in den Sommerferien nur noch wenige Arme Tropfe ohne liebevolle und sehnsüchtige Eltern hier untergebracht waren und auch weil die Bietsch, wie wir Eingeweihten die Herrin des Hauses liebevoll nannten, in ihrem wohl verdienten Urlaub war. Sommerferien waren wirklich die beste Zeit des Jahre. Doch irgendwann erreichte ich die kleinen hospitalen Räumlichkeiten und stutzte just in dem Moment, in dem ich eintreten wollte. Merkwürdig vertraute Laute drangen an mein Ohr. Laute, die es hier an diesem Ort eigentlich nicht geben sollte. Vorsichtig öffnete ich die Tür und trat ein. Der Vorraum war mehr und so folgte ich dem, was sich als ruchloses Gestöhne entpuppte. Vorsichtig öffnete ich auch die Tür zum zweiten Raum, welcher durch einen Vorhang die Behandlungsliege vom Wartebereich abtrennte. Das Licht ließ eindeutige Schatten auf dieser Leinwand der Lust tanzen. Ich hätte gehen sollen. Doch ich redete mir ein, dass ich dringend ärztlich versorgt werden musste, als setzte ich mich leise auf den bereitstehenden Stuhl und ließ es mir nicht nehmen, durch das dortige Ende des Vorhangs zu schmusen.

Was ich sah, entsprach dem, was ich hörte, ließ erst meine Augen groß werden und mich dann schmunzeln.

Unterhalb eines Hemdes der Schuluniform rammten dort junge, weiße und feste Arschbacken herzhaft hin und zurück.

Voller Wonne bearbeiteten sie ein dickes und wie mir schien wohl solariumsgebräuntes Hinterteil, welches ich bisher nur durch fast zu enge Jeans und Leggins betrachten durfte.

Der dunkle Schopf warf sich bei jedem Ruck nach hinten und es entwich ihm ein Röhren, um das ihn jeder Elch beneidet hätte.

„Frau Doktor! Frau Doktor Frau Doktor!”, stöhnte es zwischen durch. Das Wabbeln der beiden Ärsche uns bei e war fast hypnotisierend.

„Ah! Ah ja. Stoß zu! Fester! Fester! Ah stopf meine Fotze! Ah jaaa!”

„Frau Doktor, mir kommt’s, mir Kommt’s!”

„Nein! Noch … noch nicht!”

„Ahhhh!”

Der weiße Arsch donnerte noch einmal nach vorn und seine Muskeln zogen sich zusammen.

So sieht das von hinten also aus, dachte ich mir nur. Doch dann war die Show vorbei. Ich schaute wieder stur nach vorn und zog überrascht die Augenbrauen hoch, als Otto an dem Vorhang erschien. Dieser schien mich erst nicht zu bemerken und stammelte immer wieder vor sich hin, wie leid es ihm tat, wieder so früh gekommen zu sein. Und mein Gott hatte der Junge einen Schwanz. Ich wurde regelrecht neidische. Da konnte mein Kleiner nicht mithalten. Dennoch, er tat mir auch leid. Dieses Problem des zu früh Kommens kannte ich weiß Gott nur zu gut. Jürgen von der Lippe meinte einmal, und ich zitiere: „Viele Männer leiden unter vorzeitiger Ejakulation. So ein Quatsch. Wer leidet denn.”

Dem konnte ich mich nie anschließen. Und wie man darunter leiden konnte. Mit beruhigender Stimme, dass alles escort ataşehir Gut sei und dass das Präparat? Erste noch seine volle Wirkung entfalten musste, trat dann auch Cordular in mein Sichtfeld. Mein Kleiner, gegen Ottos Teutonen, wirklich kleiner Mann, salutierte sofort. Was für ein Anblick. Ihr Oberkörper war zwar noch mit einer Bluse und einem Arztkittel verhüllt, doch ab der Taille abwärts, was für ein Anblick. Wundervoll gebräunte Stampfer, die in einem ebenfalls gebräunten, glatt rasierten Dreieck der Begierde endeten. Ihr unterster Speck ragte leicht hervor und ich konnte es kaum glauben, ein dichter Strom an klebrigen Sperma floss ihr Bein hinab und bildete schon bald eine kleine Pfütze.

„WOW”, entsprang es meinem Mund und beide erstarrten auf der Stelle. Dann schauten sie vorsichtig zu mir herüber und ich hielt, begleitet von meiner besten Unschuldsmiene, den blutenden Finger in die Höhe.

Beide sagten nichts. Doch dann riss sich Cordular zusammen und befahl den sichtlich schockierten Otto auf sein Zimmer zu gehen. Sie würde das schon regeln. Dieser trotte in seiner liebenswürdigen, tollpatschigen Art davon. Als die Tür zum Flur sich schloss, ging Cordular zum Papierspender. Zog ein paar Male daran und wischte sich breitbeinig und völlig ungeniert vor meinen Augen den Jungbullen-Rotz aus ihrer weit aufklaffenden Muschi.

„Na, hat dir die Piepshow gefallen?”, fragte sie dann spitz.

„War nicht übel. Nur ein wenig kurz”, antwortete ich keck und Cordular schmiss mir ein verschmitztes Lächeln zu, während sie ihre Beine wieder in die hautenge Jeans zwängte.

„Keine Sorge”, fügte ich schnell hinzu. „Ich werde nichts sagen. Der Junge ist volljährig und du eine attraktive Frau. Also von mir erfährt niemand was.”

Sie errötete leicht bei meinen Worten, was mir wiederum einen wohligen Schauer bescherte.

„Danke. Und danke für das Kompliment.”

„Hey, mein Mund tut nur die Wahrheit kund. Aber sage mal. Von welchem Präparat war die Rede. Wenn du was hast, was einen Mann so wachsen lassen kann dann immer her damit.”

Eigentlich meinte ich es gar nicht ernst. Doch Cordular schaute mich nachdenklich an.

„Es ist aber noch in der Testphase.”

„Ehem was? Es gibt wirklich ein Schwanz-Wunder-Wachstums-Präparat?”

Ich konnte es nicht glauben, doch Cordulsr grinste.

„Meinst du etwa ein so schmächtiger Kerl hat von Natur aus so einen Hengst-Riemen?”

„Äh. Na ja.”

„Es heißt BX-23. etwas kürzer und knackiger als dein Name nicht wahr.”

„Hm, stimmt. Aber du musst zugeben er trifft es.”

Sie grinste wieder und ich hatte glatt Angst mich Hals über Kopf zu verknallen.

„Na dann komm mal mit nach vorn.”

Ich hatte erwartet, das mir Cordular einige Prospekte geben würde. Mir das Medikament vorstellte, was sie schlussendlich auch Rats, aber was nun folgte gleich mehr einer Therapiestunde als einem Informationsgespräch. Zuerst musste ich eine Einwilligungserklärung und Verschwiegenheitserklärung unterschreiben, um bei einem Forschungsprojekt der Firma Unisex Pharma Teil zu nehmen. Was ich tat. Und dann kam es. Zusammen füllten wir einen unfassbar detaillierten Fragebogen zu meiner Person aus, der im Endeffekt ein umfassendes psychologisches und physiologisches Profil von mir war. Viele Fragen waren mir zuerst peinlich, waren sie doch sehr privat, doch Cordulars offene und überraschend einfühlsame Art bewegte mich über alles offen Auskunft zu geben. Dennoch fühlte ich mich schlussendlich vollkommen entblößt, als sie die letzte Seite zuschlug.

Da lag es nun. Direkt vor dieser wunderbaren Frau. Mein in Papier gegossenes, gescheitertes, armseliges Leben.

Gott war das mir peinlich. Sie wusste nun alles von mir, von meinem Leiden, dass ich mit Otto teilte, von meinem kleinen Schwänzchen, von meiner gescheiterten Ehe und meinen Selbstzweifeln.

„Und wozu mussten wir das noch mal mache?”, fragte ich zum Schluss?

„Es gehört zum Versuch. Dieses Mittel wurde entwickelt, um genau Menschen wie die zu helfen. Um zu helfen, wieder glücklich zu werden und ich bedanke mich, dass du so offen warst.”

„Na ich hoffe, es lohnt sich”, seufzte ich.

„Und du darfst so was hier machen?”

„Ja. Rate mal, wer einer der Hauptgeldgeber des Internats ist. Und zudem sind alle hier volljährig. Dem entsprechend ist das alles kein Problem.

„Ok. Und nun?”

„Nun machen wir weiter.”

Cordular holte einige Sachen aus der Schublade.

„Keine Angst. Es piepst nur ein wenig”, sagte sie, als sie mir eine Injektion setzte. Ich hasste Spritzen, doch Cordular und ihren Duft so nahe bei mir zu spüren, war es wert.

Dann setzte sie sich wieder und gab mir zwei Döschen mit Pillen.

„Eine morgens. Eine abends. Klar?”

„Klar.”

„Gut. Dann werde ich dich jetzt für den Rest der Woche Krankschreiben.”

„Äh, warum das?”

„Na ja. Erstens: Das Präparat wird dich wahrscheinlich etwas umhauen und du solltest dich ausruhen. Zweitens: ataşehir escort Deine Wunde am Finger sieht übel aus. So kannst du doch nicht arbeiten”, zwinkerte sie mir zu. „Und Drittens: Seit du angefangen hast, hattest du nicht einen Tag frei. Warst sogar mit Grippe hier. Ich finde, du hast dir eine Auszeit verdient.”

Sie ist ein Engel, konnte ich nur denken und tat, wie sie mir geheißen hatte.

Kapitel 2 – Gertrud

Die ersten beiden Tage geschah erst einmal gar nichts. Brav führte ich das Protokoll, welche mir Cordular mitgegeben hatte und notierte zweimal am Tag, wie es mir ging. Ich musste gestehen, erstaunlich gut. Bis auf starke Schweißabfälle war ich geradezu euphorischer. Zufrieden mit mir und der Welt. Ich daddelte viel auf meiner X-Box, ging mir Briten grinsen Einkaufen und genoss seit Langem erst einmal nur das Leben. Am Tag der merkte ich dann, dass ich durchaus immer geiler wurde. Ich wichste häufiger und fand das mein Schwanz sich durchaus härter und praller anfühlte als sonst. Das meine Geilheit zunahm, merkte ich vor allem auch immer dann, wenn ich morgens oder mittags Frau Holz begegnete und diese mich wie immer auf einen Kaffee einlud. Sie war eine Seele von Mensch und ihr Kuchen echt spitze. Man war mein Schwanz an diesem Nachmittag hart unter ihrem Küchentisch, als sie mir freudig erzählte, dass ihre Nichte Sabrina sie am Wochenende besuchen kommen würde. Diese musste wohl einfach mal raus, nervten ihre Eltern doch, dass sie sich mit ihren fast 18 Jahren endlich mal eine Ausbildung suchen sollte.

Dass das Mädchen adoptiert war, bekam ich nur nebenbei mit, denn mein Verstand haftete fast wie immer an den baumenden Hänger von Frau Holz. Diese wurden nur durch ein echt knappes Shirt verdeckt, was mehr offenbarte als verdeckte. Gott, ich liebte es, wenn Frauen zu ihren Kurven standen. Und dennoch musste ich mich verabschieden. Und zwar schnell. Es musste raus. Dringend und so wichste ich in meiner Wohnung und war überrascht, wie lange es diesmal dauerte. Fast drei Pornos brauchte es, bis ich abspritzte und die Ladung war gewaltig. Dennoch brauchte mein bester noch einige Zeit, um ab zu schwellen. Natürlich notierte ich dies und beschloss dann in die Waschküche zu gehen, um meine Sachen zu waschen

Entspannt ging ich also nach unten und packte alles in eine der dortigen Waschmaschinen, als eine mir wohlbekannte Stimme erklang.

„Ach Herr Müller. So schnell sieht man sich wieder.”

Frau Holz kam freudestrahlend herein und es verschlug mir fast den Atem. Das rote Shirt hatte sie immer noch an und ihr Busen wackelte bei jedem Schritt. Doch trug sie eben noch in ihrer Wohnung einen langen weißen Rock, hatte sie diesen gegen eine Hotpants aus Stoff getauscht, die nur knapp ihren breiten Hintern bedeckte. Natürlich sah man ihrem Gesicht und ihren Beinen ihr Alter an. Dennoch. Mein Schwanz wurde hart und beulte sichtlich meine Jogginghose aus. Sie musste dies bemerkt haben, trotzdem ich mich etwas verlegen wegdrehte, denn mir entging nicht ihr teils erschrockener, teils schelmischer Blick. Sie nahm die Waschmaschine neben meiner und beugte sich herunter, um ihre Wäsche in diese hinein zu legen. Ich hockte mich vor die Meinige, tat so, als ob ich noch eine Unterhose rein tun wollte und schielte auf ihre hängenden Brüste. Ihre langen Nippel stießen geradezu durch den Stoff. Ich bekam wieder einen Schwitzanfall, doch auch Frau Holz bewegte sich merkwürdig und drückte die Beine zusammen.

Mit Schrecken merkte ich, wie mein Schritt feucht wurde. Vorsperma floss aus meiner Nille. Schnell stand ich auf und wollte schon gehen und konnte doch nicht umhin, noch einmal einen Blick zurückzuwerfen. Ich erstarrte. Frau Holz hatte wirklich ihre linke Hand zwischen ihre Beine geklemmt.

Macht sie es sich gerade?

„Sie haben wirklich einen tollen Arsch!”, rutschte es mir raus und ich lief rot an.

Verdammt, warum sagst du das?

„Uh, danke Herr Müller.”, stöhnte sie fast, was ich kaum glauben konnte. Mein Verstand schaltete sich ab. Ohne darüber nach zu denken, ging ich zu ihr zurück. Wie aus weiter Ferne beobachte ich mich selbst, wie ich grunzend ihr die Shorts runterzog und ihre weißen, nicht mehr ganz so festen Arsch der legte.

Ihr entfuhr nur ein „Uh!”

Ohne Umschweife setzte ich meine dicke, blutrote, tropfende Eichel an ihr behaartes Loch. Eigentlich stand ich nicht so auf Büsche, aber im Moment war es mir egal. Ich wollte nur noch zustoßen.

Ich hörte noch, wie sie fragte: „Herr Müll…?”

Die restlichen Worte gingen in einem erschreckten: „Ahhh”, unter.

Ich stöhnte auf und trieb meinen Pfahl unerbittlich in die rein. Ich schnaufte, keucht, schwitzte. Sie versuchte sich zu entziehen, doch ich griff ihr in den wabbelnden Bauch und zog sie fest zu mir zurück. Donnernd fickte ich sie, fickte dieses geile Stück hemmungslos.

„Herr Herr! Ahhh!, Herr Mülllerrr!”, brüllte sie auf, während ich unerbittlich weiter machte.

„Oh Gott! Oh Gott! Ohhh Gooottt!”, schrie die arme Frau und mir wurde langsam klar, was ich da machte. Scheiße noch mal. Ich vergewaltigte sie. Ich kämpfte gegen meine Gier, die mein Fickstab weiter in das heiße, weiche Fleisch jagte. Dann bekam ich mich in den Griff und zog mich ruckartig zurück.

Frau Holz jaulte auf. Krampfte. Zitterte und ergoss sich selbst auf den Fliesenboden.

Birgit – Teil 32

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Dieser Text ist für Jugendliche unter 18 Jahren verboten, er darf Minderjährigen nicht zugänglich gemacht werden.

Liebe Leser,

vielen Dank für Euer Interesse an meiner Geschichte und mein besonderer Dank gilt ‘Windcatchera’ für seine Mithilfe.

Wer Grammatikfehler oder Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten ;-). Ich gebe mir immer die größte Mühe und überprüfe den Text per Rechtschreibkorrektur, aber ich bin nicht perfekt.

Da meine Fantasien nicht jedem liegen, schaut Euch die ‘tags’ an, damit ihr vorgewarnt seid.

MacWrite

tags: incest — oral — blowjob — deep throat — eat out — anal — rimjob — enema — threesome — exhibition — voyeur — lesbian

*

Was geschah im letzten Teil (31)

Anja ist nach der Übergabe ihrer Praxis von Frau Kirstin Jakobi, einer ehemaligen Sprechstundenhilfe beim masturbieren erwischt worden. Obwohl die beiden nach einem Gespräch nicht abgeneigt sind, sich näher kennenzulernen, kommt es nicht dazu, weil Frau Jakobi einen Rückzieher macht.

Birgit überrascht ihre Schwester Anja dann mit der Ankündigung ihres Besuchs und damit, ihr beim Umzug zu helfen.

Offene Aufträge beider Sklavin zu diesem Zeitpunkt: Anzahl 7.

Mac bereitet inzwischen seine Stadtwohnung für Anja vor. Seine Großmutter Daphne, Sklavin auf Probe, hilft ihm dabei.

Macs Oma Daphne erhält eine Strafe dafür, dass sie ihren Enkel nicht früher kontaktiert hat, danach erhält sie einige Regeln.

Und jetzt weiter mit Teil 32

*

Daphne liegt neben ihrem Enkel Mac und überdenkt, das gerade gehörte.

Dann richtet sie sich auf und fragt, ihm dabei in die Augen schauend: „Heißt dass, ich könnte mich jetzt einfach streicheln, und einen Orgasmus bekommen? Ich muss dafür nicht um Erlaubnis bitten?”

Durch das Aufrichten, wird ihre Möse noch fester auf sein Bein gedrückt, was sie leise stöhnen lässt.

Mac spürt sofort, wie nass sie bereits ist und nickt: „Ja, du kannst alles machen, was du willst.”

Dann greift er nach einem in der Nähe liegenden Kissen und schiebt es sich unter den Kopf um sie besser beobachten zu können.

„Mmmmhhh”, kommt aus ihrem Mund, während sie ihre Becken hin und her wiegt.

Mit einem glitzern in den Augen sieht sie ihn an und fragt: „Ich darf also jetzt mit meinen Titten spielen, meine Nippel zwirbeln und meine Fotze an dir reiben, ohne dass du es verbietest oder mich dafür bestrafst.”

Genau das tut sie dann auch, sie legt ihre Hände auf ihre Brüste, sodass ihre hart geworden Brustwarzen zwischen ihren Fingern zu liegen kommen und beginnt sie zärtlich zu kneten.

Er schaut lüstern zu und bestätigt es: „Ja Oma, das alles kannst du machen, ohne dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden.”

„Dann darf ich jetzt auch…”, fängt sie an und schiebt ihren Hintern Richtung seiner Füße, sodass sie bequem mit ihrem Mund an seinen Schwanz kommt, „…dein Prachtstück steif lecken? Ihn in meine Mundfotze saugen und ihm einen Kehlenfick verpassen?”

Dazu nimmt sie seinen Schwanz in die Hand, massiert ihn und leckt mit ihrer Zunge darüber, bis sein Liebesknochen richtig hart ist.

Während dieser Zeit lächelt sie ihn glücklich an und ist sich, als er „Ohhhh, ja” stöhnt, bewusst, dass sie jetzt die absolute Kontrolle über ihn hat.

Plötzlich hat sie seine Eier in ihrer linken Hand und massiert sie zärtlich. Ihre feuchte Zunge gesellt sich dazu und dann saugt sie abwechselnd mit ihrem Mund an seinen beiden Hoden. Alles ist plötzlich feucht von ihrer Spucke, doch das stört beide nicht und Daphne genießt es sogar regelrecht, dass sein Schritt jetzt richtig schön glitschig von ihrer Spucke ist.

Sie hört an seinem Stöhnen, wie gut ihm das gefällt und führt dann ihren nächsten Schritt aus. Sie sammelt eine Menge Spuke in ihrem Mund, geht dann damit über seine Schwanzspitze in Stellung. Sie hat den Abstand zwischen ihrem Mund und seiner Eichel so gewählt, dass er genau sehen kann, was sie tut.

Als sie sieht, wie sich sein Gesicht in geiler Erwartung verzieht, öffnet sie ihren Mund und lässt ihre Spucke langsam auf seinen Schwanz tropfen.

Als der erste Tropfen die Eichel trifft, stöhnt Mac: „Ooooooh Gott ist das geil Oma… jjaaaaaaaa…”

Immer mehr Spuke läuft aus ihrem Mund und der Anblick, wie ihr Speichel Fäden zwischen der Schwanzspitze und ihrer Unterlippe bildet, ist so geil, dass er seine Hände auf ihren Kopf legt und damit versucht, den Kopf über seinen Prügel zu drücken.

Doch das entspricht nicht ihrem Plan und so nimmt sie die Hände gefühlvoll und legt sie auf die Seite, um ihm zu zeigen, dass sie die Kontrolle behalten will.

Als dann ihre nasse Hand an seinem Ständer hoch und runtergeht und dabei die Spuke verteilt, flüstert sie: „Entspann dich Mac und genieß es.”

Er nickt und schließt seine Augen, um sich ganz auf das Gefühl, das ihre nasse Zunge und ihre Hand an seinem Schwanz auslösen, zu konzentrieren.

Er hört auch sie leise stöhnen, ein Zeichen, dass sie dass, was sie tut, auch geil findet und beginnt ganz instinktiv mit seinem Becken Bayan Escort nach oben zu bocken, um doch noch in den Genuss ihrer warmen Mundhöhle zu kommen.

Als sich die ersten Sehnsuchtstropfen zeigen, küsst sie die Eichel und haucht: „Mac öffne deine Augen und schau mir zu.”

Nur langsam dringen die Worte zu ihm durch, doch dann öffnet er die Augen und sieht, wie seine Großmutter mit ihrer Zungenspitze die Tropfen aufnimmt und dann genießerisch in ihren Mund verteilt.

„Ooooooh Gott Oma, du machst mich wahnsinnig”, keucht er auf, als er dieses erotische Schauspiel sieht.

Dieses Kompliment macht sie stolz und glücklich. Und damit ist das Vorspiel vorbei. Sie öffnet ihren Mund und stülpt ihre Lippen über seine Eichel, um sie dann fest zusammenzupressen.

Und während sie Augenkontakt halten, schieben sich ihre Lippen Millimeter für Millimeter tiefer über die heiße, pulsierende Stange in ihren Mund.

„Oh fuck jjjaaaaaaa, schluck ihn. Das ist sooooooo ggeeiiillll.”

Als Daphne spürt, wie Macs Eichel immer tiefer in ihre Mundhöhle gleitet, denkt sie: ‘Jetzt nur nicht würgen. Du musst deinem Enkel unbedingt zeigen, dass du genauso gut blasen kannst wie die anderen.’

Normalerweise würde Daphne mit ihrem Mund mehrmals an seinem Ständer hoch und runtergleiten, bevor sie ihn in ihrem Hals aufnehmen würde. Aber sie will, dass er diesen ‘Deep Throat’ niemals vergisst, er sich vielmehr in sein Gehirn einbrennt, damit er immer an sie denkt, wenn ihm eine andere Frau einen ‘Deep Throat’ schenkt.

‘Sieh ihm in die Augen und konzentriere dich’, ist der Gedanke der sie jetzt beherrscht und dann schluckt sie genau im richtigen Moment und schon gleitet Macs großer, dicker Schwanz in ihre Kehle.

Als ihre Nase sein Schambein berührt, gelingt es ihr, ruhig durch die Nase zu atmen und Macs Schwanz so lange in ihrer Kehle mit Schluckbewegungen zu stimulieren, das der vor Geilheit an die Decke gehen könnte.

Daphne muss das Ganze aber abbrechen, als ihr Enkel anfängt wie ein brunftiger Hirsch zu röhren und sich seine Eier immer mehr verhärten, denn schließlich darf sie ja alles machen, was sie will. Und das was sie will, ist seinen Schwanz in ihrer Fotze zu spüren.

Also lässt sie dieses Prachtexemplar aus ihrer Kehle und ihrem Mund gleiten, bevor er ihr eine Ladung Sperma hineinspritzen kann.

Ihr Enkel Mac ist überrascht, nimmt es ihr aber nicht übel, dass sie aufhört, bevor er seinen Höhepunkt erreicht, denn er weiß, dass sie gleich weiter machen wird.

Seine Großmutter befürchtet hingegen, dass er jetzt sauer ist und sie in den Sklavinnen Modus befiehlt.

Doch nichts dergleichen geschieht, vielmehr streichelt er ihr Gesicht und haucht immer noch etwas außer Atem: „Das war knapp Oma. Einen Moment länger und ich hätte dir meinen Saft in den Magen gespritzt. Du weißt, wie man Kerle zum Abspritzen bringt.”

Sie gibt ihm einen zärtlichen Kuss und sagt: „Danke, es hat dir also gefallen? Und du bist nicht sauer, dass du nicht abgespritzt hast?”

Er küsst sie zurück und meint: „Nein Oma ich bin nicht sauer, obwohl ich dir gerne mein Sperma in den Hals gespritzt hätte. Du brauchst auch keine Angst haben, dass ich dich jetzt als Sklavin benutzen will.”

„Dann darf ich jetzt auch das hier tun?”, mauzt sie wie eine läufige Katze und rutscht mit ihrem Unterleib nach oben, bis sein bestes Stück zwischen ihren schleimigen Schamlippen zu liegen kommt.

Mac, dessen Schwanz bereits vor Vorfreude zuckt, fragt: „Was möchte den meine kleine, süße und so verdorbene Oma machen? Will sie etwa den Schwanz ihres Enkels in ihrer geilen, engen Möse haben?”

Oh wie hat Daphne solch ein Dirty Talk gefehlt. Ihre Erregungskurve schnellt rapide nach oben, gierig darauf dieses versaute Gespräch fortzuführen.

„Ja deine Oma will sich von dem dicken Schwanz ihres potenten Enkels, ficken und besamen lassen”, stöhnt sie und hebt dabei ihr Becken an, um sich den Fickbolzen in die Möse zu stecken.

„Ooooooh jjaaaaaaaa”, stöhnt sie, als sein Schwanz ihre Möse aufdehnt und sich langsam immer tiefer bohrt.

Und es ist kein Déjà-vu, was nun geschieht. Wie beim ersten Fick mit Daphne bei sich zu Hause, bekommt sie bereits beim Eindringen ihren ersten explosionsartigen Orgasmus. Doch dieses Mal bekommt sie keine Ohnmacht, sie beginnt nur wieder nach Luft zu japsen, während ihr Körper wie Espenlaub zittert.

Als der Schwanz tiefer und tiefer in sie eindringt, brabbelt sie vor sich hin, dass sein Schwanz der größte ist, den sie jemals in ihrer Fotze hatte.

Als dann der stahlharte Schaft verschwunden ist und an ihrem Gebärmuttereingang anstößt, verlassen sie ihre Kräfte und sie kann nur noch flüstern: „Bitte halt mich fest Mac.”

Dann sinkt sie auf seine Brust und versucht zu Atem zu kommen. Mac streichelt zärtlich über ihren Rücken und genießt dabei, wie ihre Möse zuckt und sich ihre Schamlippen fest um seinen Schwanz schmiegen, um so zu verhindern, dass das Sperma zu schnell wieder herausläuft und sich die Chance auf eine Schwangerschaft erhöht.

Doch Escort das sind nur die natürlichen Instinkte eines Frauenkörpers, denn weder hat Mac schon sein Sperma in ihre Möse gespritzt, noch kann Daphne schwanger werden. Auch, wenn sie das liebend gerne noch können würde.

Fürsorglich hält er sie in seinen Armen, bis sie sich wieder langsam erholt und streichelt dabei jeden Zentimeter ihres Körpers, den er erreichen kann.

Auch Daphne genießt diesen intensiven Moment, denn es wird sicherlich nicht mehr oft vorkommen, dass sie ihren Enkel für sich alleine hat, denn er hat ja bereits einen Harem voller Frauen, um die er sich kümmern muss.

Aber das trübt nicht ihr Glück, denn sie weiß, dass sie dafür auch mit der Liebe der anderen Frauen belohnt wird.

Dann holt sie ein Zucken in ihrer Möse aus ihrer Trance und sie stellt hocherfreut fest, dass es der Schwanz ihres Enkels ist, der da auf sich aufmerksam macht.

Ein Lächeln huscht über ihr Gesicht und dann öffnet sie grinsend die Augen und fragt honigsüß: „Bedeutet das geile Pulsieren in meinem Bauch, dass mein Enkel noch nicht fertig mit mir ist?”

„Geht es dir gut Oma?”, antwortet er allerdings mit einer Gegenfrage.

„Es ging mir selten besser”, erwidert sie, macht dann aber eine Einschränkung: „Allerdings, wäre es schön, wenn ich mich noch etwas ausruhen könnte, bis du mir endgültig das Gehirn rausgevögelt hast. Obwohl, das wäre ja nicht so schlimm, denn ein Sprichwort sagt ja: ‘Dumm fickt gut’.”

Über diesen Spruch müssen beide lachen.

Liebevoll sagt sie dann: „Mac ich liebe dich. Bitte lass nicht zu, dass wir uns wieder trennen.”

„Nie wieder Oma, denn ich liebe dich auch”, verspricht er ihr.

Für eine geraume Weile, genießen Großmutter und Enkel dieses traute Zusammensein und schauen sich nur verliebt an, wobei keiner von ihnen ein Wort sagt.

Daphne ist die erste die sich wieder bewegt und von ihm runtersteigt.

„Sorry Liebling ich muss mal für feine Ladys”, entschuldigt sie sich und verschwindet nach drinnen.

Er nutzt die Zeit und telefoniert mit seiner Mutter und gibt ihr einige Anweisungen für den Abend.

Als Daphne zurückkommt, stellt sie fest, dass Mac jetzt in einem der Sessel sitzt. Als er sie auffordert, ihm gegenüber Platz zu nehmen, tut sie es missmutig, was man ihr deutlich ansehen kann.

Als er aber sagt: „Jetzt schau nicht so griesgrämig Oma. Du bekommst noch früh genug das Gehirn rausgevögelt”, da lächelt sie wieder und legt ihre Beine provozierend über die Armlehnen.

Ihre schönen langen Beine sind jetzt obszön gespreizt, sodass er ihre lieblich, nass glänzende Möse bewundern kann.

„Versprochen?”, fragt sie mit verrucht klingender Stimme und fährt dabei lasziv und lockend mit ihren Fingern durch ihre feuchte Spalte.

„Versprochen”, sagt er ihr zu, wird dann aber ernst: „Oma würdest du mir verraten, was du gerne hast?”

Diese Frage kommt völlig unerwartet für Daphne.

„Was meinst du? Was ich gerne esse oder welche Musik ich bevorzuge?”

„Nein, das meine ich nicht. Erzähl mir von deinen sexuellen Vorlieben. Was macht dich an? Welche Stellungen bevorzugst du?”, will er wissen.

Kichernd meint sie: „Solche Gespräche sollte eine Großmutter mit ihrem Enkel nicht führen. Das gehört sich doch nicht.”

„So, wie es sich nicht gehört, dass eine Großmutter geil auf ihren Enkel ist?”, grinst er frech zurück, „Komm schon tu mir den Gefallen und erzähle es mir.”

„Ok, ok. Du hast ja recht, aber warum willst du das denn wissen?”

„Weil ich keine Zeit mehr verlieren will und ich habe nicht vor, unsere Zeit damit zu vergeuden es erst nach und nach festzustellen. Also, was macht eine begehrenswerte Frau wie dich an?”, fordert es sie auf zu erzählen.

„Das ist gar nicht so einfach zu sagen, als Sklavin achtet man mehr auf die Lust des Herrn, als auf die eigene. Und deshalb hat mich eigentlich alles angemacht, was wir taten”, erklärt sie.

Dann schließt sie kurz die Augen und Mac sieht wie sie in sich hineinhorcht.

„Mac, weißt du, als Sklavin erfährt man viel mehr Lust als eine normale Frau. Ich kann mich vollkommen gehen lassen als Sub. Kann Sachen ausprobieren, von denen normale Frauen nur träumen können.”

„Was meinst du?”

„Zum Beispiel, dass ich mit meinem Enkel ficke, ihm meinen Körper und meinen Geist anvertraue, ist für die meisten Menschen undenkbar. Inzest, auch wenn er einvernehmlich stattfindet, ist verboten. Genauso, wie es lange Zeit Homosexualität war. Und die Moralapostel dieser Welt sorgen weiterhin dafür, dass alles was sie für unnatürlich und pervers halten, verboten bleibt.

Aber die Gruppe, die sich nicht davon abschrecken lässt, ist größer als sie vielleicht denken.

Aber wir wollen jetzt ja nicht über diese Themen philosophieren, du willst ja wissen, was ich mag. Kurz um, ich mag ficken, lecken, blasen, mit beiderlei Geschlecht.

Ich mag es auch, dass alle meine Öffnungen benutzt werden, also Mund, Möse und Hintern, wobei ich Möse und dann Mund bevorzuge.”

Er Ankara Eskort unterbricht sie und hinterfragt ihren letzten Satz: „Moment, was meinst du mit: ‘dann Mund’? Das musst du mir erklären.”

„Ganz einfach, ich bin besonders geil auf frisches Sperma, besonders auf das meines Herrn. Das heißt, wenn du mir deinen Saft, bei einem ‘Deep Throat’ direkt in den Hals spritzt, habe ich nichts davon.”

„Also magst du eigentlich keine ‘Deep Throat’?”, fragt er verwundert, da es für ihn so ausgesehen hatte, als würde sie es lieben.

„Doch mein Schatz, wie fast alle Sklavinnen liebe ich einen ‘Deep Throat’. Ich mag es nur nicht, wenn man mir dann zum Schluss den Saft in den Hals spritzt, da er dann einfach nur so in meinen Magen läuft. Wenn ich aber den Saft in meinem Mund oder ins Gesicht gespritzt bekomme, dann kann ich den Geschmack voll auskosten. Und wenn ich dann den geilen Glibber runterschlucken kann, während du mir dabei zusiehst, dann ist das doch viel geiler, oder?”

Er schaut seine Großmutter an und muss dann zugeben, dass sie recht hat.

„Du hast vollkommen recht Oma. Ein ‘Deep Throat’ ist zwar unheimlich geil, aber wenn ich sehe, wie eine meiner Frauen voller Genuss mein Sperma schluckt, ist das noch geiler.”

„Bei deinem Vater hat das oft dafür gesorgt, dass sich sein Schwanz wieder aufgerichtet hat. Besonders wenn er gesehen hat, wie deine Mutter und ich, uns sein Sperma geteilt haben. Er fand es besonders geil, wenn wir uns das Sperma gegenseitig in den Mund haben laufen lassen und uns dann geküsst haben.”

„Habt ihr das oft gemacht, ich meine du und meine Mama?”, will er wissen und Daphne gibt ihm gerne Auskunft: „Ja so oft es ging. Irgendwann waren wir sogar so geil darauf, dass wir richtig traurig waren, wenn uns unsere Herren alleine und getrennt gefickt haben. Die haben das natürlich schnell mitbekommen und haben sie sich dann manchmal einen Spaß daraus gemacht, uns einfach zum Säubern zu schicken, bevor wir die Möglichkeit hatten den Saft zu teilen.”

Bei ihren letzten Worten kann sie sich ein schelmisches Grinsen nicht verkneifen. Dann entsteht eine kleine Pause, weil sie nach ihrem Weinglas greift, es leer trinkt und anscheinend nach Worten sucht.

„Mac bevor du weitere Fragen stellst, solltest du vielleicht vorher die Dokumente lesen, denn ich bin mir sicher, dass sich viele deiner Fragen dadurch beantworten werden. Und außerdem bin ich durch deine Fragerei wieder geil geworden und will, dass du mich nochmal ordentlich durchvögelst, bevor du nach Hause musst”, sagt sie und fährt sich dabei ganz ordinär mit den Fingern durch die Möse.

Er kniet sich grinsend vor den Sessel, auf dem Daphne mit weitgespreizten Beinen sitzt.

Während er dann ihre Schamlippen auseinanderzieht und sagt: „Wer kann einer schönen Frau schon einen Wunsch abschlagen”, antwortet sie: „Ja schau dir nur alles genau an. Schau dir an, wie geil du mich machst? Wie mir der Saft aus der Möse läuft? Daran bist nur du Schuld.”

Bevor er zwischen ihren Schenkeln abtaucht und mit seiner Zunge anfängt ihren Liebesschleim aufzulecken, sagt er noch: „Ja ich sehe, was für eine geile, Stute meine Oma ist.”

Dann kann er nichts mehr sagen, denn Daphne presst seinen Kopf fest in ihren Schritt und stöhnt: „Jetzt leck mich endlich. Leck meine geile Möse. Jjjaaaaaaahh, leck mich.”

Und das tut er voller Leidenschaft, zuerst leckt er über ihre verschleimten Schamlippen, um sie von ihrem Lustschleim zu befreien, setzt dann die Zunge an ihrem Po an und leckt einmal komplett durch ihre Möse, bevor er seinen Mund auf ihre nasse Möse presst. Er saugt abwechselnd eine ihrer Schamlippen in den Mund und zieht sie dann etwas in die Länge, was Daphnes Libido schnell anschwellen lässt.

„Ohhhhhh jaaa, mmmmmhhhhhh… jaaaa”, stöhnt sie immer lauter werdend, vor sich hin und knetet dabei ihre Brüste.

Immer ungehemmter genießt sie die oralen Freuden, die ihr Mac schenkt und als er ihren Kitzler zwischen seine Lippen saugt und dann mit seiner Zunge, gleich einem Trommelwirbel, über ihm rotiert, da versteift sich ihr Körper und sie kommt mit einem lauten Lustschrei: „Goooooddddddd jjaaaaaaaa…. ich koooommmmeeeeeee — aaaaaaaaahhhhhhhh.”

Mac ist überrascht, dass sie so schnell und so ‘nass’ kommt. Doch er kommt nicht dazu, sich darüber noch weitere Gedanken zu machen, sondern muss sich schnell aus der Umklammerung ihrer Beine befreien, da ihr ganzer Körper von exzessiven Zuckungen geschüttelt wird.

Als er sich aufrichtet, um sie in die Arme zu nehmen, wird er von mehreren Schüben ihres Mösensaftes getroffen und es kommt ihm kurz in den Sinn, dass Daphne möglicherweise die Kontrolle über ihre Blase verloren hat und ihn anpieselt.

Doch das ist jetzt Nebensache, wichtiger ist es, sie zu halten, damit sie sich nicht wehtut.

Er hält sie fest an sich gedrückt, wobei ihre erigierten Brustwarzen sich fest gegen seine Brust drücken und streichelt sie zärtlich. Seine Großmutter schnauft, als wäre sie einen Marathon gelaufen und kommt nur langsam wieder zu sich.

Als sie etwas sagen will, versagt ihre Stimme und Mac sagt: „Psst, es ist alles gut Oma. Ruh dich aus.”

Dann nimmt er ihre Beine von den Sessellehnen und hebt sie dann vorsichtig auf. Wie eine Ertrinkende klammert sie sich an ihm fest und haucht: „Ich liebe dich und ich gehöre für immer dir.”

Auffrischung der Gefühle

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Double Penetration

Wie immer ist die folgende Geschichte reine Fantasie. Handlung und Personen sind frei erfunden. Etwaige Übereinstimmungen wärem rein Zufällig.

Sie kam ohne anzuklopfen in das Zimmer ihres Vaters gestürmt — und blieb wie angewurzelt stehen. „Papa, ich ……………………… was machst du da? Oh Mann ist das scharf.” Sie — das war die Tochter der Familie, Christin. Außerdem gehörten noch dazu ihr Vater Gerhard, Mutter Annemarie, kurz Anne, und Sohn Klaus. Die Eltern waren schon seit vielen Jahren verheiratet und mit der Zeit war das frühere gegenseitige wilde Verlangen der Gewohnheit gewichen und in letzter Zeit gänzlich eingeschlafen. Zwar hatten beide noch immer Lust auf Sex, aber kamen irgendwie nicht mehr zusammen. So suchte sich halt jeder selbst seine Befriedigung.

So war es auch an jenem Morgen. Vater saß vor dem Bildschirm seines Computers, sah sich einige Pornoclips an und wichste gemütlich, als plötzlich seine Tochter ins Zimmer gestürmt kam. Die Zeit schien stillzustehen. Er saß, den knochenharten Pfahl in der Hand, auf seinem Stuhl und war keiner Bewegung fähig. Erst nach geraumer Zeit erwachte er aus seiner Starre. Christin hatte nämlich nicht, wie man hätte erwarten sollen, das Zimmer schnellstens verlassen, sondern war näher gekommen und kniete jetzt neben dem Stuhl ihres Vaters.

„Mann ist der groß. Der geht ja nie bei mir da unten rein. ……….. Darf ich ihn mal anfassen?” und ohne die Antwort abzuwarten, hatte sie auch schon zugefasst. „Christin, nicht! Lass das! Das darfst du nicht.” Doch der Protest erfolgte nur verbal. Zu schön war das Gefühl, nach langer Zeit wieder eine andere Hand als die eigene an seinem Speer zu fühlen. Stöhnend lehnte er sich in seinem Bürosessel zurück und ließ es zu, dass seine Tochter mit seinem Schwanz spielte.

„Wow, das fühlt sich toll an — so hart und doch weich zugleich. Und so heiß. ……… Ups, das lässt sich ja bewegen. ………….. Hab ich dir wehgetan?” Sie hatte angefangen, ihren Vater leicht zu wichsen und dem war unwillkürlich ein tiefer Seufzer entflohen. „Nein, mein Schatz. Im Gegenteil. Aber wenn du so weiter machst, dann ……………. AAAAAAHHHHHH” Und damit war es passiert — Gerhard hatte einen Abgang durch die Hand seiner Tochter. Diese, also die Hand, war über und über mit Sperma bekleckert.

Nur langsam kehrte Gerhard in die Wirklichkeit zurück und blickte in das betretene Gesicht seiner Tochter. Sie hielt noch immer den immer mehr schrumpfenden Schwanz ihres Vaters in der Hand und hatte offensichtlich Mühe, das eben Erlebte zu verarbeiten. „Was war denn das? Und warum wird er jetzt so klein? War das eine Ejakulation (den Begriff kannte sie aus dem Unterricht) und das ist der Samen? Hat dir das so schrecklich wehgetan?”

„Viele Fragen auf einmal. Aber zuerst — zu niemandem ein Wort über das, was hier passiert ist. Wenn das jemand erfährt, gehe ich ab in den Knast.” „Aber warum denn? Wir haben doch nichts Schlimmes getan.” „Die Leute sehen das aber anders. Sexuelle Handlungen unter nahen Verwandten sind nun mal verboten.” „Aber ….” „Psst. Zu niemandem ein Wort! Klar?” „Klar.” Damit hüpfte sie auf den Schoß ihres Vaters.

„Und nun zu deinen Fragen. Ja, das war eine Ejakulation oder ein Samenerguss oder einfach Erguss. Man sagt auch — Mir ist es gekommen. Ich bin gekommen. — und — Nein, das hat nicht wehgetan, im Gegenteil — das ist ein wunderbares Gefühl.” „So wie wenn ich mein Mäuschen streichle?” „Ja, genau so. Nun weiter. So klein ist er im Normalzustand. Groß und hart wird er ……..” und Gerhard erklärte seiner Tochter die physischen und psychischen Vorgänge beim Sex — etwas, das er eigentlich schon lange hätte tun sollen.

„Du brauchst also keine Angst zu haben, dass er bei dir „da unten” nicht reingeht. Die Scheide ist sehr dehnbar. Damit das aber auch leicht geht und nicht schmerzt, muss auch die Frau erregt sein. Sie wird dann feucht.” „Und wie wird man erregt?” „Nun, bei manchen Frauen reicht schon der Anblick eines knackigen Männerhinterns. Andere brauchen viele zärtliche Berührungen. Pass mal auf. Was fühlst du jetzt?” und damit legte er seine Hand auf ihre feste, kleine Brust. Augenblicklich verhärteten sich die Nippel und gaben damit eigentlich schon die Antwort.

Christin hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise. Vor allem, als ihr Vater anfing, die Brust sanft zu massieren und die Nippel zu reiben. „Also, was fühlst du?” „Das ist einfach wundervoll. Das krippelt bis hinunter in meine Muschi. Ich glaube, ich bin schon ganz feucht. ……… Aber trotzdem — auch wenn sie feucht ist — meine Muschi ist so eng, der geht da nie rein. Ich kriege ja kaum meinen Finger rein.” „Dann lass uns noch was probieren.”

Sanft schob Gerhard die Schenkel seiner Tochter auseinander und streichelte über den Schlüpfer, wo sich schon deutlich ein nasser Fleck abzeichnete. Ein tiefer Seufzer war die Folge. Dann schob er den Zwickel beiseite und streichelte durch ihre nasse Spalte. Christin schlang die Arme um den Hals ihres Vaters und barg ihr Gesicht in seiner Halsbeuge. Ihr Atem ging heftig und stoßweise. „Mein Fräulein, Ankara escort bayan Sie sind aber wirklich schon sehr feucht.” flüsterte ihr Vater. Dann schob er langsam und vorsichtig seinen Finger in Christins Löchlein.

Immer weiter drang er ein, bis sein ganzer Finger verschwunden war — er hatte keinen Widerstand gespürt. Genauso langsam zog er seinen Finger wieder heraus. Und dann — er war schon fast wieder draußen — geschah es: Christins ganzer Körper wurde von heftigen Krämpfen geschüttelt. Fest schlossen sich ihre Arme um Gerhards Hals und mit einem unterdrückten Schrei verkündete sie ihren Orgasmus.

Es dauerte eine ganze Weile, bis sie wieder zu Atem kam. „Papi, das war wundervoll. Viel schöner, als wenn ich es mir selbst mache.” „Das freut mich. Aber nun zeig mal deinen Finger und dann sieh hier meinen dagegen — fällt dir etwas auf?” „Na klar. Deiner ist ganz nass (hihihi) und er ist wenigstens doppelt so dick wie meiner. Und es hat kein bisschen wehgetan. War nur schön.” „Na siehst du. Und ein Schw…, also, ein Penis geht da auch ganz leicht rein. Aber sag mal — ich hab gar keinen Widerstand gespürt. Hast du schon mal gefi…., ääähh, also, hattest du schon mal Geschlechtsverkehr?”

„Das ist ein Wort wie ein Gefrierschrank. Nein, ich habe noch nicht gefickt. Die Karin hat mir da vor einiger Zeit eine Kerze reingerammt. Das hat ziemlich wehgetan. …………….. Papi …………. ich möchte jetzt richtig ficken. Und ich möchte, dass du der erste bist, der mich fickt. Ich weis — du wirst ganz zärtlich zu mir sein und wirst mir nicht wehtun. Ich möchte spüren, wie dein harter Pen…., dein harter Schweif bei mir eindringt. Bitte, Papi, fick mich.”

„Oh nein, mein Kind. Was wir bisher getan haben, war schon schlimm genug. Ficken werden wir auf keinen Fall. Wir sind Vater und Tochter.” „Eben. Wer könnte seine Tochter besser in die Liebe einführen als der Vater. Und dein Schwanz ist da auch ganz anderer Meinung. Er ist schon seit einiger Zeit wieder groß und hart. Du bist also erregt — hast du selbst gesagt. Bitte, Papi, steck ihn mir rein.” „Nein, das geht nicht. Und wenn jemand kommt?” „Es ist keiner da außer uns und es kommt sobald auch keiner. Komm, Papi, fick deine kleine Tochter. Ich will es so sehr.”

Unter diesen erregt geflüsterten Worten und den sie begleitenden Zärtlichkeiten schmolz Gerhards Widerstand wie Schnee in der Sonne. Heftig riss er seine Tochter an sich und küsste sie. „Oh Chrisie” stöhnte er zwischen den Küssen, „Ja, komm, ich werde dich ganz zärtlich ficken.” Dabei wanderten seine Hände in hektischer Eile über ihren Körper, sie dabei ausziehend. „Komm rüber zum Sofa.” Leicht nahm er die süße Last auf seine starken Arme und trug sie wenige Schritte durchs Zimmer. Als er sie abgelegt hatte, zog sie sich selbst, ebenfalls schon ganz hektisch, ihren Schlüpfer aus und schlug die Schenkel auseinander.

Verzückt schaute Gerhard auf das zum Teil rasierte Fötzchen seiner Tochter. Aus ihrer Spalte drängten schon Tropfen ihres Saftes. Andächtig kniete er davor nieder, beugte sich nach vorn und presste seinen Mund auf diese Spalte, schob die Zunge hinein und begann sie zu lecken. Als seine Zunge über ihren Kitzler trillerte war es, als ob ein Blitz durch ihren Körper fuhr. „Oh ja, das ist soooo gut. Oh Papi, du leckst mich so gut. Viel besser als Karin.” Und ihr ganzer Körper wurde von ständigen kleinen Krämpfen geschüttelt. „Doch jetzt komm, fick mich endlich.”

Langsam schob sich Gerhard über ihren Körper nach oben, küsste ihre Nippel und ihren Mund. Dann richtete er sich auf, stützte sich mit der linken Hand ab, nahm seinen knochenharten Ständer in die rechte und führte die Eichel an den Eingang zum Paradies. Mit weit aufgerissenen Augen, im Gesicht eine Mischung aus geiler Erwartung und panischem Entsetzen, sah sie ihn an. Ganz langsam schob Gerhard seinen Speer in die pitschnasse Öffnung. Nachdem die Eichel die Schamlippen durchdrungen hatte, glitt er fast ohne Widerstand sofort bis zum Anschlag hinein.

Eine ganze Weile lagen sie bewegungslos, diesen ersten Moment der Vereinigung genießend. Dann begann Gerhard, sich in ihr zu bewegen. Ganz langsam. Raus und rein, raus und rein. Es dauerte keine fünf Stöße, da schlugen die Wellen eines fulminanten Orgasmus über ihr zusammen. Gerhard gewährte ihr eine kurze Atempause und fickte dann weiter. Noch zwei Mal kam es ihr ehe auch Gerhard seinen Schwanz herausriss und sich mit einem Brunstschrei auf ihren Bauch ergoss.

Lange lagen sie dann schweigend nebeneinander und streichelten sich zärtlich. Dann richtete sich Christin etwas auf und fragte: „Papa, war es für dich auch so schön?” „Oh ja, mein Schatz. Es war einfach umwerfend.” „Aber wenn das Ficken so schön ist — warum machst du es dir dann mit der Hand? Warum machst du es nicht mit Mutti? Das wäre doch bestimmt viel schöner.”

„Ja, weist du, früher haben wir sehr oft gef….. , also wir hatten sehr oft Sex. Wir waren ganz wild aufeinander. Aber mit den Jahren wird alles zur Gewohnheit. Ich kann auch nicht sagen, wie es dazu kam, aber in letzter Zeit machen Escort Bayan Ankara wir es überhaupt nicht mehr. Der Körper sehnt sich aber nach Befriedigung und so mache ich es mir halt selbst.” „Ab jetzt kannst du es ja mit mir machen. Ich möchte jeden Tag mit dir ficken. Oder zumindest, so oft es geht. Ja?” „Es ist nicht richtig, aber ich kann auch nicht mehr anders. Wir müssen aber sehr vorsichtig sein. Und — du musst Mutti unter irgendeinem Vorwand dazu bringen, dass sie mit dir zum Frauenarzt geht und dir die Pille verschreiben lässt. Aber jetzt müssen wir uns wieder anziehen und in Ordnung bringen. Mutti und Klaus werden bald kommen.”

Einen Tag später. Die Konstellation genau umgedreht: Gerhard musste geschäftlich schon sehr früh aus dem Haus, Christin hatte einen Klassenausflug. Klaus hatte wegen „Lehrer krank” den ganzen Tag schulfrei und auch Anne war zu Hause. Beide wussten aber nicht voneinander. Nachdem Klaus so richtig ausgeschlafen hatte, ging er ins Schlafzimmer der Eltern, um sich wieder mal einen Slip seiner Mutter zu holen. Den in der Hand haltend und daran schnüffelnd konnte er viel genussvoller wichsen. Als er das Zimmer betrat, blieb er stehen wie vom Donner gerührt. Seine schöne Mutter lag splitternackt auf dem Bett und rammte sich einen gewaltigen Kunstpenis in ihre Möse, dass es schmatzte. Ihre Brüste standen wie Hügel auf ihrem Oberkörper und schaukelten im Rhythmus ihrer Bewegung leicht hin und her.

Klaus war keiner Bewegung fähig und sah seiner Mutter beim Wichsen zu. Ohne das er es zunächst bemerkte, bekam seine Hose eine mächtige Beule. Als er nach geraumer Zeit eine Bewegung machte, um das Zimmer wieder zu verlassen, bemerkte ihn seine Mutter. Im ersten Moment zeigte ihr Gesicht maßloses Entsetzen. Sie riss sich den Kunstpimmel aus der Fotze und blieb wie erstarrt mit weit gespreizten Beinen liegen. Ihre weitgedehnte Mösenöffnung starrte Klaus an wie ein großes schwarzes Auge, das sich langsam schloss. Das Entsetzen in Annes Gesicht wich nun wachsender Erregung. Es schien Klaus, als ob sie ihre Schenkel noch etwas weiter öffnete. Leise schloss Klaus die Tür wieder. Bei einem letzten Blick sah er noch, wie sich seine Mutter mit einem Aufstöhnen das Teil wieder in den Unterleib rammte.

Später trafen sie sich dann in der Küche. Klaus hatte schon Frühstück gemacht und saß nun ganz gedankenversunken am Tisch. Seine Mutter hatte geduscht und kam jetzt im Morgenmantel und mit Handtuchturban in die Küche. Klaus hatte beschlossen, die Sache einfach zu übergehen, zu ignorieren. Doch seine Mutter wuschelte ihm durch die Haare und sagte leise: „Danke”, mehr nicht. Da brach es doch aus Klaus heraus: „Mama, bitte, bitte entschuldige. Ich fühle mich ganz elend. Ich wollte das nicht. Bitte, Mama, verzeih mir.” „Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Es war mein Fehler. Und ich danke dir, dass du so getan hast, als sei nichts geschehen. Manchmal brauchen eben auch alte Frauen ein bisschen Befriedigung.”

„Jetzt hör aber auf. Du bist wunderschön. Keine von den anderen Müttern, die ich kenne, kann es mit dir aufnehmen. Als du vorhin so … (er begann zu stottern) also, als du so dalagst, da wäre ich am liebsten zu dir hingekommen. Du sahst so jung und so schön aus.” „Und warum bist du nicht?” fragte sie mit einem verführerischen Lächeln. „Hm?????” „Zu mir hingekommen.” „Aber ….. aber ……” jetzt war es endgültig mit seiner Fassung vorbei. Er wollte aufspringen und weglaufen. Er merkte, dass er schon wieder einen gewaltigen Steifen hatte und das sollte seine Mutter nicht sehen.

Anne hielt ihn zurück. „Warte, setz dich wieder hin. Erst frühstücken wir und dann reden wir — o.k.? Du hast dir solche Mühe gegeben mit dem Frühstück. Wäre doch schade drum.” Während des Frühstücks griff sie mal nach der Kaffeekanne, mal nach der Butterdose, mal hier und mal da. Dadurch verschob sich ihr Morgenmantel und so nach und nach erblickten ihre vollen Brüste das Licht der Sonne. Als Klaus es bemerkte, hielt die Hand mit dem Brötchen vor seinem geöffneten Mund an und seine begehrlichen Blicke bohrten sich förmlich in diese sanften Hügel. Seine Erektion war schon fast schmerzhaft.

„Möchtest du sie mal anfassen?” riss ihn die vor Erregung ganz heißere Stimme seiner Mutter in die Wirklichkeit zurück. Ungläubig sah er sie an und sah das Funkeln der Lust in ihren Augen. Sie scherzte nicht. Klaus brachte kein Wort heraus. Er konnte nur nicken. „Dann komm her.” Doch er war auch keiner Bewegung fähig. So rückte Anne ihren Stuhl neben den seinen, nahm seine Hand und legte sie sich auf die Brust. „Streichle sie, drücke sie!”

Langsam wich die Starre von Klaus. Langsam und vorsichtig streichelte er über die volle, feste Brust seiner Mutter. Als ihr ein Stöhnen entwich, wollte er erschrocken seine Hand zurückziehen. Doch Anne keuchte nur: „Fester! Fass fester zu! Drücke sie! Nimm die Nippel zwischen die Finger!” Und Klaus tat, was sie verlangte. Erst jetzt spürte er richtig diese weiche Härte. Eine maßlose Erregung überfiel ihn. Er nahm nun auch noch seine zweite Hand und begann förmlich in den Brüsten seiner Bayan Escort Ankara Mutter zu wühlen. Kräftig massierte er jetzt beide Brüste und zwirbelte die Nippel zwischen den Fingern. Plötzlich versteifte sich Anne und dann ging ein Beben durch ihren ganzen Körper.

Instinktiv hatte Klaus aufgehört Verzückt sah er jetzt auf seine schöne Mutter. Die war kraftlos auf ihrem Stuhl zusammengesunken, die Augen geschlossen und im Gesicht ein seliges Lächeln. Der Morgenmantel war ihr jetzt gänzlich von den Schultern geglitten und sie saß nun mit nackten Oberkörper vor ihrem Sohn. Dessen ohnehin schon harte Lanze wurde bei diesem Anblick wohl noch größer und härter. Verstohlen begann er, durch die Hose zu drücken und zu reiben. Dabei entging ihm, dass Anne so langsam aus dem Nirwana wieder auftauchte. Mit einem lüsternen Lächeln verfolgte sie seine Bemühungen.

„Warte, ich helfe dir.” flüsterte sie mit vor Erregung ganz heißerer Stimme. Klaus wäre vor Schreck fast vom Stuhl gefallen. Doch da hatte sie schon seine Hose über den Hintern, den er automatisch angehoben hatte, nach unten gezogen. Anne kniete jetzt zwischen seinen Beinen, hielt seinen Ständer mit beiden Händen und flüsterte ganz verzückt: „Oh Mann, was haben wir denn da. Der ist ja schön. Und so groß. Und so hart. Und so heiß.” Und ehe Klaus realisierte, was hier passierte, da hatte sie schon ihren Mund bis zur Hälfte darüber gestülpt. Als Klaus klar wurde, was seine Mutter da tat, war es auch schon zu spät. Ohne Vorwarnung schoss er ihr mit einem gequälten Aufschrei die ganze aufgestaute Lust in den Rachen. Wie Anne schluckte, sah er nicht mehr.

Als er langsam wieder zu sich kam, sah er in das fröhlich lächelnde Gesicht seiner Mutter. „Na, leichter jetzt? Das war ja eine Menge.” „Mama, bitte entschuldige. Ich wollte das nicht. Es kam einfach so schnell. Ich konnte nichts dagegen tun.” „Du musst dich nicht entschuldigen. Ich wollte es doch so. Schon so lange habe ich den Geschmack von Sperma vermisst. Du hast mir eine große Freude bereitet. Aber sag mal — dieses Ding da, also dein — äähh Penis, der ist ja gar nicht kleiner geworden. Der ist ja immer noch groß und hart. Hast du denn noch nicht genug?” worauf Klaus nur den Kopf schüttelte. „Ähhmm, ……….. hast du schon mal richtig gefi …….. ähh, hattest du schon mal was mit einem Mädchen?”

Jetzt musste Klaus innerlich schmunzeln. „Nein, ich habe noch nicht gefickt. Aber ich habe es mir schon tausend mal vorgestellt. ……………… Auch mit dir.” „Hmm?????????????” „Na ja. Ich hab mir deine Slips geholt und …… daran gerochen und dann …………….. habe ich dahinein onaniert und habe mir vorgestellt ……… dass ich ………….. in dich …………. . Oh Mama, verzeih mir, bitte.” „Na du bist mir vielleicht ein Schlingel. …….. Sag mal, würdest du das wirklich tun …….. in deine Mama hineinstoßen, sie ficken, bis sie schreit?” „Ohh Mama, das wäre mein größter Traum.” „Dann komm, schnell.”

Während sie zum Schlafzimmer liefen, warf sie ihren Morgenmantel ab und Klaus riss sich das Tshirt vom Körper. Nackt warfen sie sich aufs Bett. Anne drehte sich gleich auf den Rücken, warf ihre Schenkel auseinander und zog ihre Schamlippen breit. „Komm, Schatz, fick mich. Ich bin so geil. Siehst du — ich laufe schon aus. Komm, gib mir deinen Schwanz, steck ihn mir rein und fick mich. Alles Andere machen wir später.” Klaus brauchte keine zweite Aufforderung. Mit einem Sprung war er auf seiner Mutter und obwohl er noch keinerlei Erfahrung hatte, fand sein Schwert von selbst den Weg in die Scheide.

Anne war total ausgehungert. Die gelegentlichen Fingerübungen waren für die heißblütige Frau bei weitem nicht genug. Sie gierte nach einem Schwanz, doch aufgrund der familiären Situation wollte sie ihren Mann nicht daraufhin ansprechen. Sie hatte Angst, abgewiesen zu werden. Und fremdgehen wollte sie auch nicht. Sie liebte ja doch ihren Gerhard. Und nun ergab sich diese Möglichkeit mit ihrem Sohn. Ja, sie hatte Sex mit ihrem Sohn. Als sie an diesem Punkt angekommen war, hatte sie einen nichtendenwollenden, explosionsartigen Orgasmus. Ihre Hände krallten sich in den Rücken ihres Sohnes und ihr ganzer Körper wurde von konvulsivischen Zuckungen geschüttelt.

Klaus ließ sich davon nicht beeindrucken. Er war wie im Rausch. Zum ersten Mal steckte sein Schweif in der warmen Feuchte einer Frau. Da Anne ihn vorhin gründlich abgesaugt hatte, konnte er jetzt lange. Und er tat es lange. Dabei genoss er ausgiebig den ganzen Körper seiner Mutter. Auf einen Arm gestützt, massierte er ihre festen Brüste, küsste ihre Ohren, ihren Hals und nuckelte an den Nippeln. Noch zwei Mal kam es Anne, bevor auch er mit einem Brunstschrei die Möse seiner Mutter überflutete.

Völlig ausgepumpt und schwer atmend lagen dann beide zutiefst befriedigt nebeneinander. Anne fand als erste wieder in die Wirklichkeit. „Oh Gott, Klausi, ich glaube, ich bin in meinem ganzen Leben noch nie so gut gefi….., ähh … also …. ich glaube, ich hatte noch nie so guten Sex. Das war einfach wundervoll. Ich danke dir, mein Schatz.” „Nein, Mutti, ich muss mich bei dir bedanken. Ich hätte nie geglaubt, dass Ficken so schön ist. Du warst meine erste Frau und es war wunderbar. Und: bleiben wir doch dabei — sagen wir, was wir denken. Wenn wir „ficken” denken, dann sagen wir auch „ficken”, o.k.?” „Gut, mein Schatz. Wie du meinst. Ich dachte nur …” Es entstand eine kleine Pause.

Das Familienunternehmen 06

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Panties Down

Die Ausnahmeregelung

“Hallo Frau Jung. Die Auswertung der Wohnungsdurchsuchung ist abgeschlossen. Ich möchte Ihnen ein Angebot machen. Kommen Sie morgen um 20 Uhr in den Blumenweg 3, dort werde ich Ihnen alles Weitere erklären. KHK Jakob Rietmann. PS: Damit der Deal funktioniert, dürfen Sie niemandem davon erzählen!”

Diese Mail des Kommissars erschien Céline reichlich mysteriös. Sie dachte darüber nach, ihrem Vater Simon davon zu erzählen, schließlich betraf ihn der Verdacht der Herstellung und Verbreitung von Jugendpornographie genau so wie sie. Nachdem die Beamten überraschend bei ihnen aufgetaucht waren, hatten sie im Zuge der Wohnungsdurchsuchung sämtliche Computer und Speichermedien sowie DVDs beschlagnahmt, die sie gefunden hatten. Céline saß nun vor einem alten Laptop, den sie sich von ihrer besten Freundin Lena ausgeliehen hatte.

Sie dachte an die Befragung, die Kommissar Rietmann auf dem Präsidium unmittelbar nach der Durchsuchung bei ihr vorgenommen hatte, während ihr Vater von seinem Kollegen Lammert verhört worden war. Simon hatte sich über die ruppige Art des Beamten beschwert, was Céline für Jakob Rietmann nicht bestätigen konnte; er hatte sie wohl zunächst für ein Opfer ihres Vaters gehalten und sie deshalb mit Samthandschuhen angefasst.

Deshalb traf sie nun die Entscheidung, dem Mann Ende 30 die Chance zu geben, sein Angebot vorzutragen und dabei seinem Wunsch zu entsprechen, niemandem etwas davon zu sagen, auch ihrem Vater nicht.

Pünktlich um 20 Uhr klingelte sie am nächsten Tag bei Jakob Rietmann im Blumenweg 3, wo ein freistehendes Einfamilienhaus mit Vorgarten stand.

Der Kommissar öffnete ihr die Tür.

“Céline”, begrüßte er sie erfreut, “ist das okay, wenn ich Du sage? Es ist nicht wirklich ein offizieller Anlass heute.”

Er streckte ihr die Hand aus.

“Ich bin Jakob.”

“Okay…”, antwortete Céline verdutzt und gab ihm ihre Hand.

Auf dem Polizeipräsidium hatte er ein Hemd getragen und völlig anders gewirkt als jetzt in einem legeren Langarmshirt und einer weiten Jeans.

“Komm rein”, forderte er sie auf und führte sie in die Küche, an einen großen Esstisch.

“Setz dich. Willst du was trinken?”

“Ein Glas Wasser, bitte”, erwiderte sie und nahm sich einen Stuhl. Ihr Blick fiel auf Fotos an der Wand, auf denen der Kommissar, der kurze, dunkle Haare und braune Augen hatte, in verschiedenen Situationen mit einem jungen Mädchen und einer älteren Frau abgebildet war.

“Meine Frau und meine Tochter”, erläuterte Jakob, “sie sind gerade zusammen im Urlaub an der Côte d’Azur. Lissy ist zwei Jahre jünger als du.”

“Lissy?”, wunderte Céline sich.

“Ja, von Melissa”, erklärte Jakob und stellte ein Glas, das er mit Wasser gefüllt hatte, auf den Tisch. Die 18-Jährige bedankte sich und er setzte sich ebenfalls hin.

“Warum bin ich hier?”, wollte Céline nun endlich wissen.

Jakob holte zu einer längeren Erklärung aus.

“Also, es ist so: Die Ermittlungen sind im Prinzip abgeschlossen und polizeilich können wir den Verdacht, dass es sich bei deinen Filmen um Jugendpornographie handelt, nicht bestätigen. Du selbst bist 18. Und auch, wenn du dir alle Mühe gegeben hast, ‘Céline Juna’ als sehr junges Mädchen darzustellen, hast du – ob jetzt mit Absicht oder nicht – in jedem Film den Hinweis eingebaut, dass auch diese Rolle volljährig ist. Das heißt, wir reden hier weder von realer noch von fiktiver Jugendpornographie…”

Céline fiel ein Stein vom Herzen. Den Hinweis auf Céline Junas Alter hatte sie tatsächlich nie mit Absicht eingebaut, das hatte sich immer nur so ergeben.

“Dann hat sich die Sache erledigt?”

“Nicht ganz. Sonst wärst du ja nicht hier. Ich möchte jetzt erst noch einmal von dir hören, dass du das wirklich alles freiwillig gemacht hast. Dein Vater hat dich zu nichts gezwungen?”

“Das habe ich doch alles schon erzählt. Er hatte nur die allererste Idee, auf die ich mich freiwillig eingelassen habe. Alles andere habe ich sowieso ganz alleine gemacht.”

“Ich wollte nur noch mal sicher gehen.”

“Das war alles?”

“Ich bin immer noch nicht fertig. Ich habe gesagt, wir können den Verdacht gegen deinen Vater und dich polizeilich nicht bestätigen. Aber ob ihr etwas Illegales getan habt, für das ihr bestraft werden müsst, ist nicht unsere Entscheidung. Das ist Sache der Staatsanwaltschaft.”

Céline horchte auf.

“Und da kommt jetzt das Angebot ins Spiel, von dem du geschrieben hast oder wie?”

“Du bist ein kluges Mädchen. Ich sage dir erst mal, was passiert, wenn ich die Ermittlungsergebnisse so, wie sie sind, der Staatsanwaltschaft übergebe. Dann müsst ihr wahrscheinlich ein bis zwei Jahre darauf warten, bis die sich überlegen, ob sie wegen deiner Filmchen Anklage erheben. Und nur, weil es sich meiner polizeilichen Einschätzung nach um legale Pornographie handelt, heißt das nicht, dass jede Staatsanwältin das genau so sieht…”

“Oder jeder Staatsanwalt?”

“Ja, aber die sind in so einem Fall vielleicht ein wenig lockerer. Jedenfalls würde das dann auch bedeuten, Ankara escort dass ihr eure beschlagnahmten Computer und die ganzen anderen Sachen nicht wieder seht, bis ihr freigesprochen werdet – wenn ihr freigesprochen werdet. Ansonsten wird alles einbehalten, worauf die als illegal eingeschätzten Pornos gefunden wurden.”

Céline ärgerte sich, dass sie den Laptop aus ihrem Büro am Tag der Wohnungsdurchsuchung mit nach Hause genommen hatte, denn von ihrem Arbeitsplatz direkt bei den Studios wussten die Beamten bis heute nichts. Hätte sie den Laptop dort gelassen, hätte sie ihn heimlich behalten können.

“Was ist die Alternative?”, fragte sie.

Jakob grinste verschwörerisch.

“Die Alternative ist, dass das Ergebnis meiner Auswertung der beschlagnahmten Gegenstände dermaßen harmlos ist, dass ich die Entscheidung treffe, die sowieso vollkommen überlastete Staatsanwaltschaft nicht mit einem Fall zu beschäftigen, bei dem sie niemals die Chance auf eine Anklage haben wird. Ich schreibe dann zum Beispiel in meinen Bericht, dass ich auf euren Festplatten nur Zeichentrickfilme für Kinder gefunden habe. So wandert der Fall in Ablage P.”

“Ablage P?”, hakte Céline nach, weil sie den Begriff noch nie gehört hatte.

“Papierkorb”, erklärte Jakob.

“Und dann würden wir unsere Sachen auch schneller zurückkriegen?”

“Ja.”

“Hast du vor, das für uns zu tun?”

Der Kommissar grinste.

“Unter einer Bedingung.”

Céline hatte schon eine Vorahnung, fragte aber trotzdem:

“Und die wäre?”

“Du verbringst heute Nacht im Bett meiner Tochter. Ich werde dich dort besuchen und den Rest wirst du dir jetzt denken können.”

“Du willst mich vögeln?”

Jakob nickte.

“Was sagst du?”

Céline zögerte.

“Was ist mit deinem Kollegen, diesem Lammert? Der wird sich doch wundern, wenn du die Ermittlungen einfach so einstellst?”

“Der kennt das Ergebnis meiner Auswertung genauso wenig wie die Staatsanwaltschaft. Ich ärgere mich ein bisschen darüber, dass ich nur Kinderzeichentrickfilme gefunden habe und nicht weiß, wo ihr die Pornos versteckt habt, von denen wir ja von euch wissen, dass es sie gibt. Aber so kann euch niemand nachweisen, dass ihr da was Illegales gedreht habt. Zu dumm aber auch.”

“Ist das nicht Erpressung?”, vermutete Céline. “Nicht gerade die feine Art für einen Kriminalkommissar.”

“Genau genommen ist es Nötigung und sollte dir als Versicherung dienen, dass ich nicht doch irgendwann noch auspacke. Weil du sonst auch mich verpfeifen kannst und wir uns so gegenseitig in der Hand haben.”

“Ach ja? Wem wird man wohl eher glauben? Kommissar Rietmann oder der kleinen Schlampe Céline, die Teenie-Pornos gedreht hat?”

“Genau, du bist das kleine Luder, das seine Muschi in die Kamera gehalten hat!”, reagierte Jakob nun leicht gereizt, “also erzähl du mir nichts von der ‘feinen Art’! Und ich will dich ja auch zu nichts zwingen. Ihr könnt auch auf euren beschlagnahmten Kram warten, bis ihr schwarz seid und euch von irgendeiner übermotivierten Staatsanwältin anklagen lassen! Oder du lässt dich eben jetzt einmal von mir besteigen und damit ist die Sache erledigt! Viel musst du im Bett auch nicht machen. Und danach lasse ich dich für immer in Ruhe, versprochen!”

Céline dachte kurz nach. Dann nickte sie zaghaft und erklärte sich bereit:

“Okay, ich mach’s. Aber mit Gummi.”

“Hätte ich auch vorgeschlagen”, erwiderte Jakob, “einverstanden. Ich hole schnell noch was, dann geht es los.”

Die 18-Jährige schrieb ihrem Vater Simon, dass sie bei ihrer besten Freundin Lena übernachtete und Lena, damit sie über diese Lüge Bescheid wusste.

Als Jakob zurück kam, hatte er ein schwarzes Spitzenunterhemd und einen pinken Slip in der Hand. Beides überreichte er Céline.

“Ich bringe dich jetzt in Lissys Zimmer. Da ziehst du deine Klamotten aus und das hier an. Dann machst du die Rollläden runter, um das Zimmer abzudunkeln und legst dich im Bett unter die Decke. Vielleicht schließt du die Augen und versuchst, zu schlafen, ich komme dann zu dir und den Rest sehen wir dann.”

“Alles klar”, antwortete Céline und ließ sich von Jakob zum Zimmer seiner Tochter bringen.

In der Dunkelheit

In Lissys aufgeräumtem Zimmer stand ein breites Bett. An der gegenüberliegenden Wand hingen Poster männlicher Stars mit freien, muskulösen Oberkörpern. Céline legte das Unterhemd und den Slip ab, zog sich den Kapuzenpulli, den sie gerade trug, sowie das Shirt und den BH darunter aus, öffnete ihre enge Jeans und schälte sich heraus, streifte ihre Sneakers und ihre schwarzen, bunt gepunkteten Socken ab und stieg aus ihrem dunkelblauen Slip.

Dann nahm sie den pinken Slip, den Jakob ihr gegeben hatte und zog ihn an. Er war eine Nummer kleiner als ihre eigene Unterwäsche und lag deshalb etwas enger an, passte aber so gerade noch. Bei dem schwarzen Spitzenunterhemd war es genau so. Céline ging zu zwei Fenstern an der Wand, durch die man auf die Straße sehen konnte und ließ die Rollläden herunter, bevor sie Escort Ankara sich im Dunkeln zurück zum Bett tastete und dort unter die Decke schlüpfte. Es brauchte einen Moment, bis ihre nackten Beine warm wurden.

Sie schloss die Augen und fragte sich, was Lissy wohl für eine Beziehung zu ihrem Vater hatte. Dass es deren Unterwäsche war, die Céline gerade trug, war nicht schwer zu erraten. So stellte sich aber die Frage, wo Jakob das Unterhemd und den Slip hergeholt hatte. Wie seine Beziehung zu seiner Tochter aussah, hatte Céline deutlicher vor Augen, nur umgekehrt konnte sie sich keine Vorstellung machen. Beruhte das auf Gegenseitigkeit oder wusste Lissy von all dem nichts und sollte davon lieber auch gar nichts erfahren?

Das Einzige, was Lissy aufgrund des Zimmers über sich vermuten ließ, war, dass sie zu den halbnackten Männern an der dem Bett gegenüberliegenden Wand masturbierte.

Céline wunderte sich über sich selbst, dass sie überhaupt die Ruhe hatte, sich über so etwas Gedanken zu machen und keine Angst verspürte, obwohl sie wusste, dass ein eigentlich völlig Fremder gleich mit ihr anstellen wollte, was ihm gerade einfiel. Offensichtlich war der Sex mit ihr zuvor unbekannten Partnern inzwischen zur Routine geworden.

Bei Jakob kam noch ein gewisses Grundvertrauen hinzu, dass er ihr eigentlich nichts Böses wollte. Er hatte sich beruflich all ihre Pornos ansehen müssen und dabei wahrscheinlich wie viele ihrer Fans Fantasien entwickelt, nur, dass er sich jetzt in der glücklichen Lage sah, sie auch ausleben zu können, weil er Céline im Gegenzug ein reizvolles Angebot machen konnte. Obwohl ihr bewusst war, dass er etwas gerade für seinen Beruf besonders Verwerfliches tat, konnte sie es ihm nicht mal verübeln.

Außerdem sah sie es jetzt auch als ihre Chance, auszuprobieren, ob sie damit klar kam, Sex für eine Gegenleistung anzubieten. Diesmal sprang die Einstellung der Ermittlungen dabei heraus, beim nächsten Mal würde sie vielleicht Geld von einem Mann nehmen. Und sie konnte sich Schlimmeres vorstellen, als mit Jakob zu ficken, für den sie seit der Befragung auf dem Präsidium grundsätzlich Sympathie hegte.

Nächtlicher Besuch

Leise öffnete sich die Tür und durch einen kleinen Spalt fiel kurz Licht in das Zimmer. Eine Gestalt huschte hinein und schloss die Tür wieder, sodass der ganze Raum wieder dunkel war. Die Gestalt bewegte sich auf das Bett zu.

Céline spürte kurz einen kalten Luftzug an ihren Beinen, als Jakob die Decke zurückschlug, um sich darunter zu ihr zu legen. Er griff nach ihrem Oberschenkel, drehte sie von sich weg auf die Seite, drückte von hinten seinen Schritt an ihren Po, fasste ihr mit seiner rechten Hand in den Slip und rieb an ihren Schamlippen. Céline spürte, dass er bis auf eine Unterhose, mit der er seinen wachsenden Schwanz bedeckte, nackt war. Jetzt legte er seinen Kopf auf ihre Schulter, drückte seine leicht unrasierte Wange gegen ihre und atmete schwer. Sein steifer Schwanz schob sich zwischen ihre Pobacken, an denen er ihn durch seinen Slip rhythmisch rieb.

Seine Hand wanderte von ihrer Muschi weg über ihren Bauch und dann unter dem Spitzenunterhemd auf ihre Brüste, die er fest massierte. Nun legte er seinen Kopf hinter ihren und drückte seine Lippen gegen ihren Nacken. Dort spürte sie seinen Atem intensiv an ihren Härchen.

Er ließ mit der Hand von den Brüsten ab und suchte auf Célines Rücken wieder den Weg in ihren Slip. Diesmal berührte Jakob ihre Pobacken, bevor er von dort mit zwei Fingern langsam über ihre Spalte fuhr, aus der es inzwischen tropfte. Dann hob er seinen Kopf wieder ein wenig an und stöhnte in Célines Ohr, während er ihr langsam und vorsichtig erst einen und dann zwei Finger in ihren engen Schlitz hinein schob. Die 18-Jährige stöhnte leise auf, drehte den Kopf leicht in seine Richtung und drückte sich an ihn, wobei er seine Finger immer wieder in ihre feuchte Muschi gleiten ließ.

“Dreh dich auf den Rücken”, flüsterte er ihr danach zu und Céline gehorchte. Jakob nahm seine Finger aus ihrer Spalte, zog den pinken Slip bis zu ihren Knöcheln herunter und ließ ihn dort hängen.

Die Augen beider hatten sich mittlerweile einigermaßen an die Dunkelheit gewöhnt, sodass Céline sehen konnte, wie Jakob über sie hinweg griff und eine Schublade des Nachttisches neben dem Bett öffnete, um etwas Kleines herauszuholen.

“Was machst du?”, flüsterte sie neugierig.

“Wir wollen doch nicht, dass du schwanger wirst!”, erklärte er und die 18-Jährige begriff, dass er gerade ein Kondom aus der Schublade geholt hatte, das er nun auspackte.

“Wieso weißt du, wo du im Zimmer deiner Tochter Kondome findest?”, fragte Céline skeptisch.

Jakob legte ihr einen Zeigefinger auf den Mund.

“Psst… nicht so viel reden!”

Er zog seine Unterhose aus, warf sie aus dem Bett und streifte seinem Schwanz das Kondom über. Dann beugte er sich zu ihr herunter und flüsterte ihr ins Ohr:

“Ich hab die Gummis vorhin selbst in die Schublade reingepackt. Du musst dir keine Sorgen um Lissy machen. Wenn ich Escort Bayan da Mist bauen würde, wärst du ja jetzt nicht hier.”

Jakob nahm seinen Schwanz in die Hand, rieb mit seiner Eichel ein paar Mal über Célines nasse Spalte, schob seinen harten Ständer dann in ihre Muschi und legte sich auf sie. Die 18-Jährige legte ihm ihre Hände auf die Schultern und drückte ihn an sich, gab ihm einen Kuss auf die Wange und stöhnte ihm ins Ohr, während sie sich von ihm stoßen ließ.

“Mach die Augen zu”, flüsterte sie.

“Wieso?”

“Wirst du dann merken.”

Jakob schloss die Augen, Céline tat es ihm gleich. Beide genossen einen Zeit lang schweigend den Fick, bis die 18-Jährige glaubte, dass er gleich erneut fragen würde, was das mit den geschlossenen Augen denn nun sollte.

Gespielt verschlafen murmelte sie nun:

“Papa…? Was machst du in meinem Bett?”

Heftig erregt seufzte Jakob auf.

“Leise, meine Kleine, Mama darf uns nicht hören”, flüsterte er, “genieß es einfach, es tut dir gut!”

Céline legte ein Zittern in ihre Stimme, als sie weiter flüsterte:

“Hast du mir deinen Schwanz in die Muschi gesteckt? Papa, fickst du mich?!”

“Ja”, stöhnte Jakob, “ja, ich ficke dich! Gefällt dir das?”

“Oh ja, Papa, ja! Du machst das viel besser als die Jungs aus der Schule!”

Ihm war immer mehr anzumerken, dass er kaum an sich halten konnte.

“Jungs aus der Schule haben dich auch schon gefickt?”, setzte er das Gespräch fort.

“Ja, Papa, weil ich immer so geil bin! Aber die spritzen so schnell, die können mich gar nicht richtig befriedigen! Und immer nur die Poster über meinem Bett anzugucken und mich zu fingern, ist mir auch zu langweilig!”

Jetzt brachen bei Jakob alle Dämme. In seinem schweren Atmen brachte er noch zwei Sätze unter:

“Du hast ja deinen Papa. Der kann dich befriedigen!”

Dann begann er, die 18-Jährige wild zu rammeln, sodass Céline nicht anders konnte, als laut aufzustöhnen, weil er sie so hart rannahm. Er hielt ihr den Mund zu und raunte:

“Denk an Mama!”

Sie nickte, er nahm die Hand wieder weg und beide bemühten sich, möglichst leise zu sein. Ihre schwitzenden Körper klebten unter der Decke inzwischen aneinander, abgesehen von den Stellen, die bei der 18-Jährigen von dem schwarzen Spitzenunterhemd bedeckt waren. Aber ihnen war alles egal, weil sie gerade unendlich geilen Sex hatten.

Und dann passierte etwas, das Céline trotz elf Pornodrehs und inzwischen über dreißig Sexpartnern noch nie erlebt hatte.

“Oh – oh – ooooooooooh!”, entfuhr es Jakob im gleichen Moment, in dem Céline – immer noch bemüht leise – “Oooooooh jaaaaaaa!” flüsterte.

Sein Schwanz zuckte in ihrer Muschi, er spritzte in das Kondom, ihr Körper wand sich wild hin und her; sie waren gleichzeitig zum Höhepunkt gekommen.

Céline und Jakob entspannten sich und blieben außer Atem aufeinander liegen.

“Du bist der Hammer”, bewunderte er sie, “kein Zweifel, du hast deine Pornos selbst und alleine gemacht. Und dass ich meine Ermittlungsergebnisse vergesse, hast du dir mehr als verdient.”

Ein Gedanke ließ Céline nicht los.

“Versprichst du mir etwas?”, fragte sie nach einem kleinen Moment der Ruhe.

“Was denn?”

“Lass deine Tochter in Ruhe.”

“Natürlich. Das habe ich doch schon gesagt…”

“Versprich es!”

Er hob seinen Kopf an und sah ihr in die Augen.

“Okay, ich verspreche es. Hoch und heilig. Zufrieden?”

Céline nickte.

Jakob grinste.

“Dann lass es uns zu Ende bringen!”

Er griff nach seinem Schwanz und hielt das Kondom fest, während er ihn aus Célines Muschi herauszog. Anschließend streifte er es ab, knotete es zu und legte es kurz beiseite, um seinen Slip vom Boden aufzuheben und wieder anzuziehen. Dann nahm er wieder das Kondom in die Hand, hielt es der 18-Jährigen entgegen und flüsterte ihr zu:

“Das hier lasse ich jetzt verschwinden und dann muss ich zurück zu Mama ins Bett. Hier ist nie etwas passiert und davon sagen wir auch niemandem was, verstanden?”

“Okay”, antwortete Céline, “von mir erfährt keiner was. Gute Nacht, Papa.”

Jakob streckte einen Daumen nach oben, ging zur Tür und öffnete sie. Bevor er hinausging, drehte er sich noch einmal zu Céline herum und verabschiedete sich mit den Worten:

“Ich bin stolz auf dich… Gute Nacht, Lissy!”

Die 18-Jährige blieb mit einem unguten Gefühl zurück, als er aus dem Raum gegangen war. Sie zog das Spitzenunterhemd und den Slip aus, der immer noch auf Knöchelhöhe hing und nahm ihr eigenes Shirt und ihre eigene Unterhose als Ersatz. Zurück im Bett fiel sie in einen unruhigen Schlaf.

Bedrohungen

Am nächsten Morgen war Céline sehr früh wach und kämpfte nach wie vor damit, zu verarbeiten, was in der Nacht passiert war.

Schließlich traf sie eine Entscheidung, suchte in Lissys Zimmer erst einen Lichtschalter und dann im dämmrigen Licht der Deckenlampe etwas zum Schreiben.

Auf einem Post-It notierte sie ihre Handynummer und den Satz:

“Bevor du Lissy etwas antust – meld dich bei mir! Céline”

Sie zog sich ihre Socken, die Jeans und den Kapuzenpulli an, schlich in die Küche, legte das Post-It deutlich sichtbar auf den Tisch und verließ leise das Haus. Auf der Straße sah sie auf ihrem Handy die Uhrzeit nach. Es war zwanzig nach sechs.

Sucker for the Weekend

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Amateur

This story is meant to be part 1 of a trilogy. I hope you enjoy it. Feel free to comment.

***

Isn’t it funny how some life changing moments can just sneak right upon you? Even when all the signs are there, and maybe you do expect it, you still are surprised when that moment comes and how different your life is after. That’s at least how it happened with me, and how one night several months ago changed the course of every Friday after it. This is the story of that night, and why I can now be found every Friday on my knees with a mouth full of cock.

I walked in from happy hour to my simple one bedroom apartment, grabbed a beer from the fridge, and flopped down on the couch. We had been working late nights and weekends on a big project at work. But it was finished, the big wigs satisfied, and since it was Friday I was looking forward to some fun this weekend. I had finalized the divorce from my very vanilla wife six months ago and had since been checking off the boxes of my sexual bucket list. So far I had been with a black girl, an Asian girl, and a couple of threesomes. I had also found a friend with benefits who had introduced me to snowballing. One night after I came in her mouth, without warning she then grabbed my head and kissed me, pushing my cum back in to my mouth. It surprised me but it was also very hot and has since become a fairly regular part of sex for me.

Unfortunately she was out of town this weekend so I was going to have to hunt if I wanted to have any fun. I wasn’t exactly a Casanova, but I did ok for the average 29 year old white guy. I was in pretty good shape from working out five days a week, and stood about five foot eleven. By far my best feature was my deep brown eyes, which I used to full effect to reel them in. Downstairs I was packing a solid six inches, and I’ve been complimented on how well I use it.

I turned some threesome porn on my laptop as I was scrolling thru hook up apps on my phone. After a few minutes I looked over and noticed the porn I had randomly clicked on was actually a bisexual threesome. At the moment I had looked over, two guys were sucking each other while the girl was egging them on. I watched for a few minutes and couldn’t help but notice how content they looked each sucking on a nice cock.

I had always been curious about sucking cock. The more I watched and the more I thought about it, the more turned I got. With my liquid courage from several cocktails at happy hour, I decided to place an ad online. I stated that I was straight but wanted to suck my first cock. Almost instantly my inbox was flooded with responses. Many simply said “hey” or just a dick pic. I don’t know what I was expecting but none of them felt right. After nearly an hour I was about ready to give up on this whole idea when another response came in. This one was the complete opposite of all the others. It was well written, polite, not pushy.

“This is the one” I said to myself.

I responded back that I was very interested and he sent back his address. I closed my laptop and had a quick shower. My mind was spinning. Here I was, getting showered and changed so I could go to a stranger’s house to suck him off.

About 45 minutes later I pulled up to the address and was quite surprised. It wasn’t a mansion, but the owner was clearly doing well for themselves. It was obvious halkalı escort the home was custom built and not a typical cookie cutter construction. The house was at least a quarter mile from the neighbors on all sides. It must be nice to live in a community but still have a sense of privacy. I took a deep breath, walked up to the door, and rang the bell.

I have always considered myself straight, and still do, but when the door opened and I saw him, I had to admit that he was a handsome man. When people say tall, dark, and handsome this was the guy that comes to mind. He was probably about 6′ 2, thin but well muscled, a slight olive complexion to his skin. My guess is his family had come from the Mediterranean area. He had dark hair and eyes and a perfect smile. He was wearing tailored slacks and shirt. I’m not a big fashion person, but even I could tell his clothing and shoes were very high end.

“Hi there, I’m Richard” he said as he extended his hand.

“Nice to meet you. I’m Scott” I said with a chuckle.

He looked at me slightly puzzled.

“What are laughing about?”

“Oh, I just found it funny that I came here to suck dick, and your name just happens to be Richard.”

He smiled and had a slight chuckle himself.

“I hadn’t thought of that. Come on in.”

The inside of the house was just as impressive as the outside. Everything was high quality. There was some soft classical music playing and the lights were dimmed. I’ve seduced enough women to know a romantic setting when I see it. Still, it did help to calm the nerves a little.

“Can I offer you a drink? Whiskey perhaps?”

“That sounds great.” I said, figuring a little extra liquid courage couldn’t hurt.

We sipped our way through a couple of drinks and made small talk. I found out he was only 33 years old and owned several businesses, which explained a lot. You could almost see the confidence oozing from him. His dress, attitude, the way he spoke and carried himself. I had never met anyone so sure of themselves, yet he didn’t come across as arrogant. I suppose it was all to help make sure I was comfortable and I’ll admit, it made me want to go through with it even more. I finished off my drink and figured now was as good a time as any.

“Well, shall we get down to it?” I asked.

“Ready when you are” he said with reassuring confidence.

He downed the last of his drink and stood up, dropping a cushion on the ground in front of him. I started to make my way over to him when he stopped me.

“Hold on. Whenever a woman sucks my cock she is naked. I see no reason to change now, so strip.”

There was more authority to his tone now. It was obvious that Richard was used to getting his way. I removed my clothing and he gestured for me to come over to him.

“Undress me, starting with my shirt.”

I unbuttoned his shirt and placed it neatly on the couch. Then I knelt down and helped him out of his shoes and socks. I reached up and undid his belt and slid his pants off and placed them neatly on the couch as well. I looked him over as he stood there now only wearing his designer boxer shorts. I think I have a fairly good looking body, but his was immaculate. I ran my hands slowly up his legs and over his chest and abs. Every muscle was tight and toned. His içerenköy escort skin was smooth yet manly. His olive physique and cologne were an intoxicating feast for the senses. I had never been physically attracted to a man before, but there was no other way to describe what I was feeling now. His voice snapped me back to the moment.

“Well? Keep going” he said with a slight smirk.

I dropped my gaze back to his boxers and could see he was already hard. I slid them down to reveal quite possibly the most perfect cock I had ever seen. He wasn’t fully hard yet but it had to be at least 8 inches long and the girth was proportioned to the length. It did not lean to either direction, nor have any curve to it. It hung precisely between his thighs. His balls were full and round and there was not a hair in sight.

I was in awe of his cock overcome with the desire to please him. I took it in my hands and began slowly stroking and caressing it. I cupped his balls and felt their firmness. I leaned forward and began to kiss up and down his shaft. I felt it was the right thing to do to pay respect to this magnificent specimen. I used the tip of my tongue to give small licks just before kissing it. I could taste a slight saltiness to it but also a sweetness. I started to give longer and slower licks all over the shaft. I ran the tip of my tongue along the bottom from the base up to the smooth head. I could feel it getting harder and I was glad he was enjoying my effort.

I leaned in and began running my tongue over his smooth balls. I could feel the heat coming from them and I heard him give a soft moan. His hands rested on my shoulders as he let me set the pace. I could tell he was a considerate yet dominant lover. I moved back and drew circles around the head with tongue, slowly, savoring the taste of him.

My mouth was salivating as I opened and took him in. I moved him in and out my mouth slowly so I could adjust to his size. I knew I wouldn’t be able to deep throat him, but I also felt compelled to practice so one day I could. My mouth had become devoted to this cock and I wanted to be able to suck down every inch of it. I picked up my speed as I got more used to him, coating his dick with my saliva. He ran his hands over my shoulders and through my hair as I worked to please him.

“That’s it cocksucker. Nice and sloppy” he groaned.

Hearing him call me cocksucker made me moan on his shaft and put me more under his spell. I pulled his cock from my mouth so I could admire it as I stroked it. It looked even more enticing as it glistened with my spit. I looked down to see that my own cock was at full attention. In fact I don’t think I had ever been as hard as I was now. As I leaned back in he stopped me.

“Do you want it back?” he teased.

“Yes” I begged.

“Then beg me, like a good cockboy.”

I was desperate to have him back in my mouth.

“Please, I need your perfect dick back in my mouth. All I want is to please you with my mouth and tongue.”

“All of my bitches swallow my cum. Are you going to be a good cock bitch and swallow?” He teased me, holding the tip of it just out of my tongue’s reach.

I had lost all control of myself. The only thing that mattered right now was sucking his cock until he came down my throat.

“I will kartal escort swallow every drop. I’ll lick it off the floor even. I just need it back, please.” I pleaded with him.

Satisfied with my begging he allowed me take it back into my needy mouth. It was like a drug to me. My hands grasped on to his ass to hold him in place. I couldn’t bear him to take it away again until he came. I could taste his salty pre cum leaking on to my tongue. The more it leaked the harder I sucked. I moved one hand to massage his balls, eager to get every drop of their gooey nectar.

His hands gripped my shoulders and I felt his nuts tighten up. He was about to cum and I plunged as much of his cock into my mouth as I could possibly stand. He groaned loudly.

“Here it comes cockboy.”

It was like a fire hose going off in my mouth. Hot jizz erupted from his cock like a volcano down my hungry throat. I swallowed as much as I could but it was impossible to get it all. It was running down my chin and the sides of my mouth. I held him in my mouth till I felt him start to soften. I gently squeezed the very last drops from his cock and used my tongue to clean him up. I gently licked his sensitive cock clean of every bit of cum.

“I need a drink. The bathroom is through there if you want to clean up.”

With that he walked over to the bar as I knelt there licking cum from my fingers that I was scooping from my chin and neck. I went to the bathroom and looked at myself in the mirror. The reality of what had just happened started to sink in as the cum glistened on my chin. My cock was still as hard as iron and pre cum leaking from the tip. I had sucked another man’s cock and drank his cum like an addict.

When I came back out he was sitting on the couch still nude. He offered me another glass of whiskey and I took a seat across from him.

“How did you like it?” He asked me.

“I enjoyed it very much. You have a great cock.”

“I’m glad to hear that because I have a proposition for you” he said.

He took a sip of his whiskey before continuing.

“Scott, I’m a successful straight man. As such, I have no trouble getting women, and they love my cock just as much as you just did. I’m sure you realize that I am also a heavy cummer. No matter what, I always cum in buckets.”

“Yeah I noticed that” I said with a smirk and took another sip of my drink.

“I’ll be honest with you, because of my large volume when I cum there is an increased chance of me knocking up one of the women I pick up. Condoms just never seem to fully contain it. An unplanned pregnancy at this point in my life just wouldn’t be good for business.”

We each took a sip before he continued as I wondered where he was going with this.

“What I’m proposing is that you come over every Friday and possibly Saturday to suck me and drain my balls so my loads will be manageable with the women I pick up. You did very good for your first time, plus with you, there is no risk. Would you be interested?”

I took another sip as I stared at that gorgeous meat stick between his legs. I felt the rising urge to have it fill my mouth again. Even now I considered myself straight, but I would do anything to please this man and his cock. The way I figured it was a win-win. He got to empty his nuts, and I got to have his cock.

“While I still consider myself totally straight, I would be proud to be your personal cocksucker.”

“Excellent. I’m glad to hear it.”

We clinked glasses and drank. As I finished off my whiskey, I stared at his cock with a little smile. I was already counting down the seconds till next weekend.

Surrendering to Her Lover

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Babes

We’d been married for almost two years when I caught her. I had been out of town on business and was scheduled to get home late. A canceled flight is normally a disaster, but in this case the airline was able to book me on a direct flight that actually got me home hours earlier than my initial itinerary. I figured I’d keep quiet and surprise Sharron when I got home.

I knew what was happening the moment I entered the door. The sound of skin slapping together. Sharron’s guttural cries, somehow even deeper and more animalistic than normal. She had always been vocal in bed but this…this was a whole new level. Hearing those sounds coming from my bedroom, my stomach dropped, sweat beaded on my forehead and, I’m embarrassed to admit, my cock stiffened in my pants. I felt nauseous, but aroused. My hands shook as I grabbed the banister and began to climb the stairs.

Our bedroom was at the end of the hall, the open door facing the staircase. Sharron, my wife, was on all fours in the center of our bed. Her golden brown skin glistened with sweat. Her deep brown and incredibly stiff nipples jutted out from the tips of her breasts as they swung underneath her. I could smell her arousal from the top of the stairs.

Behind her was a large black man. The muscles on his broad back stood out from stain. His ass clenched and unclenched as he thrust into her. His impossibly large testicles swung back and forth, slapping her clit as he plowed into her.

“Oh, God. Oh, God. Oh, God,” she began to babble. “Ohhhhh. That’s it. That’s it, baby. Keep fucking me. Fucking me so good. Yes. Yes. Yes! Aaawwwwhhhhhaahh!”

She was cumming. She was cumming on his cock. Cumming like she never did for me, and as she did he thrust into her and held it. I raised my hand and stumbled forward as if I could somehow stop it. He held himself there. His cock buried to the hilt in my wife as I watched his testicles pull up towards his body and his perineum begin to pulse. He was coming inside her. He let out a low groan as she whispered, “Yes, baby. Do it. Fill me up. Fill me up with your cum.”

His orgasm seemed to stretch on forever, but finally his balls began to relax and the pulsing slowed and then stopped. He held her still underneath him for another moment and then began to withdraw. That’s when I saw it. His cock slid out of her, and slid out of her, and just kept sliding. When the large plumb like head finally reached her opening, the largest, heaviest looking cock I have ever seen flopped out of my wife and dangled below him. Even as it deflated, it must have been ten inches. Maybe a foot. The shaft was a deep, deep brown and was easily as thick as my wrist. The head was a purplish color and flared out dramatically below the blunt rounded tip.

I felt light headed. My vision began to blur. As my knees hit the floor I was aware of only two things. Sharron’s far away voice calling out my name and the painfully intense erection inside my pants.

————

I awake in my bed, my wife at my side. My face is pressed up against her breasts. Still in a daze I open my mouth, letting her nipple slide in. She coos soft encouragements to me as I suck on it, feeling it getting harder and harder. Her hand begins to slide down my stomach, reaching for me. My pants are undone. I feel her hand wrap around me, squeezing me gently at first, then more firmly. I begin to rock back and forth, humping my cock into her delicate brown hand. That’s when it all comes flooding back to me. My silivri escort wife cheating on me. The intensity of her orgasm. That cock. That massive black cock.

I start to push away from her. “Sharron. Sharron, how could you,” I plea as I move.

She grabs me, holding me close. “Oh, baby. I’m sorry, baby.”

“You’re sorry? Why did you… How could you…”

Sharron grows quiet for a minute. “Listen, Glen. I’m going to lay it all out for you. I want you to listen to me carefully, then we can talk.” She gathers her thoughts. “You know I love you, Glen, and that I love our sex.”

“Not just ours, it seems.”

“Glen, I…no. You’re right, not just ours. You give me so much, and I love you for it, but I need…I’ve always needed something more. Throughout my life I’ve been with a fair number of guys. You know this. Some white, like you. Some black, like me. I fell in love with you. I love our life. I love our sex. I love what we share. But, on occasion I just need more.”

“How long has this been going on.”

“It’s always been going on,” she says quietly. I turn away from her. “It’s not often, mind you, but it’s always been a thing.”

“You’ve been fucking him for our entire relationship,” I demanded.

“No. Not him. Them. I’ve always had a guy or guys who could give me what I needed.”

“What you’ve needed?”

“Yes. You…look, you have a great cock. You’re a wonderful lover. But sometimes I need to be…filled in a way you can’t. Most of my real relationships have been with white guys but sometimes I just need…Christ, I’ll just come out and say it. Sometimes I need to cum”

“You always told me you couldn’t cum from just sex.”

“I know what I said, baby, but that’s not quite right. I’ve cum during sex. It just needs to be a certain kind of sex. It needs to be aggressive and it needs to be with a big cock. Really big. I don’t think I’ve ever cum with anything less than 10”, so I’ve always kept one or two guys in my life with the equipment I need to get there.

“How many?”

“When we were dating there were three. One alone, two I used to see together. After we married I tried to keep in down. Only a few times a year. Lately it’s just been Terrence. Look. I love you, babe, and I don’t want to lose you. But I can’t tell you that this will stop. It’s something I need.”

“You need to cheat on me?”

“No, I don’t need to cheat. I do need to have them, though.”

“How is that not cheating?”

“Maybe we can change the way this has been. Maybe I can stop sneaking it behind your back?”

“You want me to just accept this, Sharron,” I shouted.

“I want..I guess, yes, I want you to accept it. Maybe embrace it. I can’t stop, Glenn. Not completely.”

There is a knock at the door. “Everything alright in there, Sharron? I heard shouting.”

“Oh, for fucks sake, is that him?”

“Yes, Terrence,” she says. “We’re ok. Why don’t you come in.”

The door opens. Terence is a little older than I. Maybe 30. He’s probably 6’2″ and all lean muscle. I can tell because he is only partially dressed. His pants on but belt loose. His button-down shirt open, revealing his hard abs and impressive pecks.

“Terrence, this is Glenn. Glenn, Terrence.” Neither of us says a word. “So, Terrence, I’ve been explaining to Glenn the nature of what we have here…”

“How’s that been going,” Terrence smirks.

“Not great. So, I was thinking you tuzla escort could help me show him.”

Terrence nods and approaches the bed. “You want to show this white boy what it’s all about,” he asks. Sharron nods, then she reaches up and pulls down the zipper that’s now right in front of her face.

I feel frozen as she rubs her hand up and down the bugle emerging from his open fly. She smiles, looks over at me, and says, “I’m excited for you to see this baby. It’s a life changer.” With that Sharron pulls his underwear down and Terrence’s heavy black cock flops out. Much to my embarrassment I become hard again the moment I see it. Sharron, of course, knows this since she still has one hand on me as the other slowly masturbates the beast in front of her. She jerks it to half mast, occasionally leaning in to kiss the head and rub it against her face.

“Isn’t it magnificent,” she asks? I just stare at it. “Ok, Glenn. Time to introduce yourself.” With that she lets go of my twitching cock, grabs my hand and leads it to him. I recoil slightly just before contact, but she shushes me and says, “It’s ok, Glenn.”

She places my hand on him. Right now, he’s probably 8″. As she closes my hand around him, my hand can barely close around it. “Move your hand, baby. Get him all the way hard for me. I want you to see him inside me.”

In a daze I begin to slide my hand up and down his cock. It throbs as it grows harder in my hand. Terrence chuckles, “That’s it, Glenn. Show me you like it.”

My hand begins to speed up. I’m truly jerking him off now. He’s almost all the way there. Almost a foot long. I feel like I’m as hard as I’ve ever been. I’m breathing hard. A damn breaks in me. Before I even know what I’m doing I’m leaning forward. I’m kissing the head. I’m running my tongue up the underside. I’m tasting his precum. I need him. I open my mouth and take the first few inches into my mouth. He grabs ahold of my hair and pushes more into me. He starts fucking my mouth.

“Oh, that’s so hot baby,” Sharron coos next to me. She’s jerking me off with one hand and playing with her own pussy with the other. “Suck his dick, baby. Make him feel good.”

Precum is pouring out of me. I’m incredibly aroused. I get myself on my knees so I can love his cock better. Sharron pulls her hand away from her pussy and starts running her fingers up and down my ass, teasing my hole. Within a few minutes she sinks them into me. Finger fucking my ass while I suck her boyfriend’s dick.

Terrence keeps hammering at me, going deeper and deeper into my throat. Sharron is up against me, fingering me hard while she gets in next to me and starts kissing his balls. It’s more than I can take. I begin spurting cum all over my her hand. It’s perhaps the most intense orgasm I’ve ever had, and it’s long. I’m gasping around his cock when Sharron pushes me off of his cock and climbs onto him. As I watch he picks her up, spreads her legs, and then buries himself into her. As I see him spread her open. At first it doesn’t seem like he could possibly fit in her, but then the huge purple head pops into her and she lets out a guttural moan. I see him stretch her in a way that I cannot. See him do for her what I would never be able to do. I see why she needs it.

Their sex is fast and animalistic. Within seconds she has her first orgasm, her juices flowing down his shaft. He keeps fucking her, shoving his massive cock in and out of her swollen pussy like üsküdar escort a jack hammer. Sharron grabs me by the hair, pulling me up to her. She shoves her tongue in my mouth kissing me deeply as he fucks her.

“Thank you, baby. Thank you,” she gasps. “Thank you for sucking his dick for me. Thank you for getting him hard for me. Ooohhhhhh. God, I’m cumming again. It feels so good. I love this cock. I love him fucking me. Tell me I don’t have to stop, baby. Tell me we’ll keep doing this. I don’t want to hide anymore. Oh God, I want us to share his cock, baby. I want you to experience what I’m experiencing. I want…I want…Ooohhhhhhh.

Sharron explodes in orgasm. Her fluids cascade down his cock. His shaft, his balls, his thighs all glisten with her juices. Her face screws up in a pained expression. “Ooohhh. We have to stop Terrence. We have to stop. It’s too much!”

Sharron pulls herself off of him and sinks gasping onto the bed next to me. I pull her into my arms and hold her tight as she shakes next to me, overwhelmed by what she’s just experienced. At the edge of my view I see Terrence, stroking his cock. Sharron pulls me on top of her, kissing me passionately. I have my tongue buried in her mouth. My hands maul her breasts. My rock hard cock is sliding up against her soaking wet pussy.

I hear the bed creak, then two hands grabbing my ass, spreading my cheeks apart. Terrance’s tongue laps me from my balls all the way up. He then starts kissing my rosebud, licking it, pushing his tongue into it. I’m in bliss. I slide myself into Sharron’s gaping pussy. She is loose around my cock after having him in her.

Terrence begins working his finger into me. First one, then two. In the end he has three fingers pistoning in and out of my hole. Finally he pulls them out. Sharron pulls me close to her and whispers in my ear, “enjoy,” as I feel the head of his cock settle slide down my ass crack and gently push against my hole.

I push out as hard as I can trying to open up. His head pushes harder and harder against me. I feel a stab of pain and begin to panic. Maybe this is a bad idea. Suddenly his head pops through, and he holds. I can feel it flaring just inside of my sphincter. With the door open he slowly slides deeper and deeper into me. I’ve never felt so full in my life.

When he gets about halfway in I beg him to stop. It’s too much. He starts to gently fuck me with the 6″ already inside. It hurts at first, but then I begin to truly open up. I moan into Sharron’s mouth as he starts fucking me faster and faster. I become overwhelmed by the experience. I’m mewling like an animal while he fucks me. It’s so intense that I begin sobbing, not out of pain, but out of the incredibly emotional experience of having this massive beautiful cock deep inside my body. All the while, Sharron is whispering encouragements to me.

Finally, I feel his balls rest against mine and I know he’s all the way in me. All twelve inches are pounding in and out of my hole. His huge testicles are ramming mine as he fucks. My cock is being driven farther and farther into Sharron’s gaping pussy. He fucks me faster, and faster until finally he drives the deepest into me he can go and I feel him swell. For a moment it feels like time stands still, his cock growing inside me. Then it lets go. I feel the first pulse slam into me. His cum is coating my insides. He holds himself there, so deep, as the cum rockets out of him. Inside Sharron, I explode too, cumming like I’ve never cum before. As my orgasm crests I hold onto Sharron as tight as I can and sob to her, “Thank you. Oh thank you baby. Thank you for giving me this.” I know I’ll never want to stop. I’ll never again live a life without needing the same black cock that she has needed for all these years.

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