Nachtschatten und Moondancer

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Blowjob

Ich bitte alle PC-Spezialisten und Chatter mich wohl gemeinten Kommentaren über etwaige Fehler bei Computer- und/oder Internetdetails zu verschonen. Dies soll eine erotische Geschichte sein und kein PC-Lehrgang.

Noch ein Wort an SPIDERGOOF: Versuche bitte zur Abwechselung mein geistiges Eigentum zu respektieren und nicht bei Alle-Geschichten.com unter deinem Namen zu veröffentlichen. Danke

Nachtschatten und Moondancer

Der Chat

Über meinen Monitor flimmert ein Porno. Eine etwas ältere Frau, ich schätze mal sie wird so um die 40 sein, etwas füllig mit geilen großen Titten, wird von einem jungen Mann kräftig gevögelt. Der junge Mann hat einen recht ansehnlich großen Prügel, mit dem er die fleischig, wulstige Möse der Frau pflügt.

Mein eigener Prügel ist groß und hart und klemmt schmerzhaft in meiner Hose. Ach, ich bin übrigens der Hendrik. Ich bin Schüler und wohne natürlich noch zu Hause bei meinen Eltern. Ich bin 1,90m groß. Meine Mutter meint ich sei etwas schlaksig, meint Vater sagt: „Junge, halt dich gerade, einen krummen Rücken bekommst du irgendwann von selber.“

Mein Vater ist übrigens Ingenieur und ich sehe ihn eigentlich sehr selten. Er ist sehr häufig verreist und wenn er mal zu Hause ist geht er früh ins Büro und kommt spät zurück. Meist arbeitet er dann noch in seinem Arbeitszimmer.

Meine Mutter ist das was man vollschlank nennt, eine üppige Frau aber doch reizvoll, wie ich finde. Zumindest finde ich das, seit ich angefangen habe Frauen mit den Augen eines ständig geilen jungen Mannes zu sehen. Sie ist 42 Jahre alt, nicht berufstätig und trotzdem ständig beschäftigt. Wenn sie nicht gerade kocht, putzt, bügelt oder aufräumt, sitzt sie an ihrem PC oder ist mit irgendwelchen Freundinnen unterwegs. Ich glaube zwischen meinem Vater und meiner Mutter läuft im Bett nicht mehr viel, oder besser gesagt gar nichts. Trotz intensivem Lauschens und Spionierens habe ich nicht einmal mitbekommen, dass sie zusammen ficken.

Apropos Spionieren, ich möchte ja zu gerne mal in den Computern meiner Eltern schnüffeln. Leider hat mein Vater sein Notebook immer bei sich und sein Passwort kenne ich auch nicht. Beim PC meiner Mutter wäre das einfacher, aber trotz zahlreicher Versuche habe ich ihr Passwort auch noch nicht herausbekommen.

Bis gestern! Ich stand hinter meiner Mutter und habe ihr zugesehen wie sie ihren Computer startet. Das habe ich zwar schön öfters erfolglos getan, aber gestern war ich vorbereitet: Ich habe mein Handy auf Videomodus geschaltet und während sie die Tastatur bearbeitet hat, habe ich gefilmt. Ich hatte bedenken, ob ich wohl den Bildausschnitt richtig hinbekomme, aber als sie fort war habe ich in meinem Zimmer das Video sofort auf meinen PC geladen und angesehen.

WOW! Man kann alles genau sehen. Ein paar Mal wiederholen – ich habe es:

n a c h t s c h a t t e n

Jetzt sitze ich in meinem Zimmer und warte dass Mama endlich zu ihrer Verabredung geht. Sie war im Bad und ist zurück ins Schlafzimmer gegangen, aber als ich dachte das war’s jetzt, ist sie zurück ins Bad und wieder ins Schlafzimmer und so weiter. Keine Ahnung was sie da treibt, Hauptsache sie geht endlich!

„Tschüss Hendrik. Ich gehe jetzt, ich bin zum Abendessen zurück. Lerne ordentlich, du hast morgen eine Klassenarbeit zu schreiben. Tschüss!“

Kaum ist die Haustüre ins Schloss gefallen mache ich mich an ihrem PC zu schaffen. Noch ein kurzer Blick aus dem Fenster, alles ok, da fährt sie. Der PC fährt hoch und verlangt das Passwort.

n a c h t s c h a t t en

Es klappt, ich bin drin. Was werde ich finden? Hat sie was Geiles drauf? Also erstmal mit dem Windows Explorer die Festplatte ansehen.

Eigene Dateien/Eigene Bilder/ ……..

Diverse Ordner mit Urlaubsbildern, Weihnachten, Familienfeier….

/Diverses… – das klingt schon besser. /Privat – Mal sehen. Treffer!

Ein nackter Mann mit einem steifen Schwanz. Das ist ja Papa. Also irgendwas scheint doch noch zwischen den beiden im Bett zu laufen. Papa hat ja einen ganz schönen Riesen zwischen den Beinen und sein Sack mit den Eiern ist wohl eher ein Beutel. Hätte ich auch gerne. Neid!

Von wann ist denn das Bild? 17. September 1999. Naja das erklärt alles. Mal sehen was auf den anderen Bildern drauf ist.

? Großaufnahme von Papas Riesenschwanz.

? Eine Hand umklammert den Schwanz und wichst ihn.

? Der Schwanz steckt im Mund einer Frau. Das Bild ist von oben aufgenommen, das Gesicht kann man nicht gut erkennen.

? Weitere Bilder wie der Schwanz geblasen wird.

? Geil eh! Mamas Gesicht, total voll gespritzt. Auch aus ihrem Mund quillt etwas Sperma.

? Hmm. Jetzt wird’s noch besser! Mama nackt. Große Brüste, hängen, steife große Nippel. Füllige Hüften. Ein dichter schwarzer Busch.

? Mama mit gespreizten Beinen auf dem Bett. Man kann sogar ihre geilen Fotzenlippen sehen.

Mein Schwanz in der Hose platzt gleich. Ich reiße sie mir herunter und greife nach meinem harten Prachtstück. Ich wichse ihn ein paar Mal, höre aber gleich wieder auf. Ich will noch etwas casibom giriş warten, mal sehen was noch kommt.

? Mama hat zwei Finger in ihrem Loch

? Papa scheint zwischen ihren Beinen zu knien. Man sieht seinen Schwanz und ihre Fotze. Sie zieht ihre Schamlippen auseinander und wartet offensichtlich darauf von ihm gefickt zu werden.

? Ihre Spalte klafft auseinander und weißes Sperma sickert daraus hervor.

Ich halte es nicht mehr aus. Ich starre auf ihre voll gespritzte verfickte Fotze und wichse meinen Schwanz. Nach wenigen Augenblicken kommt es mir in gewaltigen Schüben. Ich spritze und schreie meine Lust heraus. Mein Saft klatscht unter dem PC-Tisch auf das Parkett. Als ich fertig bin schaue ich mir fasziniert meinen Erguss an. Soviel habe ich noch nie gespritzt.

Aus dem Bad hole ich mir Klopapier um meine Soße vom Boden aufzuwischen. Ich brauche mehr Papier, als ich gedacht habe und muss noch mal zurück und mehr Papier holen.

Auf dem Monitor springt mir immer noch Mamas Fotze entgegen. Ich klicke das Bild weg und schaue nach, ob ich noch mehr finde.

/neu…

? Mama wieder nackt. Das Bild scheint aktueller zu sein. Als ob es heute wäre. Im Hintergrund sieht man andere Personen. Das sind zwei nackte Männer.

Zoom. Jetzt kann ich die Männer im Hintergrund besser sehen. Sie sind auf jeden Fall beide nackt. Die Schwänze von beiden ragen steil in die Höhe. Keiner von den beiden ist Papa!

? Mama beugt sich nach vorne. Ihre schweren brüsten hängen senkrecht nach unten. Geile Nippel. Sie bläst einen Schwanz, während sie von hinten gevögelt wird.

? Mama auf einem Bett. Sie liegt auf dem rücken und wird gefickt. Neben ihr vögelt ein anderes Pärchen.

? Mama reitet einen Schwanz.

? Mama ist im Gesicht und auf den brüsten voll gespritzt. Neben ihr stehen drei Kerle. Sie halten ihre Schwänze in den Händen und haben offenbar gerade abgespritzt.

? Mama liegt auf einem Mann und hat seinen Schwanz in der Fotze. Ein anderer kniet hinter ihr und fickt sie in den Arsch.

Das ist zu viel. Mein Schwanz ist steif und ich wichse ihn heftig, beinahe wild. Wieder ergießt sich meine Soße klatschend unter den Tisch. Ich mache es nicht sauber, das tue ich später. Ich öffne schnell noch den Internet Explorer um mir anzusehen, welche Internetseiten Mama zuletzt besucht hat. Ich finde diverse Foren über langweiligen Weiberkram und immer wieder die gleiche Seite: www. coupe.de. Ich nehme mir vor, diese Seite später auf meinem PC aufzurufen. Erstmal sauber machen und Spuren verwischen.

Zurück in meinem Zimmer muss ich erst mal nachdenken. Ich habe meinen Schwanz gewaschen und meine Hose wieder angezogen. Nichts deutet auf das eben erlebt hin. Nur in meinem Kopf herrscht durcheinander.

Nachtschatten! Was für ein Passwort! Klingt irgendwie nach dunklen Geheimnissen. Und die habe ich ja wohl auch gefunden. Mama vögelt mit verschiedenen Kerlen und lässt sich in den geilsten Stellungen knipsen. Vielleicht war Papa bei der Orgie auch dabei. Vielleicht hat er fotografiert. Möglich wär’s, aber glauben tu ich es nicht.

Mein PC ist noch eingeschaltet. www.coupe.de. Coupe ist eine Zeitschrift, da bin ich mir ziemlich sicher. Die bunte Webseite erscheint. Viel nacktes Fleisch. Ein paar Demos, aber ansonsten gibt es hier eigentlich nichts für umsonst. Am linken Rand ist ein Themenbalken. Ich klicke mich lustlos durch die einzelnen Bereiche, ohne etwas Interessantes zu finden. Kontakte….Mal sehen. Chat…Das könnte etwas sein. Ich finde das Eingangsportal zu einem Erotikchat. Nur für Erwachsene. Ich weiß dass Mama in verschiedenen Hausfrauenforen chattet, sagt sie zumindest. Wenn man ein Passwort wie „Nachtschatten“ verwendet, warum nicht auch ein Erotikchat. Also wie komme ich da rein? Registrierung. Ich fülle das Formblatt aus gebe eine meiner verschiedenen E-Mail Adressen ein. Benutzername: Dreamdancer. -enter-.

„Sie bekommen in wenigen Minuten eine Mail an die angegebene Adresse gesandt mit Ihren Zugangsdaten.“, lese ich auf dem Monitor.

Unten höre ich, wie sich die Haustüre öffnet.

„Hendrik bist du da?“

„Ja, Mama! Ich bin oben.“

„Komm doch mal runter und hilf mir die Lebensmittel aus dem Auto in die Küche zu tragen. Mir ist der Korb zu schwer.“

Ich gehe die Treppe runter gebe ihr im Vorbeilaufen einen Kuss auf die Backe, so was lässt sich nicht vermeiden, wenn man die Backe so hingestreckt bekommt, und gehe zum Auto. Mit dem schweren Korb komme ich in die Küche. Ich kann es nicht verhindern, aber ich sehe meine Mutter plötzlich mit anderen Augen. Ich sehe sie nackt, ich sehe sie ficken. Ich höre sie stöhnen.

„Ist etwas Hendrik? Du schaust so komisch!“

Ich muss mich zusammenreißen.

„Alles in Ordnung Mama. Und gelernt habe ich auch. Viel sogar.“

Wenn du wüsstest was, denke ich.

„Das ist brav. Dafür koche ich uns auch etwas Leckeres.“

„Ist Papa nicht da?“

„Der musste kurzfristig verreisen. Er kommt erst zum Wochenende wieder.“

Mama Casibom Giriş hat uns beiden zwei Steaks gemacht, medium rare – schön blutig innen, genau so wie ich es gerne mag. Wir essen zusammen und Mama erzählt mir irgendetwas. Ich kann mich gar nicht auf das Gesagte konzentrieren. Meine Gedanken sind ganz, ganz wo anders.

„Hendrik! Du hörst mir ja gar nicht zu!“

„Entschuldige Mama, mir geht die morgige Klassenarbeit durch den Kopf. Ich werde wohl nach dem Essen noch ein wenig lernen.“

„Das ist eine gute Idee. Wenn Papa nicht da ist, werde ich mich an meinen PC setzen und mal ein wenig in den Foren rumstöbern was es so Neues gibt.“

Ich gehe in mein Zimmer. Ich höre Mama noch in der Küche rumoren. Dann höre ich sie in ihr Bügelzimmer gehen, wo sie auch ihren eigenen Schreibtisch und ihren PC hat. Wird sie heute in den Erotikchat gehen? Ich kann es kaum erwarten. Werde ich sie dort finden? Wie kann ich sie identifizieren. Gespannte Neugierde.

Erstmal rufe ich mein E-Mail Programm auf. Es ist tatsächlich ein Mail von Coupe gekommen. Mein Benutzername wurde bestätigt und ich habe einen 5-stelligen Code bekommen, um mich anmelden zu können. Sofort wechsele ich zu Coupe und dort melde ich mich an.

Benutzername: Dreamdancer

Passwort: *****

Es hat funktioniert, ich bin drin. Ich klicke weiter zum Chat um mich ein wenig umzusehen. Ich stelle fest, dass viele User eine Visitenkarte angelegt haben. Ein Bild von mir traue ich mich nicht Hochzuladen aber ein paar Infos schon.

„Teenager, groß, schlank, sexuell nicht ausgelastet, sucht nette aufgeschlossene Frauen (Alter zweitrangig) um Erfahrungen zu sammeln. Reales Treffen wäre fantastisch!“

Klingt doof, finde ich, aber was Besseres fällt mir auf die Schnelle nicht ein. Ich kann es ja später noch ändern, aber jetzt will ich sehen was hier so läuft.

Das Chatfenster öffnet sich und ich versuche mich zu orientieren. Es gibt rechts ein Fenster das verschiedene Chaträume anzeigt. Im Hauptfenster unterhalten sich ein paar Leute öffentlich, so dass jeder es lesen kann. Ich stelle fest, dass ich die Anwesenden auch anklicken kann und sich dann ein Privatfenster öffnet.

Ich klicke mich durch die Chaträume. Ein Raum heißt „Bums-Treff“, hier sind ziemlich viele Teilnehmer drin. Ich schaue mir die Liste der anwesenden Teilnehmer an: Nachtschatten!

Kann es sein, dass Mama ihr Passwort auch als Benutzernamen verwendet? Ich klicke ihren Namen an und navigiere in ihr Profil. Das Alter ist mit 42 Jahren angegeben – das passt. Der Wohnort ist unserer – das muss sie sein. Mal sehen ob sie ein Bild hochgeladen hat. Jaaa! Das Bild kenne ich. Es ist das Bild wo sie nackt im Zimmer steht, allerdings hat sie das Gesicht geschwärzt, damit sie nicht erkannt werden kann. Aber ich habe mir das Bild gemerkt. Die füllige, fraulich, geile Figur. Die schweren Titten mit den aufregenden Nippeln und der dichte schwarze Busch. Kein Zweifel. Sie ist es.

Ich klicke ihr Privatfenster an und schreibe:

Dreamdancer:

„hallo nachtschatten. hoffentlich stört es dich nicht von einem teenager angesprochen zu werden. aber dein bild finde ich so aufregend, dass ich unbedingt mit dir chatten möchte.“

Wird sie mir antworten? Die Erinnerung an ihre geilen Fotos hat meinen Schwanz schon wieder in die Höhe getrieben. Ich weiß dass Mama ganz in meiner Nähe ist und jetzt meine Botschaft liest. Bitte antworte mir, Mama.

Nachtschatten:

„guten abend dreamdancer. ich betrachte es als kompliment, wenn ein so junger mann sich für das aussehen einer frau in meinem alter interessiert ich könnte deine mutter sein!“

Mein Gott. Wenn sie wüsste, dass sie es ist!

Dreamdancer:

„mir ist es egal wie alt du bist. ich finde dich sehr erregend“

Nachtschatten:

„ist das wörtlich zu verstehen, dass du mich erregend findest?“

Dreamdancer:

„ja, ist es. ich bin erregt, weil ich dein bild so geil finde und weil du tatsächlich mit mir chattest.“

Nachtschatten:

„geile vorstellung für mich. ein teenager sieht meinen nackten körper und bekommt einen steifen schwanz. hoffentlich stört es dich nicht wenn ich auch ordinäre worte verwende, ich mag gerne dirty talking.“

Dreamdancer:

„nein, das stört mich nicht, im gegenteil. Ich habe meine hose geöffnet, weil es meinem schwanz zu eng darin wurde.“

Nachtschatten:

„möchtest du wissen, was ich an habe?“

Dreamdancer:

„ja, ja. Ich will alles über dich wissen.“

Dreamdancer:

„ich habe nur ein dünnes nachthemdchen an, keinen slip, keinen bh. ich spreize jetzt meine schenkel und streichle mit einer hand meinen dichten, kuschlig, weichen bär.“

Dreamdancer:

„du machst mich wahnsinnig vor geilheit.“

Nachtschatten:

„es macht mich auch geil, so mit dir zu reden, wir kennen uns nicht und gerade das ist es was mich so anmacht – und die tatsache wie jung du noch bist. Ich spiele jetzt mit einem finger in meinem schlitz. mein fötzchen Casibom bonus ist klitschnass. mein kitzler und meine schamlippen sind angeschwollen.“

Dreamdancer:

„stört es dich wenn ich meinen schwanz wichse, beim schreiben?“

Nachtschatten:

„nein! wichse deinen steifen. ich fingere mein geiles nasses loch dabei. aber ich will von es wissen, wenn du spritzt.“

Dreamdancer:

„ich stelle mir deine haarige spalte vor. Ich stelle mir vor ich könnte hören, was es für geräusche macht wenn du deine finger in dein nasses loch steckst. ich stelle mir vor wie geil deine fotze riecht. – oh mein gott ich bin gleich so weit!“

Nachtschatten:

„du süßer geiler kerl. ich würde jetzt am liebsten an deinem prügel lecken und deine soße schmecken. ich wichse meine fotze mit zwei fingern. meine hand ist schon ganz nass.ich komme auch gleich.“

Dreamdancer:

„ich spritze jeeeeeetzt!“

Nachtschatten:

„mir kooooommts. jaaaaaaaa!“

Dreamdancer:

„das war das geilste was ich je erlebt habe, nachtschatten.“

Nachtschatten:

„es war auch für mich ganz toll. bin noch ein wenig außer atem. sag mal du süßer, hast du eine freundin?“

Dreamdancer:

„moment, muß kurz meine ganze soße weg wischen. War ne riesen ladung die ich abgespritzt habe. – so fertig. nee habe zurzeit keine freundin. aber nachdem ich dich jetzt kenne will ich gar kein junges mädchen mehr haben. ich will dich!!!“

Nachtschatten:

„du meinst du willst mit mir richtig vögeln? willst deinen jungen, steifen schwanz in meine alte, haarige fotze stecken? ich sehe gerade wir kommen aus der gleichen stadt. du meinst es wirklich ernst?“

Dreamdancer:

„und wie. ich will dich ficken. ich will von dir lernen. ich habe erst mit einer frau oder besser gesagt mädchen gefickt. sie war genauso unerfahren wie ich. es war aufregend, aber nicht so geil wie mit dir. sag bitte ja.“

Nachtschatten:

„ich kann mich kaum noch erinnern an meine ersten ficks mit jungs in deinem alter. so ein junger schwanz macht mich schon extrem geil. lass mich nachdenken wie man das arrangieren könnte. bei mir zu hause geht es nicht und bei dir sicher auch nicht. ich schlage vor, wir treffen uns morgen abend um 21:00 uhr wieder hier dann sag ich dir genau bescheid.

Dreamdancer:

„du bist toll. ich bin morgen wieder her. gute nacht nachtschatten.“

Ich muss verrückt sein. Ich verabrede mich mit meiner Mutter zum ficken. Das kann ja nur schief gehen. Sobald sie mich sieht und erkennt ist alles vorbei. Verdammt, ich muss mir da unbedingt was einfallen lassen. Ich bin so geil auf sie und sie ist wirklich ein geiles, verficktes Weib. Bei dem Gedanken an sie und an das eben Erlebte bekomme ich schon wieder einen Harten. Meine Mutter und ich haben es am PC miteinander getrieben. Sie sitzt nur ein kleines Stück von mir entfernt und hat sich ihre geile Pflaume gefingert. Ich kann es nicht glauben, was ich da getan habe.

Ich schalte den PC ab. Ich habe keine Lust auf die üblichen Pornos und Nacktbilder aus dem Net. Ich ziehe mich aus und gehe ins Bett. Meine Gedanken kreisen um Mama und morgen muss ich auch noch diese verdammte Klassenarbeit schreiben. Egal!

Der nächste Tag zieht sich. Die Schule nervt. Die Klassenarbeit war nicht so schwer. Hätte ich mehr gelernt, hätte ich eine gute Note schreiben können, aber so wird es wohl nur für eine drei reichen. Endlich der Gong. Ab nach Hause.

Mama ist nicht da. Nur ein Zettel:

„Dein Essen steht in der Mikrowelle. Kuss Mama“

Lustlos stochere ich in meinem aufgewärmten Essen. Ich schütte den Rest in den Mülleimer. Mein Handy klingelt. Es ist Thomas, er will wissen, ob ich mitkomme an den Baggersee. Die halbe Klasse wird dort sein. Ich sage zu und gehe meine Sachen packen. Wenigstens bin ich abgelenkt. Ich würde mich gerne meinem besten Freund Thomas anvertrauen, aber ich wage es nicht. Obwohl er Verständnis haben müsste, schließlich hat er mir erzählt, wie geil es ihn gemacht hat, seine Eltern beim Vögeln zu beobachten.

Wir albern am Baggersee herum, Jungs und Mädchen. Manu ist auch da. Auf Manu fahre ich eigentlich unheimlich ab. Aber heute reizt mich keines der Mädels. Der Nachmittag geht vorüber und nach und nach verabschieden sich alle. Auch ich mache mich mit dem Rad auf den Heimweg.

„Mama, ich bin da!“, rufe ich nachdem ich die Haustüre geöffnet habe.

„Warst du schwimmen? Geh schnell duschen, das Essen ist gleich fertig!“

Ich gehe sofort ins Bad, werfe meine nassen Sachen in die Ecke, ziehe mich aus und springe unter die Dusche. Als ich meinen Schwanz einseife, richtet der sich sofort auf. Normalerweise hätte ich mir jetzt schnell noch einen runter geholt, aber heute kommt mir das als Verschwendung vor. Ich will ficken nicht wichsen!

In der Küche sehe ich meine Mutter am Herd hantieren. Sie sei am Nachmittag im Garten gewesen, sagt sie. Ihre Gartenklamotten hat sie noch an: enge kurze Shorts und ein altes, zu knappes T-Shirt. Sie hat einen geilen Arsch, denke ich, als ich sie so von hinten betrachte. Als sie sich umdreht bemerke ich, dass die Shorts so eng sind, dass sich im Schritt ihre Spalte abzeichnet. Und dann ihre Titten! Das enge Shirt, der große Busen und die Nippel drücken sich durch BH und Shirt. Ich drehe mich um, sonst hätte sie wohl möglich bemerkt, dass ich einen Steifen habe.

Plötzlich in den Fängen von Zuhälte Ch. 02

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Amateur

Zu Hause fielen wir uns gegenseitig um den Hals und Nicola bat um Verzeihung in was für eine Sache sie uns da hinein gezogen hatte. Ihr war bewusst geworden dass ihr Verhalten erst Monika und nun auch noch mich in die Hände der Zuhälter getrieben hatte. Wir weinten noch einige Zeit zusammen, um uns dann auszuziehen und zusammen ins Bett zu gehen, in mein Ehebett, und da schmiegten wir uns aneinander und schliefen schließlich ein.

Am Morgen war ich total aufgeregt und auch meine süßen Tochter waren nervös. Wir wussten dass der Tag wieder Überraschungen für uns bereit halten würden, nur welche würden es diesmal sein, fragten wir uns. Wir machten uns fertig und zogen uns entsprechend den uns erteilten Anweisungen an, sexy, ohne BH und Slip. Wir hatten alle Drei Minis und fast knielange Stiefel an, meine Töchter bauchfreie Tops und ich eine weit geschnittene Bluse.

Wir fuhren zur Schule und der Unterricht verlief normal, die letzte Stunde mit der 13a, Tom fing mich vor dem Unterricht vor der Türe ab und meinte ich solle nach der Stunde noch kurz im Klassenzimmer bleiben. Ich war nervös, verspürte aber auch gewisses Kribbeln im Schritt. Er ging dann vor und ich bekam noch kurz bevor ich das Klassenzimmer betrat eine SMS, in der stand „Nach dem Unterricht und nachdem Tom sich mit dir beschäftigt hast kommst du zur Sporthalle der Hauptschule. Achmed”

Ich ging dann selbstbewusst in den Klassenraum und ließ mich auch nicht einschüchtern, obwohl ich das Gefühl hatte, dass der ein oder andere Schüler durchaus wusste dass ich nackt drunter war. Schließlich war die Stunde um und ich wartete bis die Schülerinnen und Schüler den Raum verließen, nur noch Tom, Gerald und Martin waren im Raum, letzterer ging zur Türe und schloss sie mit meinem von innen auf der Türe steckendem Schlüssel ab. Dann kam er und die beiden Anderen grinsend auf mich zu.

Mir stockte etwas der Atem. Martin sah mir in die Augen, ich blickte trotzig zurück und bekam eine mehr symbolische Ohrfeige, „Lege dich bäuchlings über dein Lehrerpult du Nutte” Ich sah von einem zum anderen und tat es lieber. casibom Plötzlich spürte ich wie meine Arme auf den Rücken gedreht wurden und spürte das kalte Stahl der Handschellen die sich um meine Handgelenke schlossen, wieder bekam ich ein Kribbeln in meiner Pussy und bekam Gänsehaut vor Lust.

Martin klappte meinen Mini hoch und sah meinen nackten Hintern und pfiff durch die Zähne, meinte „Mann oh Mann was hat unsere Lehrerin doch für einen geilen Fickarsch.” Gerald trat an meinen Kopf, sein Schwanz hing halbsteif vor meinem Gesicht, und meinte „Maul auf du kleine geile Nutte”. Demütig seufzend öffnete ich meinen Mund und schon packte er mich am Hinterkopf und bewegte meinen Kopf wild und unbeherrscht vor und zurück, rammte mir seinen Prügel bis tief in meine Speiseröhre; ich würgte, doch er merkte es gar nicht, wollte mich nur ficken.

Martin rieb meine Klit und drang mit zwei Fingern fickend in meine feuchte, nun immer nasser werdende, Muschi ein. „Hey die Alte ist ja echt geil.” Ehe ich mich versah rammte er mir seinen Steifen tief in meine Muschi und ich stöhnte in meinen Fleischknebel. Bei jedem Stoß zog er ihn ganz raus um dann wieder hart zuzustoßen. Und beim rausziehen gab er mir jedes Mal einen harten Klaps auf meinen Arsch, der bald brannte und glühte. Er rieb dann meine Popospalte mit meinen Muschisäften ein, dehnte mein kleines Poloch und ich wusste was kam.

Doch dann überraschte es mich doch als er ohne jede Vorsicht zustieß und seine Eichel in meinen Po eindrang, dann packte er mich hart an den Hüften und zog mich zurück, dabei gleichzeitig hart zustoßend und er überwand meinen Schließmuskel und er riss mir wohl sprichwörtlich meinen Arsch weit auf, denn sein Becken klatschte gegen meinen brennenden Arsch.

„Los hocke dich über sie und ficke sie in den Hintern, ich will sie auch ficken” meinte Tom. Martin hockte nun auf meinem Pult und versenkte seinen Prügel in meinem Hintern, Gerald fickte mich in meinen Mund und Tom nahm sich nun meine Muschi vor. Und bald spürte ich wie die Schwänze steifer Casibom slot oyunları und härter wurden und in mich rein spritzten. Dann wechselten die Jungs meine Löcher und es ging weiter, danach wurde mir auf den Hintern und ins Gesicht gespritzt. Die dritte Runde erlebte ich besonders geil, und bekam dabei meinen dritten und vierten Orgasmus, durchgefickt und schwer atmend wurden mir die Handschellen gelöst und nun lief mir deren Sperma die Schenkel herunter, meine Muschi und mein Darm waren randvoll und in meinem Gesicht, den Haaren und auf meiner Kleidung waren eindeutig die Spermaspritzer zu erkennen.

Tom meinte lachend „So, du gehst ohne dich zu waschen rüber zur Sporthalle in der Hauptschule, ach ich hatte ganz vergessen, vor 10 Minuten haben sie angefangen deine süßen Töchter auszupeitschen, bis du endlich da bist werden sie weiter machen.”

Entgeistert sah ich ihn an und schloss die Türe auf, rannte die Treppen herunter und rüber zur Turnhalle der Nachbarschule. Grinsend sahen mir die Jungs hinterher. Dort angekommen stockte mir der Atem, Monika und Nicola standen nackt da, mit weit gespreizten Beinen, die Arme straff gespreizt nach oben gebunden. Und hatten Jede eine Strieme quer über den süßen knackigen Hintern und je 6 Jungs standen um sie herum und schlugen sie mit den Händen auf den Arsch und die Titten. Alle 4 Bäckchen und Tittchen glühten förmlich. Beide waren mit ihren T-Shirts geknebelt.

Kenan hatte lachend alles beobachtet, und meinte „Los du Studienrätin, blase erst mal meinen Siegerschwanz du geile Nutte.” Aus den Augenwinkeln beobachtete ich, als ich vor ihm kniete und seinen Schwanz aus der tief hängenden Jogginghose holte, wie meine süßen Töchter förmlich den Arsch und die Titten vermöbelt bekamen. „Los blase ihn steif, dass ich dir in dein Hurenmaul spritzen kann, du mir meinen Prügel wieder sauber leckst, hart bläst und dich in deinen geilen Lehrerinnenarsch ficken und besamen lässt; dann haben deine Töchter die Prügel hinter sich.”

Ich sah ihn wütend an, was Casibom hakkında mir eine deftige Ohrfeige einbrachte und heulend begann ich dann seinen Prügel zu blasen und seine Eier sanft zu kneten. Er packte meinen Kopf und rammte mir seinen Schwanz tief in den Rachen, hielt mir meine Nase zu und ich versuchte verzweifelt Luft zu bekommen, ließ meine Wangen einfallen und bekam ein bisschen Luft, ich hörte es klatschen wenn die Titten und Bäckchen meiner Töchter fortwährend getroffen wurden.

Dann hatte ich ihn soweit dass er mir sein Sperma bis tief in die Speiseröhre pumpte. „Los, sauber lecken und wieder steif blasen. Als kleinen Anreiz habe ich mir was ausgedacht, deine Töchterchen bekommen so lange ihre Titten und Ärsche mit Neunschwänzigen gepeitscht bis du mich dazu gebracht hast dir in den Arsch zu spritzen, also fange an, je eher spritze ich dir in den Geilarsch.”

Ich beeilte mich, immer wieder hörte ich wie die Neunschwänzigen auf die Körper meiner Süßen klatschten. Bald hatte ich ihn sauber und wieder steif geblasen. Ich begab mich in die Hündchenstellung und sah ihn an, er machte keine Anstalten mich ficken zu wollen. Flehend sah ich an und sagte leise „Bitte Kenan ficke mich in meinen Arsch.” „Lauter” meinte er, bis ich schließlich praktisch schrie dass er mich endlich in den Arsch ficken solle; und alles nahmen die Schweine per Video und dann auch Fotoapparat auf.

Er kniete sich hinter mich, klappte meinen Mini hoch und setzte ihn an meiner zuckenden Rosette an, tat sonst nichts, und ich sah aus den Augenwinkeln und hörte wie immer und immer wieder die Neunschwänzigen meine Töchter trafen und die aufstöhnten. Ich musste mich nun selbst pfählen und rammte mich auf seinen Schwanz, ich fickte mich nun selbst in den Arsch damit ich ihn zum spritzen bringen konnte und er meinen Darm besamt, damit endlich die Auspeitschung meiner Töchter aufhörte.

Nach scheinbar nicht endenden Minuten hatte ich ihn so weit dass er mir meinen Darm besamte, Schub um Schub pumpte er in meinen Hintern. „Sauber lecken und dann leckst und küsst du deine Schlampentöchter.” Schnell hatte ich seinen Prügel sauber geleckt und meine Töchter hatten die Auspeitschung hinter sich. Ich musste ihre Pussys lecken, ihre Rosetten und merkte wie feucht die Beiden waren, und ich dachte, hat es ihnen am Ende sogar gefallen?

Dann musste ich ihre Striemen küssen und schließlich wurden wir nach Hause gebracht.

Meine kleine Cousine 04

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Babes

Bitte erst Teil I – III lesen!

Sandra schreckt hoch: “Oh Nein! Tante Sabine! Jana, deine Mutter wollte dich doch überraschen. Das habe ich ja total vergessen, schnell anziehen!”

Meine geile Schwester und meine kleine Cousine springen auf, ziehen sich schnell etwas über ihre großen Brüste. Doch Lissy, dieses versaute Ding grinst mich an, und sagt nur: “Später mehr süßer” und steht auf, und setzt dich völlig ruhig zurück in den Sessel.

Es klingelt wieder. Ich ziehe mich schnell an, und Sandra ist schon auf dem Weg zur Tür. Wir versuchen uns nichts anmerken zu lassen. Lissy macht sich noch ein wenig die Nylons sauber und geht erst einmal eine rauchen auf den Balkon. Sie erinnert mich irgendwie an ‘Annette Schwarz’ denke ich mir, und höre auch schon wie Sandra und Sabine sich begrüßen.

Sabine sieht umwerfend aus. Kein Wunder, dass ihre Tochter Jana so verdammt geil aussieht. Bei der Mutter. Sie hat mindestens genauso geile und große Titten wie Jana, lange blonde Haare und trägt eine enge Jeans und eine weiße, fast durchsichtige, Bluse. Ich glaube ich kann ihren BH erkennen. Wenn Sabine wüsste, dass ich mich auch schon einmal an ihren Höschen vergnügt habe.

Nachdem sich alle begrüßt haben und um den Hals gefallen sind, bemerkt meine Tante das Spiel auf dem Tisch. “Habt ihr etwa ‘Mensch ärgere Dich nicht’ gespielt? Das muss ja Ewigkeiten her sein. Lasst uns doch ne Runde spielen, und dabei gemütlich nen Kaffee trinken.” Lissy kann sich ein lautes Lachen nicht verkneifen.

“Oh, das geht aber nur zu viert” versuche ich uns aus der Situation herauszuwinden. Sandra versucht noch die Karten vom Tisch zu nehmen. “Was sind denn das für Karten? Gehören die jetzt dazu?” fragt Sabine. “Die gehören zu nem ander…” “Klar!” unterbricht mich Lissy “Biene, wir können ja zusammenspieln.” Meine Tante Sabine und Lissy sehen sich öfter, da beide in Berlin wohnen. Anscheinden sehen sie sich öfter, als ataşehir escort ich dachte.

Sandra sieht mich nur achselnzuckend und hilflos an. Lissy fängt schon an zu würfeln. Und niemandem fällt ein Grund ein, nicht wenigstens eine Runde zu spielen.

Ausgerechnet meine Tante wird rausgeworfen! “Und jetzt eine Karte ziehen?” Lissy ruft “Genau!” und wir Anderen nicken nur vorsichtig.

Sabine liest sich die Karte durch, und zögert. Sie blickt uns mit ernstem Gesicht an, keiner sagt etwas, sogar Lissy ist jetzt ruhig. Dann liest sie plötzlich mit einem verführerischem Blick vor: “Du darfst ein Körperteil eines Mitspielers deiner Wahl berühren!” Phoo, denke ich mir, dann wird sie jetzt wohl Janas Hand berühren, und wir können ohne Karten weiterspielen. “Dann geh ich mal zu dir Sven.” Sie grinst mich an. Jetzt habe ich Angst, doch sie macht Sicher nur Spaß, “Dann zeig doch mal her, ob du ein Sixpack hast. Oh Mann, dann muss ich mein T-Shirt hochheben, und sie wird die Latte in meiner Hose sehen. “Huch!” Sie hat wohl nicht damit gerechnet, dass eine ganze Weile wieder Steinhart ist. Bei diesen heißen Frauen um mich herum, und jetzt spielt meine Tante auch noch mit. Wahrscheinlich habe ich insgeheim auf so eine Situation gehofft. Aber dass es wirklich so passieren wird.

Meine Tante schaut mir mit großen Augen auf die Beule in der Hose. Eine Sekunde, die mir wie Stunden vorkommt, völliger Stille…. “Na, da wüsste ich dan aber auch was anderes.” grinst sie mich an. und streift ganz langsam über meinen prallen Schwanz. Das gibt’s doch nicht! Sind anscheinend alle in der Familie so versaut. Lissy applaudiert, und schnappt sich den Würfel “Weiter geht’s!”

Was für eine Situation! Ich überlege mir, es jetzt einfach zu genießen, und mich über gar nichts mehr zu wundern…

Weitere Runden vergehen, mittlerweile sitzt meine Tante nur noch im Slip, und die anderen ähnlich leicht bekleidet da, als Jana plötzlich diese Karte zieht. An Sandras breitem Grinsen im Gesicht, sehe ich, dass sie anscheinend ahnt, um welche Karte es sich handelt: “Du darfst noch einmal würfeln. Bei einer 1 oder 6 wirst du dich komplett ausziehen, und dich am ganzen Körper streicheln”

Jana legt die Karte weg, und fängt langsam an sich auszuziehen. Ich sehe meine Tante an, und merke dass sie mit geilem Blick auf ihre Tochter starrt. Sie fässt sich in die Bluse. Meine Cousine beginnt sich jetzt zu streicheln. Erst noch sehr zaghaft, doch dann scheinen sie unsere geilen Blicke zu erregen, sie schließt die Augen und lehnt sich zurück. Zärtlich streichelt sie über ihre linke Brust, kneift sich in einen Nippel. “Hmmm” hört man sie. Meine Tante fasst sich langsam in den Schritt. Lissy zerreist ihre Nylons. Meine Schwester hat meinen Schwanz in der einen Hand, und ihre Brust in der Anderen.

Wow, was für ein Anblick. Meine Tante, Cousine, Lissy und meine Schwester masturbieren hier gerade vor meinen Augen. Sabine sieht mich an. Sie knöpft ihre Bluse auf. Lissy hilft ihr dabei. Jetzt bemerkt meine Tante das Sperma auf Lissys Nylonstrumphose und grinst “Ihr wart also schon weiter” Lissys Lippen bewegen sich auf meine Tante zu. Die beiden küssen sich zärtlich. Jetzt spielen ihre Zungen miteinander.

Ich spüre etwas an meinem Schwanz. Jana kniet vor mir! Meine Schwester daneben. Langsam fangen sie an meinen Penis zu massieren, während Sabine und Lissy wild herummachen.

Jana küsst ihr jetzt. Sandra leckt langsam über den Schaft, und berührt dabei Janas Lippen. Jetzt nimmt meine Schwester ihn in den Mund. Sie fängt an zu saugen und zu lecken. Sie hält ihn meiner Cousine hin. “Oh ja! Geil, gib mir diesen geilen Schwanz!” Jana nimmt ihn tief in ihren Mund. Plötzlich kniet Lissy hinter Jana, und fässt ihre großen Titten an. Sie kneift in die Nippel und knetet ihre geilen Brüste.

Meine Tante kniet hinter meiner Schwester, und macht dasselbe mit ihr. Dabei küssen sich Lissy und meine Tante unentwegt. Jana und Sandra sind weiter mit meinem Schwanz beschäftigt. “Ich glaube er ist soweit, grinst Sandra, wer will zuerst” “Du hast Vorrang, weil du seine Schwester bist” erwidert Jara und beißt zärtlich in Sandras Nippel.

Ich lege mich auf den Rücken. Meine eigene Schwester kniet auf mir. Jana noch auf dem Boden. Meine Schwester reibt meinen harten Schwanz mit ihrer Vagina. Meine Eichel berührt mit hartem Druck ihre Schamlippen. Jana bewegt sich auf mich zu und küsst mich! Erst ganz sachte, dann immer intensiver. Unsere Zungen spielen miteinander.

Ich gleite in meine Schwester… Es dauert nicht lang, sie ist schon klitschnass. Mein harter Schwanz dringt tief in sie ein, und Sandra stöhnt “Oh jaa! Ich hab dich nicht zu unrecht ‘Großer’ genannt.!” Jana steht auf. Im Hintergrund sind Lissy und meine Tante bereits dabei, sich gegenseitig in den Schritt zu fassen und zu verwöhnen.

Plötzlich kniet Jana über meinem Gesicht: “Na los, leck mich!” Dass lass ich mir nicht 2 x sagen! Ich fange an, und lecke ihre Schamlippen. Fahre mit der Zunge hindurch, spiele mit ihrem Kitzler, und darf endlich ihre geilen Titten berühren. Sie fühlen sich so geil an, und sie schmeckt so verdammt geil! Sandra reitet schneller und scheint bereits zum Höhepunkt zu kommen. “OH aaaa! JAAA!! GEIL.. HMMMMMmmm!”

Sie verkrampft und explodiert. Ich spüre ihren Saft an meinen Beinen hinunterlaufen. “Jetzt will ich!” Stöhnt Jana, und Sandra macht Jana platz. Meine Schwester lehnt sich erst einmal erschöpft zurück. Jetzt ficke ich meine kleine geile Cousine! WOW!

Lissy und meine Tante sind mittlerweile in der 69er Stellung angekommen. Oh ja, sie ist schön eng. Ich dringe ganz langsam in meine Cousine ein. Ich fasse dabei ihre großen Titten an. Sie bewegt sich jetzt langsam auf und ab. Ich fülle sie ganz aus. Meine Tante und Lissy blicken meine Schwester an: “Sandra, hast du irgendwelches Sexspielzeug hier?”

Fortsetzung folgt….

Die Kreuzfahrt Teil 07

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Ass

Am nächsten Tag stärkte sich die Familie in aller Frühe am reichhaltigen Buffet, um für den Ausflug durch Rom gerüstet zu sein. Bereits morgens um 4.30 Uhr hatte das Schiff im Hafen angelegt und nun gingen nach und nach die Passagiere von Bord. Einige hatten eine Stadtrundfahrt mit anschließendem Unterhaltungsprogramm gebucht. Doch die fünf wollten lieber etwas auf eigene Faust unternehmen. Inge hatte sich immer schon gerne mit Reiseführern beschäftigt und so war sie es auch diesmal, die den Tag organisiert hatte.

Nachdem der Bus alle an einem zentralen Punkt abgeliefert hatte, konnte es los gehen. Unter anderem standen Besuche des Kolosseum, der Spanischen Treppe, des Petersdoms und des Vatikan auf dem Programm. Eigentlich zuviel für einen Tag, doch man wollte möglichst viel zu sehen bekommen. Diese Sehenswürdigkeiten waren wirklich beeindruckend und alle staunten von Station zu Station mehr. Gegen Mittag aß man in einer kleinen Pizzeria, etwas abseits des üblichen Tourismus Gedränges. Alle waren sich einig, so eine gute Pizza hatten sie noch nicht gegessen.

Bis 17 Uhr genoss die Familie ihren Ausflug und fuhr dann mit dem letzten Bus zurück zum Schiff. Marc fand den Tag auch großartig, obwohl er sich zwischendurch schon etwas einsam fühlte. Immer wenn er seine Eltern und Großeltern jeweils Hand in Hand die Sehenswürdigkeiten bestaunen sah, vermisste er es eine Freundin zu haben. Außerdem beobachtete er, dass die Hand seines Vaters, manchmal wie zufällig den knackigen Hintern seiner Mutter berührte und streichelte. Auch seine Großeltern konnten ihre Finger nicht voneinander lassen. Während der kurzen Busfahrt zum Schiff, saßen seine Eltern und Großeltern hintereinander, Marc saß in der Reihe neben seinen Eltern und hatte einen Doppelplatz für sich alleine.

Alle waren ziemlich müde und auch er legte seinen Kopf gegen die Kopfstütze und schloß die Augen. Als er sie einen Spalt weit öffnete, sah er, wie seine Mutter sanft den Oberschenkel seines Vaters streichelte. Frauke hatte sich zwar verstohlen um geblickt, ob niemand sie bemerkte, dabei aber wohl die nur halb geschlossenen Augen ihres Sohnes übersehen. Peter lag ebenfalls mit angelehntem Kopf und geschlossenen Augen in seinem Sitz. Ihre Hand wanderte immer höher, in Richtung seines Schritts. Zärtlich massierte sie seinen Schwanz und die Eier durch den dünnen Stoff der Hose. Wohlig erregt stöhnte Peter leise. Die beiden küßten sich und auch Peter begann seine Frau am Oberschenkel zu streicheln.

Kurz darauf hielt der Bus an. Alle Passagiere gingen wieder zurück an Bord. Marcs Eltern warteten bis fast ganz zum Schluß, denn Peter versuchte noch seine Erektion möglichst unsichtbar in der Hose zu verstauen. Die Familie beschloß, sich bis zum Abendessen noch etwas auszuruhen und frisch zu machen. Marc liess die Szene zwischen seinen Eltern keine Ruhe. Die beiden würden es sich sicher gleich in der Kabine gegenseitig besorgen. Und er war wieder mal außen vor. Langsam wurde er wütend, denn auch sein Schwanz brauchte Zuneigung.

Seine Eltern gingen Arm in Arm zur Kabine. Die Hand seines Vaters knetete die Arschbacken seiner Mutter in geiler Vorfreude und auch ihre Hand war im Bund seiner Hose verschwunden und streichelte den nackten Hintern ihres Mannes. Peter holte die Keycard raus, öffnete die Tür und die zwei gingen hinein. Da die Tür mit einem langsamen Schließmechanismus versehen war, nutzte Marc die Zeit um sie offen zu halten bevor sie ins Schloß fallen konnte.

Sicher waren seine Eltern so mit sich beschäftigt, dass sie ihn gar nicht bemerken würden. Und falls doch, würde er unter irgendeinem Vorwand eine Notlüge präsentieren. Marc hatte Recht. Die zwei waren schnurstracks in Richtung Bett verschwunden. Das stand, wie bei den meisten Kabinen, hinter einer Ecke. Vom kleinen Flur aus schlich er näher zu ihnen und blickte verstohlen um die Ecke. Peter und Frauke küssten sich wild. „Zieh dich aus, ich will dich nackt sehen.” hörte Marc seinen Vater sagen. Genau das will ich auch, dachte Marc. Während sich seine Mutter langsam das Shirt und den Rock auszog, schwoll in Marcs Hose die Erektion immer mehr an.

Auch Peter hatte sich, auf dem Bett ans Kopfende gelehnt, die Klamotten vom Leib gerissen. Während seine Frau noch ihren BH und Slip trug, war er gänzlich nackt. Er spuckte auf seinen steif abstehenden Schwanz und massierte sich sanft die Spucke über Eichel und Schaft. Dann wichste er sich langsam einen. Mittlerweile hatte Frauke ihren BH ausgezogen, drückte mit beiden Händen ihre prallen Titten zusammen, beugte ihren Kopf nach unten und leckte sich genüsslich über die Brustwarzen. Dabei blieb ihr Blick immer auf ihren Mann gerichtet. Als auch ihr Slip auf dem Boden lag, fingerte sie mit einer Hand ihre feuchte Spalte und rieb mit der anderen ihre steifen Nippel.

„Komm her zu mir!” krächzte Peter heiser. Seine Frau krabbelte auf allen vieren übers Bett zu ihm. Zärtlich küsste sie seine Oberschenkel, dann die Leiste und schließlich den unteren Bauch. Dann öffnete sie ihren Ankara escort bayan Mund, streckte die Zunge heraus und umkreiste damit seine Eichel. Vorsichtig leckte sie die bereits ausgetretenen Lusttropfen ab und wanderte dann den Schaft hinab zu seinen Eiern.

Zuerst nahm sie das eine, dann das andere in ihrem Mund und saugte sanft daran. Ihre Hand bearbeitete derweil den Schaft ihres Mannes. Mit gleichmäßigen Bewegungen wichste sie ihn ganz steif. Als nächstes stülpte Frauke ihren Mund über die Eichel und saugte, diesmal schon etwas fester. Speichel lief aus ihrem Mundwinkel und tropfte auf Peters Hoden. Sofort verrieb sie die Spucke, ohne seinen Prügel zu vernachlässigen. Ihr Sohn schaute dem Schauspiel gebannt zu. Auch er wichste sich seinen Kolben, denn der Anblick war einfach zu geil. Sein Vater hatte einen Arm um Frauke gelegt, drückte ihre Brüste, streichelte die Brustwarzen und den Bauch. Der Kopf von Marcs Mutter ging gleichmäßig auf und ab. Stück für Stück verschwand der Schwanz seines Vaters tiefer in ihrem Rachen. „So ist gut. Nimm ihn tief in den Mund. Ooooooh, geil. Saug stärker!” stöhnte Peter. Schmatzend schlossen sich Fraukes Lippen noch enger um den Luststab ihres Mannes. Bis zur Eichelspitze zog er sich aus ihrem Mund zurück, um dann wieder tief in sie hinein zu stoßen. „Weiter, weiter, weiter. Nicht nachlassen. Ich bin gleich so weit.”

Das hatte sich Frauke allerdings anders gedacht. Sie wollte aufhören und auch noch ihren Spaß haben. Doch Peter hielt ihren Kopf fest und stiess seine Hüften immer wieder in Richtung ihres Mundes. Schnell und immer schneller ging sein Schwanz zwischen ihren Lippen hin und her. Sie musste röcheln, so tief stiess er in sie hinein. „Jetzt bin ich soweit. Schluck alles runter.” Peter presste den Kopf seiner Frau noch fester auf seinen Schwanz und spritzte ihr tief in den Rachen. Der erste Schwall traf sie etwas unvorbereitet, doch trotzdem schluckte sie. Dann ging es besser. Die nächsten Spritzer konnte sie problemlos bewältigen. Als er fertig war, lockerte ihr Mann seinen Griff und entliess seine Frau. „Hey du Egoist. Ich wollte auch noch meinen Spaß haben.” sagte Frauke etwas mürrisch und leckte sich über die Lippen. „Sorry, aber mir stand der Saft Oberkante Unterlippe. Ich hätte wahrscheinlich sofort abgespritzt, sobald ich in deine Möse eingedrungen wäre. Gib mir einfach ein paar Minuten Pause, dann können wir gerne weiter machen.”

Etwas enttäuscht legte sich Frauke neben ihren Mann und streichelte zärtlich ihre feuchte Möse. Peter lag mit geschlossenen Augen neben ihr. Sein langsam schrumpfender Schwanz lag auf seinem Bauch. Etwa zwei Minuten später, gerade als sie Anstalten für die zweite Runde machen wollte, hörte sie ein leises schnarchen. Das gab es doch wohl nicht! Ihr Mann war einfach eingeschlafen! Auch ihr hingen die Strapazen des Tages nach, doch das war nun wirklich nicht nett. Sie überlegte, ob sie ihn wecken sollte. Doch entschied sich dagegen. Denn unausgeruht hatte er bestimmt auch keine Lust auf Sex. Sie beschoss, sich im Bad etwas frisch zu machen und stand auf.

Als sie die Badezimmertür geöffnet hatte, erschrak sie. Vor ihr stand Marc, ihr Sohn, mit herunter gelassener Hose und mächtiger Erektion. Fraukes Augen weiteten sich. Gerade als sie etwas sagen wollte, hielt Marc seinen Zeigefinger an die Lippen und bedeutete ihr ruhig zu sein. Er schloß die Tür und stellte sich neben seine nackte Mutter. Leise flüsterte er in ihr Ohr „Du bist wunderschön. Wenn der blöde Kerl da draußen deinen Traumkörper nicht zu schätzen weiß, selber Schuld. Ich bin da anders.” Ihr Sohn berührte sanft ihre Brüste, streichelte über den Bauch hinab zu ihrer Muschi. Dort rieb er sanft über ihren Kitzler und durch die feuchte Spalte. „Wir können doch nicht…Dein Vater liegt hier nebenan…Wenn er uns erwischt…” stammelte Frauke. „Wird er schon nicht. Ich will dich. Jetzt und hier.”

Mit diesen Worten führte er ihre Hand zu seinem Schwanz. Da dieser vor Vorfreude schon ganz feucht geworden war, konnte Frauke ihn problemlos wichsen. Zuerst etwas gehemmt, dann schneller rieb sie seine Eichel und den Schaft. „Na also, geht doch. Und jetzt blas mir einen.” Marc drückte seine Mutter auf den Boden und schob ihr sofort seinen Prügel zwischen die Lippen. „Mach´s mir genauso gut wie Papa. Du kannst ganz toll blasen, also zeig´s mir.” keuchte er leise. Die Situation geilte Frauke langsam immer mehr auf. Sie rieb sich mit einer Hand ihren Kitzler, mit der anderen knetete sie die Eier ihres Sohnes, während ihr Mund ihn verwöhnte. Gleichmäßig ging ihr Kopf auf und ab. Marc war im siebten Himmel. Doch er wollte mehr.

Deshalb zog er seine Mutter auf die Beine, hob sie auf die Ablage neben dem Waschbecken und stellte sich zwischen ihre breit gespreizten Schenkel. Die beiden küssten sich, ihre Zungen kämpften miteinander, dann saugte Marc an ihren steif aufgerichteten Nippeln. Das war zuviel für Frauke „Fick mich endlich. Ich brauch es. Jetzt sofort. Genau wie du!” Ihr Sohn umfasste Escort Bayan Ankara seinen Schwanz und dirigierte ihn an den leicht geöffneten Möseneingang. Seine Eichel berührte ihre Schamlippen, dann drückte er mit sanftem Druck die Spitze hinein.

Sanft glitt sein bestes Stück Zentimeter für Zentimeter tiefer hinein. Als er zur Hälfte in ihr steckte, musste er etwas mehr Druck aufwenden, doch auch jetzt ging es noch fast problemlos weiter. Mit saugenden und schmatzenden Geräuschen glitt er weiter, bis er ganz in ihr steckte.

Die zwei küssten sich erneut, während Marc zuerst langsam, dann immer schneller, seine Hüften nach vorne und wieder zurück schob. Leise klatschten seine Schenkel an ihre. Die unglaubliche Enge und Feuchtigkeit raubte ihm fast den Verstand. Vor lauter Geilheit hielt er sich an ihren prallen Titten fest, drückte diese und trieb seinen Kolben immer schneller in seine Mutter hinein. Frauke hatte ihre Beine hinter seinem Rücken gekreuzt, damit er noch tiefer in sie eindringen konnte. „Wahnsinn. Fick mich weiter. Du bist unglaublich.” stöhnte sie.

Plötzlich hörten sie ein Geräusch aus dem Schlafbereich. War Peter etwa aufgewacht? Mutter und Sohn waren viel zu sorglos mit dieser Gefahr umgegangen. Ihr Mann durfte die zwei auf keinen Fall erwischen. „Beeil dich. Papa darf dich hier nicht finden.” „Ich brauch noch ein bißchen. Bitte hilf mir.” Frauke griff ihrem Sohn zwischen die Beine und massierte seine Eier. Bei vielen Männern beschleunigte das den Orgasmus. Doch jetzt mußte es sehr schnell gehen und das reichte nicht. „Junge, du bringst mich um den Verstand. Fick schneller. Mir kommt´s. Jaaaa.” keuchte Frauke. Wie wild hämmerte Marc seinen Kolben in die Fotze seiner Mutter, aber bei ihm passierte nichts.

Frauke schob ihren Sohn etwas zurück, kniete sich vor ihn und nahm seinen Schwanz in den Mund. Sofort saugte sie kräftig daran und erzeugte einen großen Unterdruck. Zusätzlich wichste sie seinen Schaft, um ihm endlich den ersehnten Orgasmus zu verschaffen. Dann ein weiteres Geräusch. Es hörte sich an wie ein räuspern. Peter musste langsam aufwachen. Man konnte das Bett knarren hören.

Frauke stand auf und setzte sich wieder auf die Ablage. „Schnell, komm her. Fick mich in den Arsch. Darauf stehst du doch bestimmt. Und wenn du dann nicht schnell…” Marc stand bereits wieder zwischen ihren Beinen und verschloß ihren Mund mit einem Kuß. Ohne zögern spuckte er auf seine Eichel und setzte diese an der Rosette seiner Mutter an. Da die Zeit wirklich drängte, schob er seinen Prügel mit einem Ruck in sie hinein. Als die Eichel durch die Rosette durch war, verharrte er eine Sekunde. Dann drückte er den Rest seines Schwanzes hinein.

Frauke verzog ihr Gesicht. Ganz ohne vorherige Schmierung war es zunächst etwas unangenehm. Doch als ihr Sohn anfing in sie hinein zu stoßen, wich der Schmerz der Lust. Marc war überwältigt von der geilen Enge im Arsch seiner Mutter. So etwa hatte er noch nie erlebt. Die Geilheit wuchs ins unermessliche. Wie ein Dampfhammer prügelte er seinen Kolben in ihren Darm hinein. „Jaaaaa, gleich bin ich soweit. Mir kommt´s gleich. Kneif deinen geilen Arsch noch mehr zusammen.” Gebannt blickte er auf seinen Schwanz, der blitzschnell immer wieder in der Rosette seiner Mutter verschwand.

Mit seinem Daumen rieb er zusätzlich ihren Kitzler und das tat Wirkung. „Mir kommt´s schon wieder. Du Superficker. Jaaaaaa!” stöhnte Frauke. Und auch Marc war am Ziel. „Ich muss abspritzen. Bitte lass mich aus dir raus.” bettelte er. Doch seine Mutter hatte ihre Beine wieder hinter seinem Rücken verschränkt und liess ihn nicht. Für Marc gab es kein zurück mehr. Sein Orgasmus war unaufhaltsam. Seine Eier zogen sich zusammen und entließen ihre Ladung tief in den Darm seiner Mutter. Er stiess noch einmal zu und spritzte in ihr ab.

Genau in diesem Moment wurde die Badezimmertür geöffnete und Peter stand im Türrahmen. Bei diesem Anblick blieb sein Mund offen stehen. Sein Sohn fickte seiner Frau in den Arsch. Es schien so, als hätten die beiden gerade einen unglaublichen Orgasmus gehabt. Man konnte sehen, wie Marcs Sperma an seinem Schwanz vorbei aus Fraukes Arsch lief. Es musste eine enorme Menge gewesen sein. Marc stiess immer noch in sie hinein und verlangsamte sein Tempo nur allmählich. Beide schienen völlig weggetreten zu sein. Doch dann bemerkte Frauke ihren Mann.

Ihr Gesicht lief puterrot an. Sie blickte zur anderen Seite, damit sie Peter nicht ansehen musste. Nun schaute auch Marc zu seinem Vater. Eine so peinliche Situation hatte er noch nie erlebt und würde es wohl auch nicht mehr. Augenblicklich schrumpfte sein Schwanz zusammen und fiel mit einem leisen schmatzen aus dem Hintern seiner Mutter. Peter fand als erstes die Worte wieder „Ich glaub es ja wohl nicht. Mein Sohn fickt meine Frau in den Arsch, während ich nebenan schlafe! Habt ihr den Verstand verloren. Nicht nur, dass das Inzest ist, nein, ihr betrügt auch noch euren Ehemann und Vater.” Die anderen beiden Bayan Escort Ankara waren zu perplex um irgendetwas zu sagen. „Los antwortet!” brüllte er.

Da immer noch keine Reaktion erfolgte, ging er zu den beiden hinüber. Seiner Frau lief Marcs Sperma aus dem Hintern und tropfte auf die Fliesen des Bades. Beim Anblick der feucht glänzenden Möse seiner Frau und dem gut gefickten Arschloch, passierte mit Peter etwas seltsames. Erst jetzt war ihm bewußt, dass auch er nackt war. Denn schließlich war er ja so auch eingeschlafen. Peters Schwanz zuckte bei dem Anblick leicht. Ihm stieg der Duft von Mösensaft und Arschfick in die Nase und seine Schwanz reagierte darauf. Das Bild von seinem Sohn, der gerade im Arsch seiner Mutter abgespritzt hatte, stand plötzlich wieder vor Peters geistigem Auge. Unwillkürlich wanderte seine rechte Hand zu seinem Schwanz und streichelte darüber. Je intensiver er an dieses Bild dachte, je geiler wurde er. Obwohl es sein Sohn und seine Frau waren, machte ihn die Situation ungemein an. Oder vielleicht auch gerade deswegen?

Immer mehr Blut floss in Peters Schwanz, bis dieser halb-steif zwischen seinen Beinen baumelte. „Los komm mit rüber. Wir wollten doch noch eine zweite Runde einlegen. Obwohl, für dich ist es ja schon die dritte.” Er zog Frauke an den Haaren aus dem Bad und warf sie aufs Bett. Dann kniete er sich über sie. Die Oberschenkel neben ihren Ohren, seine Eier baumelten vor ihrem Mund. Peter wichste sich seinen Kolben und sagte „Lutsch mir die Eier und dann den Schwanz.” Seine Frau tat wie ihr geheißen. Mit der Zunge leckte sie ihm über die Hoden, nahm diese in den Mund und rollte sie hin und her. Dann schob ihr Peter seinen Pint zwischen die Lippen. Obwohl dieser schon sehr steif war, wollte er noch etwas geblasen werden. Frauke tat ihr bestes, um ihren Mann zu befriedigen. Als seine Eichel und Eier von ihrem Speichel glänzten, blickte er über seine Schulter.

Marc hatte klammheimlich seine Sachen zusammen gesucht und wollte sich gerade anziehen und verschwinden. „So schnell nicht mein Freund. Schön hier geblieben. Du setzt dich aufs Bett und die Sachen bleiben aus.” sagte sein Vater streng. Peter dirigierte seinen Sohn aufs Bett. Er musste sich ans Kopfende setzen, mit Blick auf seinen Vater und Mutter. Genau konnte er beobachten, wie seine Mutter ihrem Mann die Eier lutschte. Dabei regte sich auch sein Schwanz wieder. Zwar versuchte er die Erektion zu unterdrücken, doch vergeblich. „Das gefällt dir wohl. Sehr gut. Das ist mein Sohn. Der kann auch zwei- dreimal hintereinander. Lass dir von deiner Mutter einen blasen, auf das dein Ständer wieder richtig prall wird.” Solche Worte von seinem Vater, Marc war sprachlos.

Peter stieg von seiner Frau herunter und schob sie in Richtung von Marcs Schwanz. Irgendwie war es Marc jetzt peinlich. Seine Mutter auf allen vieren vor ihm, während sein Vater hinter ihr kniete. Außerdem hatte er noch keine Gelegenheit gehabt, sich vom Arschfick zu säubern. Das wollte er seiner Mutter nicht antun. Doch sein Vater drängte „Los, Frauke. Hauch ihm wieder Leben ein. Du bläst ihm doch bestimmt gerne einen.”

Damit drückte er ihren Kopf auf Marcs Pint. Etwas widerwillig öffnete Frauke ihre Lippen und leckte mit der Zunge über seine Eichel. Der Geschmack und Geruch des Arschficks machte sie aber ehr geil als das es sie störte. Zuerst vorsichtig, dann immer gieriger saugte und leckte sie am Kolben ihres Sohnes. Dieser warf seinen Kopf in den Nacken und versuchte sich zu entspannen. Immer praller wurde sein Schwanz unter der großartigen Behandlung seiner Mutter. Wie eine Saugglocke hing ihr Mund nun an seinem besten Stück.

Zufrieden grinste Peter, als er das Ergebnis sah. Er spuckte auf seinen Prügel und setzte ihn an der leicht geöffneten Rosette seiner Frau an. Ohne Vorbereitung schob er ihr sein Gerät ganz hinein. Durch den Fick mit ihrem Sohn, war Fraukes Anus geweitet, so das sie den Schwanz ihres Mannes gut in sich aufnehmen konnte. „So, jetzt werd ich mal deinen Arsch ficken. Schön weiter blasen, du kleine Schlampe.” Damit vögelte er in tiefen Stößen ihren Hintern. Das Sperma seines Sohnes war die beste Schmierung. Trotz des vorherigen Ficks, war ihr Arsch immer noch herrlich eng. Gut das er zuvor schon einmal gekommen war, sonst hätte er es nicht lange ausgehalten.

Auch Frauke entspannte sich langsam etwas und fing an, die Bumserei mit ihren beiden Männern zu genießen. Während sie ihren Sohn weiter blies, rieb sie sich mit der anderen Hand ihre Fotze. Der Druck in ihrem Rektum war unglaublich, aber auch schön. Durch ihre Wichserei und Vorstellung von Mann und Sohn gleichzeitig gefickt zu werden, kam es ihr schon wieder. Sie brauchte etwas Luft, deshalb nahm sie kurz den Schwanz ihres Sohnes aus dem Mund. „Fick meine Arsch, mein Schatz. Super. Weiter. Mir kommmmmmmt´s.” Ihre Hand wurde förmlich von Mösensaft geflutet.

Fasziniert schaute Marc seiner Mutter zu, während er sich weiter selbst befriedigte. Peter stiess immer schneller zu. Seine Hüften klatschten gegen die Arschbacken seiner Frau. „Dir zeig ich´s. Einfach unseren Sohn ficken und mich außen vor lassen. Ich vögel dich so durch das dir hören und sehen vergeht.” Peters Gesicht war vor Anstrengung rot angelaufen, sein Atem ging stoßweise. Schneller konnte er nicht mehr ficken, er brauchte eine kurze Verschnaufpause.

Irgendwann in Kolumbien

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Ass

“Vielen Dank für die Einladung” sprach ich und nippte an meinem Tee. Der Sessel war unbequem – zumindest für meine Verhältnisse. Vor mir saß die Gastgeberin namens Bhianka. Nach einem kurzen Gespräch im Supermarkt lud sie mich zu mir ein und ich war überrascht, dass sie weniger aufgeregt wirkte, als ich es tat. Dabei war es nicht mein erstes Mal, das ich so etwas tat.

“Gerne” sprach sie und lächelte freundlich. Ich schaute auf ihren gewaltigen Busen, den man einfach nicht übersehen konnte. Ihr Top hatte einen sehr tiefen Ausschnitt und einen BH trug sie offensichtlich auch nicht. Ihre Brüste hingen etwas, was bei ihrer Größe absolut normal war und zur Ästhetik sogar beitrug. Es war eigentlich ziemlich warm im Raum, dennoch sah ich ganz klar wie sich ihre Brustwarzen in ihrem Top abzeichneten. Mit ihr hatte ich die richtige Wahl getroffen, dachte ich mir, denn ihre Nippel mussten sehr groß und lang sein. Genauso wie ich sie mochte. Ich konnte sogar die gesamten Brustwarzen erahnen, da sie durch den dünnen Stoff durchschimmerten.

“Also?” fragte sie mich während ich immernoch von ihren Brüsten schwärmte.

“Also was?” fragte ich zurück.

“Warum bist du hier? Was möchtest du von mir?” fragte sie mich direkt. Ich wusste aber nicht, wie ich antworten sollte, denn ich konnte nicht direkt sein.

“Möchtest du Sex?” fragte sie und schaute mir in die Augen. Die Frage erleichterte mich etwas. Ich hatte ihr nämlich im Supermarkt erzählt ich würde ihr für eine Gegenleistung viel Geld anbieten. Welche Gegenleistung das sei, verschwieg ich aber.

“Wäre das etwas, was du machen würdest?” fragte ich.

“Vielleicht. Kommt darauf an was du bietest.”

“Hast du das schon einmal für Geld getan?” fragte ich.

“Sehe ich aus wie eine Hure?” fragte sie. Nein, so sah sie wirklich nicht aus. Trotz des freizügigen Tops und ihren harten Nippel.

“Ganz gewiss nicht” sprach ich.

“Ich habe so etwas noch nie getan” ergänzte sie.

“Aber du wirkst nicht abgeneigt.”

“Und du wirkst als könntest du viel Geld dafür bieten”

Ich grinste. Ich mochte ihre Art zu denken.

“Also: was ist es? Möchtest du mich ficken?”

Sie so zu hören machte mich schon an.

“Nicht ganz. Vielleicht, aber deswegen bin ich nicht hier.”

Plötzlich hörte ich ein lautes Kreischen. Es war ein Baby, das schrie.

“Entschuldige mich. Ich muss kurz…”

Bhianka stand auf und verließ das Zimmer. Ich war irritiert. Ich wusste, dass sie einen Sohn hatte, nicht aber, dass sie ein weiteres Baby hatte. Ich hatte sie nämlich im Supermarkt angesprochen als sie mit ihrem Sohn unterwegs war. Genau genommen war er der Grund warum ich sie angesprochen hatte. Bhianka kam mit dem Baby auf dem Arm wieder und setzte sich wieder auf die Couch. Sie zog ihr Top herunter und präsentierte mir ihre gewaltige Brust mit ihrem gewaltigen Nippel, der gleich im Mund ihres Kindes verschwand.

“Du stillst?” fragte ich überrascht.

“Turnt dich das ab?” erwiderte sie frech.

“Im Gegenteil” sprach ich und sah ihr zu. Das Baby wäre ich gerne, dachte ich. Ich wartete bis ich weitersprach bis sie fertig waren. Sie stand auf und verließ erneut das Zimmer um das Baby schlafen zu legen.

“Also?” fragte sie wieder als sie auf der Couch saß. Ihre Milch floss aber weiter aus ihren Nippel und machte nasse Flecken um ihre Brustwarzen.

“Ich habe einen Deal, den ich dir vorschlagen möchte” begann ich. “Ich sage etwas was du tun sollst und biete dir dafür eine Summe. Wenn du einverstanden bist, machst du es, wenn nicht, dann nicht.”

“Okay” sagte sie trocken.

“Gut. Zehn Dollar” forderte ich. Sie schaut skeptisch.

“Diego!” rief sie laut. Es dauerte keine Minute bis ihr Sohn im Raum stand und fragte: “Ja, Mama?”

“Hallo, Diego” sprach ich und fühlte wie sich meine Aufregung ins Positive wandelte. “Deine Mutter und ich spielen ein Spiel und möchten, dass du mitspielst. Kennst du das Spiel ‘Simon sagt’?”

Er schüttelte den Kopf. “Es ist simpel. Ich sage ‘Simon sagt’ und ihr müsst es machen. Natürlich nur wenn ihr wollt. Dazu biete ich euch immer als Entschädigung etwas Geld an. Also: willst du mitspielen?”

Er schaute skeptisch zu seiner Mutter Bhianka. Sie nickte ihm ermunternd zu. “Okay” sprach er.

“Dann lasset die Spiele beginnen. Simon sagt: setz dich, Diego. Ein Dollar.”

Er setzte sich zu meiner Mutter und ich überlegte womit ich anfangen würde. Ich dachte an die herrlichen Brüste seiner Mutter und darüber, dass ich sie gerne noch einmal sehen würde. Beide.

“Simon sagt: Bhianka, zieht ihr Oberteil aus. Für fünfzig Dollar.”

Sie zögerte keine Sekunde und zog es direkt aus. Ich sah ihre enormen Brüste mit harten Nippel direkt vor mir. Diego war unbeeindruckt, würdigte sie nicht einmal eines Blickes.

“Dich stört nicht, dass deine Mutter halbnackt neben dir sitzt?” hakte ich nach.

“Sie läuft ständig so herum. Das ist ganz normal für mich” antwortete er locker. Das waren wohl die einfachsten 50 Dollar, die sie je verdienten dachte ich.

“Findest du Bayan Escort die Brüste deiner Mutter schön?” fragte ich.

Jetzt sah er doch herüber und war peinlich berührt. “Weiß nicht” sprach er und log. Ich schaute auf ihre Nippel, die Milch tröpfelten.

“Hast du schon Mal ihre Milch probiert?” fragte ich.

“Als Baby bestimmt” antwortete er. Logisch, dachte ich mir, aber das meinte ich nicht.

“Fragst du dich manchmal wie sie schmeckt?”

Er starrte auf die Brüste seiner Mutter. Er brauchte nichts sagen, sein Ausdruck war mir genug.

“Simon sagt: lass dir von deiner Mutter die Brust geben. 50 Dollar.”

Beide sahen sich fragend an. Beide zuckten mit den Schultern und schienen kein Problem zu haben.

“Komm” sprach Bhianka und richtete sich gerade auf. Sie zeigte mit ihren Händen, dass er seinen Kopf auf ihren Schoß legen sollte. Diego zögerte etwas, legte sich aber quer auf die Couch und seinen Kopf auf den Schoß seiner Mutter. Er wartete geduldig und sah hinauf zu seiner Mutter, die sich vorbeugte und ihren Nippel an seinen Mund hielt. Sie führte ihre Finger über ihren langen Nippel und drückte ihn. Sie streichte mit den Fingern fest über ihn, sodass mehrere Strahlen weißer Muttermilch aus ihrem Nippel direkt in den Mund ihres Sohnes schossen.

Ich beobachtete das Spektakel während mein Schwanz in meiner Hose immer härter wurde. “Du solltest ihn stillen, nicht in seinen Mund spritzen” ergänzte ich. Bhianka beugte sich noch weiter vor, sodass der Nippel im Mund ihres Sohnes verschwand. Zögerlich schloss er seinen Mund um den Nippel und begann zu saugen.

“Simon sagt: Diego, führe deine Hand an ihre Brust und sauge so viel Milch wie nur möglich. Weitere 30 Dollar.”

Wie ein Baby hielt er seine Hand an der Brust seiner Mutter und nuckelte fleißig an ihrer Titte.

“Gefällt dir ihre Milch, Diego?” Er nickte und nuckelte weiter. “Wie schmeckt sie?” fragte ich zugegeben neugierig.

“Süß” antwortete er kurz und widmete sich wieder dem Riesennippel seiner geilen Mama.

Was für ein Anblick. “Und wie ist es für dich, Bhianka?”

“Angenehm” lächelte sie und streichelte mütterlich durch sein Haar.

“Diego: erregt es dich an den Titten deiner Mutter zu saugen?” fragte ich und bekam keine Antwort. Ich beobachtete sie weiter und wurde tierisch geil. Den Nippel, den Diego im Mund hatte, konnte ich nicht sehen, aber dafür ihren anderen, der sich aufrichtete und Milch tröpfeln ließ. Ich wollte Bhianka eigentlich weitere 30 Dollar anbieten, damit sie sich etwas erregter zeigt, aber sie atmete von sich aus schwerer und stöhnte leicht.

“Ist es genauso wie als wenn du deine Tochter stillst?” fragte ich.

“Nein” stöhnte sie. “Anders.”

“Erregt es dich?” fragte ich. “Vielleicht” grinste sie.

“Simon sagt: Diego, zieh deine Hose aus. 30 Dollar”

Diego zögerte nicht und wollte sie sich gleich ausziehen. “Halt” sprach Bhianka. “Siebzig.”

“Okay” stöhnte ich. Bisher war es ja ein Schnäppchen. Diego zog sich die Hose aus ohne seinen Kopf auch nur ein Stück zu bewegen. Er wollte den Nippel seiner Mutter nicht loslassen. Er wollte gerade seine Unterhose ausziehen, da stoppte Bhianka seine Hand.

“Und die Unterhose?” fragte ich.

“Weitere 70” grinste sie.

“Nun gut”

Bhianka nickte und ließ Diego’s Hand los, damit er sich die Unterhose ausziehen konnte. Ich schaute nicht auf Diego und seinen harten Schwanz, der da stand wie eine Eins, sondern ich schaute in Bhianka’s hübsche Augen, die ihren Sohn begutachteten. Sie sah ihm direkt in den Schritt und sie grinste als sie feststellte wie groß ihr Junge doch geworden ist.

“Na? Was sagst du zu seinem Schwanz?” fragte ich sie direkt.

“Hübsch” antwortete sie kurz.

“Macht er sich als Mutter stolz?” fragte ich.

“Ein bisschen” lächelte sie beschämt.

“Diego, würde es dir gefallen von deiner Mutter angefasst zu werden?”

Diego war rot wie eine Tomate, traute sich aber nichts zu sagen. Er sah mich aber an und nickte dezent. So dezent, dass er hoffte seine Mutter würde es nicht sehen. Sie realisierte es aber und versuchte ihr Grinsen zu verbergen.

“Simon sagt: Fass den Penis deines Sohnes an. Weitere 70 Dollar.”

“Da müssen wir verhandeln” wandte sie ein. “Zugegeben: bisher war es für uns nicht so besonderes. Mein Sohn kennt meine Brüste schon und ich habe ihn auch schon mehrmals nackt gesehen. Aber anfassen überschreitet eine Grenze.”

“Und was soll diese Grenze kosten?”

“Hundertfünfzig” sprach sie selbstbewusst.

Ich überschlug die Summe im Kopf, die ich schon ausgegeben hatte. Knapp 300 Dollar. Weitere 150 wären für mich kein Problem, aber wenn ich darüber nachdachte wie weit ich gerne gehen würde, war der Anstieg schon hoch.

“Hundert. Wir wollen uns ja noch steigern.”

“Na gut.” Sie führte ihre Hand vorsichtig über den Oberkörper ihres Sohnes hin zu seinem hart stehenden Schwanz. Sie streichelte sanft über seine Schenkel um sein Gemächt herum. Sie näherte sich ganz vorsichtig, berührte knapp Escort seine Hoden, strich mit ihren Fingerspitzen über seinen Schaft. Obwohl es eher ein Hauch an Berührung war, stöhnte Diego kräftig und schien noch stärker an der Brust seiner Mutter zu saugen. Besonders zu sehen war es am Nippel, an dem er nicht lutschte. Parallel floss nämlich die gleiche Menge Muttermilch heraus wie in Diego’s Mund.

Bhianka’s Hand umkreiste weiter den Intimbereich ihres Sohnes, die Berührungen wurden aber immer länger, bis sie sich traute seinen Penis vollständig zu umfassen. Neugierig tastete sie seine Hoden und packte fester an seinem Schaft zu. Je länger ich ihnen dabei zusah, desto mehr wurde es zu einem Handjob. Im fließenden Übergang von zärtlichen Berührungen, sah ich zu wie Bhianka ihrem eigenen Sohn einen herunter holte. Keiner von beiden sah so aus als wäre er abgeneigt.

“Hattest du je schon einmal Fantasien es mit deinem Sohn zu tun?” fragte ich sie.

“Bisher nicht” antwortete sie gewohnt kurz.

“Und jetzt?” hakte ich nach.

“Vielleicht” grinste sie.

Ich war mehr als zufrieden. Ich sah einer Mutter zu, wie sie ihrem Sohn die Brust gab und ihm gleichzeitig einen herunterholte. Besser konnte mein Fetisch nicht bedient werden, außer ich könnte in Diego’s Körper schlüpfen.

“Und du, Diego? Hast du schon einmal von deiner Mutter fantasiert?”

Diego wurde wieder rot – das war übrigens ein Dauerzustand. Aber nun wurde er tiefrot. Er öffnete seinen Mund, der voll mit weißer Muttermilch war, und sprach: “Ja”

“Wirklich!?” fragte Bhianka überrascht und lächelte. Sie sah herunter zu ihrem Sohn. “Das hätte ich nicht gedacht.”

Umso besser für mich, dachte ich. So war ich mir sicher, noch viel mehr von dieser Familie sehen zu können.

“Simon sagt: zieht das Tempo an. Bhianka, hol ihn richtig einen herunter. Und Diego, saug noch fester an den Brüsten deiner Mutter. 100 Dollar.”

Ich fühlte mich wie ein Gott, als sie meine Befehle befolgen. Aus einem zärtlichen Handjob wurde ein schnelles Rubbeln. Bhianka gab richtig Gas, zog seine Vorhaut mit Kraft vor und zurück und löste ein lautes Stöhnen bei ihrem Sohn aus. Dieser gab sich aber auch Mühe sein Gesicht im Busen seiner Mutter zu vergraben und fleißig an ihren Milchzitzen zu nuckeln. Bhianka verzog ihr Gesicht vor Schmerz und Erregung, als ihr Sohn so fest sog, dass ihr andere Nippel in mehrere Richtung Milch heraus schoss. Die Wechselwirkungen waren spannend anzusehen. Beide erregten sich gegenseitig und sorgten dafür, dass der jeweils andere mehr stöhnte und mehr Gas gab. Wenn Diego stöhnte, musste er um atmen zu können den Mund öffnen, wobei die dicke weiße Milch aus seinen Mundwinkeln herausströmte. Es war eine kleine sexy Sauerei, die sie dort anstellen. Die weiße Muttermilch tränkte sich im schwarzen Shirt, das Diego anhatte. Sie spritzte und lief auf das Sofa aus, während Diego immer lauter stöhnte und auf dem Schoß seiner Mutter zusammen zuckte, bis er im hohen Bogen auf sich selbst und auf die Brüste seiner Mutter abspritzte. Bhianka hatte damit offensichtlich nicht gerechnet und war ganz überrascht, als das Sperma ihres Sohnes an ihrer Hand und ihrer Brust klebte.

Sofort hörte sie auf ihm einen herunterzuholen und sah sich auf die Hand. Diego atmete kurz tief ein und aus und widmete sich wieder der mütterlichen Brust.

“Simon sagt: Leck das Sperma deines Sohnes auf. 150 Dollar.”

Sofort nahm sie ihre Hand zu ihrem Gesicht und schleckte sich genüsslich die Wichse ihres Sohnes ab als hätte sie es auch problemlos freiwillig machen wollen.

“Und wie ist es?” fragte ich nach.

“Geil” antwortete sie.

“Diego, möchtest du dich bei deiner Mutter revanchieren?” Er nickte.

“Simon sagt: zieh sie komplett aus. 150 Dollar.”

Sofort stand er auf und kniete sich vor seine Mutter. Bhianka sah ihrem Sohn gespannt zu, wie er hastig an ihre Hose griff um sie herunterzuziehen. Ich sah den Blick einer stolzen Mutter, die sieht wie erwachsen ihr Sohn doch geworden ist. Außerdem sah ich den Blick einer hocherregten Frau, die geil auf einen Schwanz in ihrer Muschi war. Ich hätte zu gerne sein Gesicht gesehen als er zum ersten Mal die Muschi seiner Mutter sah, aber ich sah ihn nur von hinten. Ich nahm aber wahr, dass er einen Moment stillstand, als er seine Mutter endlich entblößt hatte.

“Simon sagt: befriedige deine Mutter mit deinen Fingern. Weitere 150 Dollar.”

“Zweihundertfünfzig” sprach Bhianka, die eigentlich nach seinen Fingern lechzte. Ich nickte.

Hocherregend tasteten sich seine Finger zu ihrer Muschi. Er lehnte sich vor und führte seine Lippen zu ihrem anderen Nippel, um wieder daran zu saugen. Seine Finger schoben sich zwischen ihre Schamlippen und verschwanden schnell in den tiefen ihrer Muschi. Bhianka lehnte sich entspannt zurück und stöhnte, als ihr Sohn begann sie schnell zu fingern. Seine zwei Finger wurden wortwörtlich von ihrer Muschi eingesogen, sodass er sich entschloss einen dritten nachzuschieben. Ich kann mir nur ausmalen wie feucht Bhianka gewesen sein muss. Ankara Eskort Mein Schwanz pulsierte in meiner Hose und ich begann mich unauffällig anzufassen.

“Gefällt dir das, Bhianka? Von deinem eigenen Sohn gefingert zu werden?”

“Willst du das von mir hören?” fragte sie.

“Ich will die Wahrheit hören” betonte ich und hoffte, dass die Wahrheit meinen Vorstellungen entsprechen würde.

“250 weitere Dollar für die Wahrheit” stöhnte sie.

“Okay” antwortete ich.

Und dann stöhnte sie laut, als hätte sie es bisher zurück gehalten: “Oh ja, ich finde es geil! Ich finde es geil von meinem Sohn gefingert zu werden und ich liebe es, wenn er an meiner Titte lutscht!”

“Und du, Diego? Findest du es auch so geil wie deine Mama?”

“Ja” stöhnte er und machte weiter.

“Fünfhundert Dollar, wenn du deine Mutter zum kommen bringst” bot ich.

Sie machten beide große Augen. Sofort kniete er sich zwischen ihre Beine und drückte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel um seine Mutter zu lecken. Bhianka stöhnte wild, lehnte sich zurück und fasste sich an ihre Brüste. Sie simulierte an ihren Nippel das fehlende Nuckeln ihres Sohnes, indem sie sich selbst melkte. Ihre Milch spritzte wild in alle Richtungen. Auf sie, auf ihren Sohn, auf die Couch, auf den Boden. Beinahe reichten die Strahlen zu mir. Ich hätte sie nur liebend gerne mit meinem Mund aufgefangen.

“Ja, mein Kind! Mach’s mir! Mach’s Mama!” stöhnte sie wild. Diego rackerte sich ab, während sie seinen Kopf festhielt und ihn ein wenig leitete. Ihr Sohn fand schnell den Punkt, der Bhianka zum Kochen brachte. Ich wurde Zeuge davon wie eine Mutter einen heftigen Orgasmus durch ihren eigenen Sohn bekam. Sie zitterte am ganzen Körper, fasste mit beiden Händen an seinen Kopf und presste dadurch ihre gewaltigen Brüste zusammen wodurch Unmengen an Muttermilch durch ihre harten langen Nippel spritzte.

Ich beobachtete ihre Atmung, die noch ihren Orgasmus verarbeitete und wartete auf den richtigen Moment, um meine nächste Anweisung zu geben. “Simon sagt: Diego, Fick deine Mutter. Tausend Dollar.”

Diego richtete sich auf, nahm seinen Schwanz in die hand und war bereit ihn in seiner Mutter zu versenken. Bhianka hielt ihre Hand vor ihre Muschi und stoppte es. “Dreitausend” sprach sie.

Wucher! Ich war ja bereit viel auszugeben, aber Dreitausend? “Zweitausend” machte ich als Gegenangebot.

“Zweitausendfünfhundert” sah sie mich mit roten Bäckchen an und lächelte.

“Nein, zweitausend” antwortete ich bestimmend.

“Willst du sehen wie ich von meinem Sohn gefickt werde oder nicht?” fragte sie und kannte die Antwort genau. Schließlich war ich genau deswegen hier.

Sie sprach weiter: “Zweitausendfünfhundert und du bekommst dirty Talk oben drauf”

Ich sah sie an. Sie, diese perfekte Frau mit ihren geilen Brüsten und dieser feuchten Muschi, die schon fast genauso tropfte wie ihre Nippel. Bhianka war keine normale Mama, denn sie wollte den Schwanz ihres Sohnes mehr als ich es sehen wollte. Aber scheiß drauf, soll sie doch Geld verdienen.

“Deal” sprach ich.

“Dann komm zu Mama und fick mich, mein Junge” sprach sie mit einer sinnlichen Stimme. Als sie ihre hand von ihrer Muschi nahm, kam Diego gleich näher und steckte seinen Schwanz in sie. Sofort stöhnten beide laut und ich sah mit an wie sein Schwanz tief in ihr verschwand. Welche großartiger Anblick war es wie sie breitbeinig auf der Couch lag mit ihrem eigenen Sohn zwischen ihren Beinen. Es war das Bild, zu dem ich so gerne masturbierte. Es live zu sehen war eine solche Seltenheit. Pornos waren gespielt, aber ich beobachtete den echten blanken Inzest. Wie gerne wäre ich Diego mit Bhianka als Mutter? Ich beneidete ihn, als er anfing seine Mama zu ficken, die immer lauter stöhnte und Sachen rief wie: “Fick Mama, Fick Mama!’

Er nahm ihre Beine hoch, um noch tiefer in die zu gelangen, als wollte er wieder zurück in den Körper seiner Mutter. Bhianka schien nichts anderes zu wollen. Sie griff nach seinem Körper und zog ihn dichter an sich. Sie wollte ihn so tief wie möglich in sich spüren. Das geilste Bild lieferten sie mir aber als Bhianka rief: “Lutsch an Mama’s Titten! Trink meine Milch!”

Diego lehnte sich über sie und nahm ihren großen Nippel in den Mund und saugte daran als wäre er ihr Baby. Eng umschlungen kreisten ihre Hüften übereinander. “Mein Junge! Mein Baby! Mein Sohn! Fick Mama!” rief sie. Auch Diego stöhnte immer wilder. “Mama! Mama! Ich liebe dich Mama!”

Es war das schönste und gleichzeitig das geilste, das ich erleben durfte. Es war sinnlich, erotisch, aber auch irgendwie familiär. Sie beachteten mich gar nicht sondern gaben sich ihrer Lust hin. Ich war nur der stille Beobachter, der es sich unauffällig durch die Hose selbst machte. Eigentlich hätte ich mich betrogen fühlen sollen, dass ich so viel Geld ausgeben musste um das zu sehen. Immerhin schien es ihnen wirklich sehr zu gefallen, aber für mich war es jeden Penny wert. Niemals würde ich Bhianka und ihren Sohn Diego vergessen. Sie hatten meine Sammlung der Kopfkinofilme um einiges bereichert. Dabei waren sie nicht das erste Mutter-Kind-Pärchen, das ich bezahlte um sie beim Sex zu sehen. Aber sie waren das leidenschaftlichste Paar. Nicht zu schweigen von Bhianka’s atemberaubenden Körper und ihren Milchspritzenden Nippel, die alles eine Note inzestuöser machten.

Die Abiturfeier

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Blowjob

Nun hatten wir also das Abitur in der Tasche. Das musste natürlich gefeiert werden. Neben der offiziellen etwas angestaubten Feier am Morgen, war für die Nacht eine fetzige Party angesagt. Sie fand in einem von hohen Mauern umschlossenen Bauernhof statt, der allein auf weiter Flur lag und einer neuen Bestimmung zugeführt werden sollte. Der Bauernhof sollte in eine Ferienanlage nach dem Muster einer spanischen Finca umgebaut werden. Die Umbauarbeiten, waren so gut wie abgeschlossen. Dem Bauherrn gingen allerdings die finanziellen Mittel aus, so dass Wolfgangs betuchter Vater, Arthur Grobian, dem Drängeln seines Sohnes nachgab und den Eigentümer gegen einen kleinen Obulus davon überzeugen konnte, seinen Hof für unsere Abiparty zur Verfügung zu stellen. Es war eine typische Win-win-Situation: Dem Bauer ward geholfen, wir hatten eine Location für unsere Abschlussparty. Wir mussten lediglich versprechen, einen Stein auf dem andern zu belassen. Deshalb fand die Feier im Aussenbereich statt, also im Hof. Nur Herr Grobian war um einige Tausender erleichtert worden, was er aber ohne Zähneknirschen hinnahm, hatte doch sein Sohn den begehrten Schein – unerwarteter Weise! – auch erhalten. So bezahlte er nicht nur die Location sondern ebenfalls das ganze Gelage.

Als alle Eingeladenen anwesend waren, schloss Wolfgang das Tor mit den Worten:

„So nun sind wir ungestört.”

Meine Zwillingsschwester, Moni, sagte daraufhin zu mir:

„Wer sollte uns denn stören? Ich mag es nicht eingeschlossen zu sein.”

„Aber wir sind doch frei, frei wie die Vögel in den Lüften”, beruhigte ich sie.

Es war bereits 11 Uhr, als das Fest begann. Die Nacht wurde lediglich vom Vollmond, den Lampions und dem beleuchteten Swimmingpool erhellt. Es ging erst recht gesittet zu, doch allmählich tat der Alkohol seine Wirkung, so dass einige Kerle aber auch Mädchen die Kontrolle über sich verloren.

Das war der Moment, wo Wolfgang plötzlich pudelnackt aus dem Haus stürzte, seinen Schwengel zur Schau stellte und schrie:

„Alle nackig machen und hinein in den Pool.”

Dann lief er zum Pool und riss eine Gruppe Gäste, die direkt am Beckenrand standen, mit sich ins Wasser. Allgemeine Heiterkeit. Einige Jungs kamen nicht schnell genug hinterher – nackt versteht sich. Dann taten es etliche Mädchen den Jungen gleich. Die, die noch Widerstand geleistet hatten, wurden dann regelrecht genötigt sich auch auszuziehen und ins Wasser zu springen.

„So was hab ich mir schon gedacht: Das musste ja so kommen”, sagte meine Schwester beunruhigt, als die Meute vor uns stand und skandierte:

„Ausziehen! ausziehen! ausziehen!”

Wir beugten uns schließlich dem Diktat der Masse. Als wir nackt waren, gab es Applaus und das Rudel um uns herum löste sich auf und dirigierte sich Richtung Pool, wo es heller war.

„In dieser Schachtel sind genug Kondome für alle”, hörte ich Wolfgang rufen.

„Die Tür”, sagte ich zu Moni. „Die Tür steht offen. Wolfgang hat sie offen stehen lassen. Komm, wir verschwinden ins Haus.”

Gesagt, getan. Ich schloss die Tür hinter uns zu. Wir verschanzten uns in einem dem Pool gegenüber liegenden Zimmer und verschlossen die Tür.

„Gerettet!”, sagte Moni. „Ich habe keine Lust meine Unschuld an einen besoffenen Typen zu verlieren. Ich habe schon befürchtet, dass das Ganze in einer Orgie enden würde.¨

Das Zimmer war leer, keine Möbel, rein gar nichts. Moni setzte, sich auf den Boden mit dem Rücken zur Wand, winkelte die Beine an und gab auf diese Weise den Blick frei auf eine leicht geöffnete Muschi. Sie ertappte mich beim Hinsehen und streckte die Beine schnell wieder, so dass ihre Maus zwischen den Beinen verschwand.

„Schade”, sagte ich. Sie lachte in sich hinein. Dann winkelte sie überraschender Weise die Beine wieder an und bot mir erneut ihre nackt rasierte Pussi an. Hatte mein Schwanz bis jetzt gehangen, so richtete er sich nunmehr langsam auf. Ich blieb vor Moni stehen und sah ihr zu, wie sie meinem besten Stück beim Wachsen und Steifwerden zusah. Sie lächelte, sah mir in die Augen und sagte:

„Wenn einer darf, dann du.”

Da machte mein Schwanz einen Sprung. Er stand jetzt wie eine Ankara escort Eins, stahlhart und offensichtlich beeindruckend groß.

„Er ist so schön lang und dicke dazu”, sagte sie. „Glücklich die Frau, die sich den einverleiben darf.”

„Du darfst”, sagte ich.

„Noch nie etwas von Inzest gehört?”, frotzelte sie.

„Wen stört’s?”, antwortete ich.

„Du bist auch rasiert”, sagte sie. „Das ist schön. Was sage ich: schön? – sexy ist das, super affengeil.”

Dann fügte sie hinzu:

“Du sollst mich haben. Ich mach’s mit dir. ”

Ich kniete mich zu ihr herunter und küsste sie. Es war zuerst ein zärtlicher, dann ein leidenschaftlicher Kuss, wie ihn nur zwei in Ekstase befindliche Menschen austauschen können. Während unserer Umarmung steckte ich einen Finger in ihre Muschi und prüfte, ob sie noch jungfräulich war. Sie durchschaute mein Ansinnen und hauchte mir ins Ohr:

„Ich bin noch Jungfrau.” Dann kniff sie die Beine zusammen.

„Darf ich dein Häutchen einmal anschauen. Ich möchte sehen, was ich da einreißen werde.”

„Du willst wohl Onkel Doktor mit mir spielen?”, sagte sie schelmisch. Und dann verwandelte sie sich in eine Patientin. „Ach, Herr Doktor, könnten Sie mal bei mir unten rein schauen, ich bin da beim Masturbieren auf etwas Hinderliches gestoßen.”

„So,so. Sie masturbieren schon? Dann spreizen Sie mal schön die Beine … genau so … Jetzt kann es ein bisschen weh tun … spüren Sie das?”

„Aua, ja!”

„Das ist ganz normal, dass es zwackt. Hüpfen Sie vorzugsweise zu ihrem Bruder ins Bett. Der wird schon wissen, was er zu tun hat. Brüder machen das in aller Regel ausgezeichnet. Und … ach ja, seien Sie recht lieb zu ihm. Er wird es nötig haben bei so einem schwierigen Eingriff. Halten Sie sich strikt an seine Anweisungen.”

Moni kroch blitzschnell zur Mitte des Raumes und legte sich wie gevierteilt auf den Rücken Arme und Beine weit auseinander gestreckt.

„Ich bin dein”, hauchte sie lasziv. „Nimm mich.”

Ich erhob mich und ging zu ihr, blieb über ihr stehen und sagte:

„Der Onkel Doktor will erst sehen, wie die Patientin masturbiert.”

„Na dann schau mal zu. Ich bin gerade in Stimmung.”

Sie legte los, rührte mit kräftigen Kreisbewegungen in ihrem Schlitz und warnte mich vor:

„Jetzt kommt’s gleich. Jetzt ist es soweit. Jetzt.”

Dann streckte sie die Beine, Ihre Zehen krampften. Sie rang nach Atem, höhlte den Rücken, so dass sie sich mir den gesamten Körper anhebend entgegen stemmte. ihr Gesicht war verzerrt. Sie rang nach Atem, hielt ihn ewig lange und stieß ihn dann unter heftigem Prusten aus. Während der ganzen Orgasmusphase hatte sie mich angesehen und mir dabei zugesehen, wie ich meinen Steifen walkte.

„Du auch”, sagte sie.

„Nachher”, sagte Ich,”wenn ich dich zur Frau gemacht habe.”

Sie legte sich zurecht, die Beine weit gespreizt.

„Komm Bruderherz, nimm deine Schwester. Öffne mich bevor es ein anderer tut.”

Ich legte mich auf ihren nackte, warmen Leib. Sie schloss mich in ihre Arme und hauchte mir ins Ohr:

„Danach sehne ich mich seit langem, seit ich dich heimlich beobachtet habe, wie du im Bad vor dem Spiegel standest und dir einen runtergeholt hast. Die Szene brannte sich in mein Hirn ein, und ich sehe heute noch wie dein Samen den Spiegel in mehreren Schlieren herunterlief.”

„Nahezu jedesmal wenn ich onaniert habe, habe ich an dich gedacht”,sagte ich. „Und das war täglich der Fall, manchmal sogar mehrere Male am Tag. Hundert mal habe ich dir schon in meiner Fantasie angetan, was ich dir jetzt antun werde.”

„Mach!”, sagte sie.

Ich suchte mit meinem Kolben nach dem Eingang, fand ihn auf Anhieb und drückte ihn hinein bis ich das Jungfernhäutchen spürte. Ich presste vorsichtig dagegen, so dass Moni zwar zurückwich, ihre Unschuld jedoch erstmal unversehrt blieb.

„Warum hältst du inne?”,fragte sie.

„Dir ist bewusst, dass wir möglicher Weise ein Kind zeugen:”

?„Ich bin aufnahmebereit. Besame mich. Lass es kommen.

Stoß endlich zu!”

Ich rammte mein Glied in die Möse. Ein Schrei! Und es war vollbracht: Ich hatte Escort Ankara ihr Jungfernhäutchen eingerissen und augenblicklich in die Tiefe ihres Bauchs ejakuliert. Mein Steifer pulste und mein Samen floss, wo er hingehörte. Dann sackte ich ächzend auf dem warmen Körper meiner Schwester zusammen.

„Bist du schon gekommen?, hauchte sie mir ins Ohr und hielt mich fest in ihre Arme geschlossen.

„Ja, ich habe dich besamt”, sagte ich.

„Ich spür’s. Es ist ganz warm geworden in meinem Bauch. Bleib in mir, ich möchte, dass du mich so richtig durchfickst.”

„O ja, du hast was Besseres verdient, als bloß angestochen zu werden.”

Dann, nach einer kurzen Erholungsphase legte ich los. Meine Schwester wand sich unter mir. erwiderte erst die Stöße meines Kolbens, hielt dann inne und ihr Körper versteifte sich. Sie hielt mir bewegungslos ihre Muschi entgegen. So sah sie auch vorhin aus als sie vom Orgasmus überwältigt wurde. Sie streckte die Beine, Ihre Zehen krampften. Sie rang nach Atem, höhlte den Rücken, so dass sie sich mir den gesamten Körper anhebend entgegen stemmte. ihr Gesicht war verzerrt. Sie rang nach Atem, hielt ihn ewig lange an und stieß ihn dann unter heftigem Prusten aus.

Sie war gekommen. Angeturnt von ihrem Orgasmus schoss ich meine Ladung noch eimal in ihren Bauch.

„Das wiederholen wir jetzt jeden Tag. Ich werde dir zur Verfügung stehen”, sagte sie.

Inzwischen war es zwei Uhr in der Nacht geworden. Moni überraschte mich mit einem Vorschlag:

„Glaubst du, du würdest es schaffen, mir den Max zu holen. Von dem möchte ich auch lIebend gern besamt werden. Ich habe einmal zugesehen, wie er auf einem schwach beleuchteten Parkplatz ein Mädchen im Auto poppte. Das Mädchen lag mit gespreizten Beinen auf dem Rücksitz des Autos und sah mir direkt in die Augen, während er sie bearbeitete. Sein reizvoller Arsch bewegte sich rhythmisch auf und ab. Das erregte mich extrem. Ich holte mir im Stehen einen runter. Das Mädchen lächelte glückselig und sah mir beim Masturbieren zu. Dann riss sie plötzlich die Augen auf und den Mund. Ihr Gesicht verzerrte sich. Es war offensichtlich, dass ihr einer abging. Max hatte kräftig in sie hineingehämmert, zwackte die Pobacken zusammen, hielt inne und pumpte fast bewegungslos seinen Samen in ihren Bauch. Ich winkte dem Mädchen zu und verschwand in der Finsternis.”

„Muss ich zusehen, wenn er dich nimmt?”, fragte ich.

„O ja, du musst. Ich will sehen. wie es ist, wenn du deine geliebte Schwester teilen musst. Ich brauche einen Mann wie ihn. Ich werde ihn heiraten und er wird der Vater deiner Kinder sein. Die Kinder, die du mir machst, brauchen einen Vater. Du bist der Erzeuger, er der Vater, der die Mutter zum Dank auch vögeln darf.”

„Ich weiß nicht, ob ich das ertragen werde”, sagte ich.

„Wirst du schon. Dafür kriegst du mich. Wir werden uns jetzt im Studium eine gemeinsame Wohnung teilen. Da können wir ungestört poppen. Den Max laden wir manchmal ein, um inn uns warm zu halten.”??Dann bat sie mich, ihn zu holen. Ich fand ihn auf Anhieb. Überall lagen Pärchen herum und ließen es sich gut gehen.

„Hast du schon?”, fragte ich ihn.

„Ja, vor einer Stunde mit der Katja.”

„War’s gut?”

„O ja!”

„War sie noch Jungfrau?”; flüsterte ich.

„NeIn.

„Du-u, die Moni fragt nach dir.”

„Was will sie?”, fragte er.

„Dich. Komm mit.”

Wir suchten uns in der Dunkelheit der Nacht zu verdünnisieren, gelangten unbemerkt zur Tür und huschten hinein.

Moni öffnete uns und ließ uns hinein, dann sperrte sie hinter uns ab.

„Er hat schon gefickt”, sagte ich, „die Katja.”

„Sein gutes Recht”, sagte Moni „War’s gut?”

„Sehr”, sagte er, „leider mit Kondom.”

„ Mich kannst du ohne haben”, sagte Moni. „Du gefällst mir. Ich möchte dich haben.”

„Sehr gern”, sagte er.

„Die Sache hat einen Haken. Ich liebe meinen Bruder.

Er hat mich heute hier im Zimmer entjunfert und vielleicht hat er mir ein Kind gemacht. Könntest du dir vorstellen in einer Dreierbeziehung mit uns beiden zusammen zu leben und offiziell der Vater unserer Kinder zu werden? Ich Escort Bayan stehe euch beiden zur Verfügung. Ihr könnt mich jeder Zeit besamen und könntet auf Gummis verzichten.”

„Und ob ich mir das vorstellen kann. Ich habe schon oft beim Wichsen an dich gedacht und wie du siehst, steht mir der Schwanz, wenn ich bloß daran denke, dass ich dich ficken darf. Du bist so h herrlich schön. Wer wollte auf so ein Angebot verzichten?”

„Gut”,sagte Moni. Dann komm mal mit!”

Sie ging wieder in die Mitte des Raums, zeigte auf den Boden, wo Spermaflecken gemischt mit etwas Blut zu sehen war.

„Das ist aus meiner Muschi geflossen, als ich mich vorhin erhob, um euch reinzulassen”, kicherte sie.

Dann legte sie sich hin, spreizte die Beine und forderte Max auf sie zu besteigen. Der teilte ihren Schlitz mit seinem dicken, harten Schwanz und stieß seinen mächtigen Apparat bis zum Ansatz in ihren Bauch, dann butterte er unter Grunzen und Söhnen in sie hinein. Sie legte die Arme um ihn, wie sie es auch bei mir getan hatte, sah mir dabei liebevoll in die Augen und flüsterte:

„Es tut gut. Er macht’s gut. Ich liebe euch beide:”

Dann erhöhte Max dIe Frequenz der Stöße, hechelte, hielt plötzlich inne, röhrte wIe ein brünstiger Hirsch und füllte meine Moni ab. Ich konnte sehen, wie sein Schwanz pumpte, sIch blähte und wieder zusammenzog.

Moni lächelte, war zufrieden. Als Max seinen Schwanz aus ihr herauszog, geschah dies mit einem furzähnlichen Geräusch und ein weißer Spermaschwall quoll aus dem Schlitz, rann durch die Pofurche und troff auf den Boden nicht unweit von meiner Hinterlassenschaft entfernt.

Vom Zuschauen hatte ich wieder eine mächtige Latte bekommen und ich stellte fest, dass mich die Tatsache, dass ich meine geiiebte Schwester mit einem andern teilte, mir durchaus einen zusätzlichen Kick verschaffte. Mehr noch: Ich war sogar richtig scharf darauf, mein Schwesterlchen in den Armen eines andern zu sehen; scharf darauf zu sehen, wie sie abgefüllt wurde, scharf darauf zu sehen, wie fremdes Sperma in sie gepumpt wurde und aus ihr heraus floss.

Max hatte Moni keinen Orgasmus beschert. Sie sehnte sich nach Erlösung und sagte, sie wolle sich selbst befriedigen. Sie legte sich hin und begann ihre Möse zu streicheln, dann hektisch zu rubbeln. Max und ich standen über ihr und wichsten.

„Wir spritzen unseren Samen in dein Gesicht”, warnte ich Moni.

„O ja! Tut das, saut mich ein.”

Sie bearbeitete ihre Muschi hart, rubbelte, was das Zeug hielt, über ihre Klitoris und schrie ihren Orgasmus unter heftigen Zuckungen aus dem Leib. Max und ich spritzen gleichzeitig ab und verteilten unsere Ladung über ihrem schönen Gesicht.

„Danke”, sagte sie.”Ich liebe euch.”

Dann war Schluss. Wir machten uns auf die Suche nach unseren Kleidern.

„Willst du ficken?”, torkelte ein lallender, betrunkener Kommilitonen entgegen, als wir in den Hof traten.

„Kein Bedarf”, wehrte Moni ab.

Wir fanden unsere Kleider und zogen uns an. Das Tor stand jetzt sperrangelweit offen. Die meisten waren bereits nach Hause gefahren. So fuhren auch wir los.

Wir fuhren zu Max. Dessen Eltern waren sofort nach der Abifeier am Morgen in Urlaub gefahren. Wir waren also ungestört.

Wir rissen uns die Kleider vom Leib und waren gleich wieder nackt. Dann legten uns auf den kuscheligen Teppich. Max und ich nahmen die Moni abwechselnd. Max zuerst, dann ich. Ich war aufs äußerste erregt, als ich Max’ Po zwischen Monis Schenkel hüpfen sah. Aber ich war auch von Eifersucht angefressen. Moni, die so was ahnte, sah mich lächelnd an und hauchte erregt:

„Ich liebe dich.”

Er hämmerte nun wie ein Besessener in sie hinein, und ich konnte sehen, wie sein Schwanz pulste. Er lud ab, sackte auf Lonis Leib zusammen und blieb liegen. Moni hatte ihn fest in ihre Arme geschlossen, lugte unter ihm hervor und hauchte:

„Er macht es so gut. Ich liebe ihn. Ich liebe dich. Ich liebe euch beide. Ich, … ich, … ich, …”

Dann rollte Max von ihr runter. Moni wandte sich mir zu, erhob sich, hielt dabei die Hand an ihr Fötzchen und verhinderte so, dass allzu viel Sperma verloren ging. Sie hockte sich über meinen Kopf und ließ das Sperma fließen. Es tropfte über mein Gesicht, meine Lippen, meine Nase, in ein Auge, auf die Stirn. Dann kniete sie sich zwischen meine Beine und leckte mich sauber, wobei sie Max’ Sperma schluckte,

„So, nimm mich”, sagte sie.

Ich tat wie mir befohlen.

Familienurlaub

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Amateur

Alle Charaktere sowie die “Handlung” sind frei erfunden.

Hallo. Mein Name ist Jonathan. Ich bin 18 Jahre alt, genau wie meine Schwester Sophia. Sie ist gerade einmal 10 Monate jünger als ich.

Vater und Mutter sind beide 41 und streng christlich. Sie sind gegen Sex vor der Ehe und so weiter, sagen es aber nicht einmal. Dann hätten sie ja über Geschlechtsverkehr gesprochen und das kommt dem Weltuntergang gleich. Nein, sie sagen du darfst keinen Freund/ Freundin haben. Wie ihr merkt bin ich überhaupt nicht gläubig im Gegensatz zu meiner Schwester, die auch leider etwas dümmlich, aber trotzdem absolut liebenswert ist.

Jeden Sommer fahren wir nach Schweden in eine neue Ferienhütte. Dieses Jahr lag sie an einem See. Rings um nur Nadelwald und eine Schotterstraße. Nachdem wir die Sachen ins Haus getragen hatten ging es an die Zimmerverteilung. Na ja eigendlich gab es nur 2 Zimmer mit jeweils einem Ehebett darin. Das ging dementsprechend schnell. Dann aßen wir zu Abend. Die Tage sind lang im sommerlichen Schweden und so wollten wir noch heute im See baden gehen. Also ab in die Badesachen und ins kühle Nass.

Ich war als erster ganz im Wasser welches etwas vielleicht 17 Grad warm war. Mein Vater schwamm an mir vorbei und wollte wie immer den ganzen See durchschwinnen. Das waren auf einer Strecke schon sicher eineinhalb Kilometer! Aber so machte er es immer. Dann sah ich meine Mutter ins Wasser steigen. Endlich sah ich ihre riesigen Brüste mal wieder und träume vor mich hin. Ich hatte dank der strengen Regelungen meiner Eltern noch nie eine Freundin oder Sex. Dann tauchte sie leider schultertuef ins Wasser ein und schwamm Vater hinterher. Jetzt kam meine Schwester auf den Bootssteg gelaufen. Vater und Mutter haben ihn nicht benutzt und sind daneben gelaufen. Am hintersten Ende des Stegs konnte man nicht mehr stehen, aber es gab eine Leiter. Sophia kam näher und ich schaute nicht schlecht. Man konnte deutlich ihre Schamlippen durch den Stoff des Bikinis sehen. Ich glotzte wohl ziemlich lange?

“Ist igendwas?” fragt sie verwundert?

“Ähm du bist immernoch nicht im Wasser!” rettete ich mich aus der Situation.

Sie hielt einen Zeh ins Wasser und zog ihn auch gleich wieder raus.

“Kalt.” stellte sie fest.

“Ich komme auch noch mal raus.” sagte ich und kletterte die Leiter rauf.

Sophie stand am Rand des Stegs und blickte zum See hinaus. Ich stand jetzt leicht versetzt hinter ihr und hatte einen astreinen Blick auf ihren Busen der Mutters bald Konkurrenz machen würde. Mutter und Vater waren nur noch ganz klein zu sehen aber gerade mal bei der Hälfte des Sees. Ich hatte einen komischen Einfall den ich ohne zu zögern umsetzte. Ich umgriff sie mit dem linken Arm und sprang mit ihr ins Wasser während ich mit der rechten Hand ihren BH öffnete. Das würde sie kombiniert mit dem Schreck des plötzlichen Falls nie bemerken. Ich schaffte es sogar ihr das Ding unterwasser auszuziehen. Ich tauchte zuerst wieder auf, schwamm ins Hüfthohe Wasser und warf den BH einige Meter weg. Dann tauchte Sophia auf und schwamm zu mir. Barbusig! Ich hatte kurz Zeit ihre wohlgeformten Melonen zu betrachten bis sie bemerkte das ihr BH fehlte.

“Huch! Wo ist denn mein BH?” fragte sie und verdeckte ihre Brüste mit den Händen.

“Ist sicher aufgegangen beim Aufprall.” sagte ich, “aber verdeckst du deine Brust?”

“Na die darf doch kein Mann sehen bis ich verheiratet bin.”

“Quatsch! Nur Männer die dich mal heiraten könnten dürfen sie jetzt nicht sehen!”

“Hmm. Aber du könntest mich doch mal heiraten?”

“Nein”

“Wieso? Du bist doch ein Mann?”

“Aber dein Bruder und, ähm, Gott will das ataşehir escort bayan unser Familien Name verbreitet wird. 2 Familien haben ja mehr Kinder als eine!”

“Ach so. Aber warum hab ich ihn dann an?”

“Also… Das ist weil… Damit sie nicht so rum wackeln sondern fester sitzen!”

Ich war begeistert von meinen absolut sinnfreien Argumenten die mir Sophia glauben würde weil ich ihr immer die Wahrheit erzählt hatte und eigentlich auch in Gesprächen immer Recht hatte. Sie nahm die Hände wieder von den Brüsten. Ein paar Wasserperlen rollten den Busen herunter und tropften von den Brustwarzen herab. Ich bemerkte eine Beule in der Hose. Ich wollte mehr! Ich ging hinter sie.

“Ich zeigs dir!” sagte ich, drückte mich gegen sie und griff von ihr hinten an ihre Brüste. Ich umschluss sie fest und wackelte mit den Händen.

“Siehst du, keine größeren Bewegungen. Aber jetzt…” ich griff ihr an die Warzen und schüttelte wild an ihnen so, dass die ganzen Brüste sich wild bewegten.

Gleichzeitig rutschte mein steifer Schwanz halb aus der Badehose und lag zwischen ihrer oberen Poritze. Und da geschah es schon. Ich kam zum Höhepunkt. Zum ersten Mal bei einer Frau. Sophia hat davon nichts gemerkt. Mehr geschah an diesen Abend nicht. Wir suchten ihren BH im glasklaren Wasser und gingen später zu Bett, wo ich zufrieden neben ihr einschlief.

Am nächsten Morgen aßen wir gemeinsam Frühstück und meine Eltern verkündeten das sie jetzt einkaufen fahren. Ich und Sophia wollten nicht mit, da allein die Hinfahrt schon knappe 2 Stunden dauert. Der nächste Ort lag verdammt weit weg. Und dann noch die Dauer des Großeinkaufs… Das ist Zeitverschwendung beschloss ich, und fragte Sophie ob sie mit schwimmen kommt. Sie bejahte die Frage und kurz nachdem unsere Eltern weg waren schwammen wir bereits. Leider ergab sich im Wasser keine Gelegenheit wie gestern für mich. Aber beim rausgehen kam mir eine Idee. Ich ging als erstes aus dem Wasser, und holte beide Handtücher und legte sie auf die Wiese vorm Haus.

“Komm” rief ich, “Wir lassen uns von der Sonne trocknen!”

Sophia kam und ich zog meine Badehose aus. Sie sah mir verwundert ins Gesicht.

“Was denn?” fragte ich, “Die Hose kommt auf die Leine und ich aufs Handtuch. Wieso guckst du so?”

Sie zuckte mit den Schultern und tat es mur tatsächlich gleich. Heimlich beobachtete ich wie sie sich auszog und bewunderte ihren Körper. Sie ist intim rasiert, was sicher von meiner Mutter ausgeht. Sie mag Haare nur auf dem Kopf hat sie mal gesagt. Ich habe also beste Sicht auf die rasierte Möse meiner kleinen Schwester. Sophia legte sich aufs Handtuch und schloss die Augen. Endlich konnte ich mich satt sehen. Ich legte mich neben sie lies meinen Penis wieder abschwellen, der eben ganz schön gewachen war. Zum Glück hatte Sophie die Augen die ganze Zeit geschlossen. Ich übegte noch fieberhaft wie ich sie wieder anfassen könnte ohne dass es seltsam wirkt, als aie plötzlich hochschippt.

“Die Sonnencreme! Wir haben uns nicht eingerieben!”

Ich schlug mir mit der Hand vor dem Kopf. Darauf hätte ich auch kommen können.

“Ich hol sie. Warte einfach hier.”

Als ich mit der Creme zurück kam lag Sophia wieder mit geschlossenen Augen da.

“Ich creme dich gleich ein wenn ich sie schon in der Hand habe.” sagte ich.

Sie brummelt nur irgendetwas wie “Ja”.

Ich kann es kaum glauben und fanfe bei ihrem Gesicht an. Dann den Hals. Jetzt die Brüste. Wieder bekomme ich eine Beule in der Hose. Sophia hat die Augen geschlossen und genießt anscheinend die Massage. Ich bin bei den Brüsten besonders gründlich. escort ataşehir Dann den Bauch runter zu den Schenkeln und am Innenschenkel langsam zur Möse hin. Sie sagt nichts. Sophia hat echt keine Ahnung was ich hier tue. Ich fahre über die Schamlippen und Sophia zuckt leicht. Jetzt ziehe ich die Schamlippen leicht auseinander und streiche von oben nach unten. Sie zuckt wieder ein bisschen aber sonst nichts. Da Sophia immer noch die Augen verschlossen hat reibe ich mit der rechten meinen Schwanz und mit der linken ihre Spalte. Ich komme nach wenigen Sekunden zum Orgasmus. Das Sperma fange ich mit der rechten Hand und es vermischt sich etwas mit dem Rest Sonnencreme in meiner Hand. Was solls? Ich reibe ihr die Beine damit ein, bis mein Schwanz wieder in Normalzustand ist. Ich lege mich hin und drücke meiner Schwester die Tube Sonbencreme in die Hand. Sie murrt kurz, hat aber verstanden und fängt an mein Gesicht einzucremen. Sie arbeitet sich bis zu meinem, übrigens ebenfalls rasierten, Schwanz vor und cremt ihn ohne zögern ein. Der wird natürlich wieder steif und Sophie sieht mich fragend an.

“Hattet ihr in der Schule nie die menschlich Genitalen als Thema?” frage ich wirklich überrascht. Sophie schüttelt mit dem Kopf.

“Aber das sind Prüfungsthemen!” lüge ich.

“Was muss man da alles wissen fragt sie leicht ängstlich. Sophia hat Angst vor schlechten Noten muss man Wissen.

“Ich zeigs dir in dem ich bei mit dir mache ok?”

Sie nickt, scheint aber keine Ahnung zu haben.

“Leg dich auf den Rücken spreitz mal die Beine.Ich mach jetzt alles. Spar dir die Fragen bis es vorbei ist, ok?”

Sie zögert nicht mal. Ich setzte meinen Schwanz vor die Fotze meiner kleinen Schwester und dringe ein. Ein wahnsinniges Gefühl. Anders als erwartet aber dennoch gut. Ich stoße was das Zeug hält und Sophia schreit öfters mal. Dann verkrampft sich ihr Unterkörper mehrmals und auch ich komme. Ich lege mich etwas außer Atem neben meine Schwester.

“Und so was kommt in der Prüfung dran?” fragt sie?

“Ja. Du kannst jetzt fast alles beantworten wenn du aufgepasst hast.”

“Ich versteh nicht warum wir sowas schönes nicht in der Schule hatten. Ach und was meinst du mit ‘fast’ alles?”

Ich lege mich so hin, dass Sophias Kopf auf Höhe meines Penis ist.

“Nimm ihn in den Mund lutsch daran bis ich sage dass es reicht, dann weißt du alles wenn das hier zum Prüfungsthema wird. Ach ja und erzähl das nicht Mama und Papa. Die nehmen dich sicher von der Schule wenn die hören das ihr nicht mal solche Grundlagen behandelt. “

Eine halbe Stunde lag ich so da, dachte über das Leben nach und meine kleine Schwester saugte und lutsche eifrig an meinem Glied. Ein tolles Gefühl! Dann gingen wir noch einmal baden und ich wusch Sophias Unterleib sauber von Schweiß und Blut. Das ist der beste Urlaub meines Lebens!

Alle Charaktere sowie die “Handlung” sind frei erfunden.

2. Teil

“Los Jonathan, wie schauen mal wo die Sauna ist. Der Vermieter schrieb das sie etwas tiefer im Walf liegt.” rief Mutter.

Ich lief zu ihr und wir gingen einen Trampelpfad in den Wald hinein. Papa und Sophie sind Angeln gegangen, allerdings in die engegegesetzte Richtung des See. Nach einigen hundert Meter sahen wir einen alten Steg ins Wasser führen und davor eine kleine Hütte. Diese war aus Holz und wirklich sehr klein. Es würden wahrscheinlich nur 2 Personen hinein passen. Marlen, der eigentliche Name meiner Mutter, öffnete die Sauna und rief erfreut: “Juhu! Da ist schon alles Bereit. Man braucht nur noch Feuer.” Und bevor ich ein Wort sagen konnte hatte sie die Sauna befeuert. “Wir probieren ataşehir escort sie gleich mal aus wenn es warm genug ist.” Ich nickte und stellte mir Mutter bereits nackt vor. Sie zauberte zwei Handtücher aus ihrem Rucksack hervor und dann sammelten wir noch etwa eine Stunde Holz im Wald um für den nächsten Saunagang gewappnet zu sein. Als ich zurück kam zog Mutter schon ihre Hose aus. Ich zog mich ebenfalls langsam aus um ein Auge auf ihren Prachtkörper zu werfen. Sie befreite ihre wunderschönen großen Brüste vom BH und zo jetzt langsam den Slip aus. Sie hat die gleiche Mösenform wie ihre Tochter und genauso rasiert. Marlen ging als erstes in die Sauna und gewährte mir einen Blick auf ihren knackigen Po. Ich ging hinterher und hoffte keinen Steifen zu bekommen. Ich hatte Glück. Jetzt saßen wir dicht nebeneinander und schwitzten. Ich halte den Kopf gesenkt und wippe leicht vor und zurück. Immer wenn ich vorne bin kann ich Mamas Vagina sehen.

“Du Jonathan, ich sehe wie du immer deine Schwester ansiehst und weiß das wir dir es nicht leicht machen mit unseren Regeln, aber bevor du auf dumme Ideen kommst weil du dir ein Ehebett mit Sophie teilst , habe ich beschlossen dir zu helfen. Du darfst heute meine Brüste anfassen damit du mal weißt wie sich das anfühlt. Dann hörst du hoffentlich auf die von Sophie so anzustarren.”

Damit hatte ich jetzt überhaupt nicht gerechnet. Aber meine Hände kneteten schon Mutter Brüste. Sie versuchte ganz normal gerade aus zu sehen aber es gelang ihr nicht. Als ich an ihren Brustwarzen saugte wollte sie erst etwas sagen, lies es dann aber. Sie nahm stattdessen meinen Kopf und schlang einen Arm um ihn als würde er ein säugendes Kleinkind halten. Mit der anderen Hand umgriff sie plötzlich meinen natürlich harten Penis. Als sie merkte wie ich kurz inne hielt sagte sie: “Schon gut Joni, was ich jetzt mache nennt man wichsen und das entspannt deinen Sexualtrieb.” Als ob ich dass nicht wüsste! Aber egal den sie machte das ziemlich gut. Ich lutschte meiner Mutter an den Titten und meine Mutter rubbelte den Penis ihres Sohnes. Das war unbeschreiblich schön, aber auch schnell vorbei weil ich kam. Ich führte meine Hand zu ihrer Möse und rieb auf und ab doch sie schob mich zögerlich zurück.

“Schluss!” sagte sie fröhlich klingend und verließ die Sauna. Mist. Jetzt hatte ich mir mehr erhofft. Immerhin hat sie mich kurz ihre Scham be´rühren lassen. Ich ging ebenfalls raus und lief zum Steg. Mutter kam vom Steg zurück, war aber noch nicht nass vom Wasser. Sie ging an mir vorbei zu ihren Klamotten, bückte sich und suchte etwas. Sicher ihre Uhr. Damit geht sie immer baden. Und als sie da so stand, mit gespreizten Beinen und sich bückend konnte ich nicht wiederstehen und mein noch steifer Penis glitt in ihre vor Geilheit und Schweiss nasse Fotze tief ein. Sie richtete sich augenblicklich auf und stand geschockt stocksteif da. Ich umschlang sie von hinten mit den Armen und führte Stoßbewegungen aus. Marlen fing sich wieder, befreite sich, drehte sich um und scheuerte mir eine. Wir sahen uns in die Augen ich dachte jetzt ist alles vorbei.

“Das nächste Mal fragst du gefälligst und JETZT strengst du dich an und gibst dein bestes!”

Sie stützte sich am Türrahmen der Sauna und spreitzte ihre Beine noch weiter. Das ließ ich mir nicht zwei mal sagen und glitt wieder in Mutters feuchte Höhle. Ich griff sie an ihrem breiten Becken und fickte meine Mutter bis ich in ihr kam. Dann waren wir zu geschafft zu schwimmen und sonnten uns erst einmal. Mama lag mit allen Gliedern von sich gespreitzt auf ser Wiese. Ich wollte ihr auch noch was gutes tun und fing an sie zu lecken. Mutter kannte das nicht. Wahrscheinnlich sind meine Eltern auchg sehr konservativ im Bett. Sie genoss jede Berührung meiner Zunge und fing plötzlich zu zittern und schrie wie ich sie noch nie schreien hörte. Wir stiegen zusammen ins Wasser und ich durfte ihre Brüste vom Schweiß reinwaschen. Später gingen wir zur Hütte zurück als wenn nichts gewesen wäre.

Freie Sexualität

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Pegging

Frage an den Leser: hast du schon einmal deine Eltern nackt gesehen? Hast du jetzt ein Bild deines nackten Vaters oder deiner Mutter im Kopf, das du verzweifelt versuchst loszuwerden? Es ist in der Tat für viele eine ekelhafte Vorstellung. Für manche ist es aber ganz normal, wenn sie mit Nacktheit in der Familie aufgewachsen sind.

Aber bringen wir die Frage auf das nächste Level: hast du schon einmal deine Eltern beim Sex erwischt? Hier scheiden sich die Geister meist nicht mehr. Es ist fast gesellschaftlicher Konsens, dass es eine unangenehme Vorstellung ist. Nicht aber bei mir.

Meine Eltern nämlich gingen schon immer offen mit Nacktheit oder Sexualität um. Wenn es warm war, war es nicht ungewöhnlich, meine Mutter nackt putzen oder kochen zu sehen. Genauso achteten sie nicht darauf, dass sie heimlich Sex hatten. Wenn sie Lust hatten, taten sie es, völlig unabhängig ob ich zugegen war oder nicht. Wenn wir gemeinsam einen Film ansahen, passierte es schnell dass eine Hand in den Schritt des anderen rutschte. Aus ein klein wenig rummachen, entwickelte sich leidenschaftlicher Sex meiner Eltern, während ich daneben saß und Popcorn essend den Film verfolgte.

Man mag mich jetzt fragen ob es unangenehm oder seltsam war und ich kann euch versichern: es war für mich absolut normal. Ich schaute manchmal sogar gerne direkt hin und beobachtete sie dabei. Es erregte mich sogar ein wenig und selbst das war normal für uns.

So war es nämlich das eine mal, als es draußen 35° waren und in unserer Wohnung 28°. Mein Vater war nackt, meine Mutter war nackt, ich war nackt. Eins führte zum anderen und meine Mutter saß auf dem Penis meines Vaters und ritt ihn. Der Akt ging auch an mir nicht spurlos vorbei, denn ich bekam von Anblick eine Erektion. Versteht mich nicht falsch: ich bin kein Perverser, der auf seine Mutter steht oder so, aber rein objektiv betrachtet war sie eine wunderschöne Frau. Da sie oft nackt war, kannte ich jeden Quadratzentimeter ihres Körpers. Sei es ihr breiter Hintern, ihre großen schweren Brüste oder ihre Schamlippen. Der Körper meiner Mutter war kein Mysterium, er war mir bekannt. Bei meinem Vater war es ähnlich, aber dieser war für mich nicht so interessant.

Ich weiß nicht was an diesem Abend so besonders war, denn ich hatte sie schon hunderte Male beim Sex gesehen, aber diesmal wollte meine Erektion nicht verschwinden und diesmal wurde sie von beiden meiner Eltern bemerkt. Ich fühlte in mir den Drang mich anzufassen und zu masturbieren, während ich ihnen zusah und ich wusste sogar, dass wahrscheinlich für sie okay gewesen wäre. Dennoch wäre es eine Premiere und wirkte vielleicht etwas seltsam. Auch wenn Sexualität und Nacktheit in unserer Familie normal war, war es schon etwas Neues, wenn ich daran mehr oder weniger teilhaben würde.

Meine Mutter nahm meine Erektion mehrmals war und nachdem diese nicht weggehen wollte (kein Wunder, ich hatte genug optische und akustische Reize), drehte sie sich zu mir und stöhnte: “Du kannst dich gerne anfassen, wenn du magst”

Obwohl ich nichts anderes erwartet hätte, war ich positiv überrascht. Ich zögerte nicht lange und nahm meinen harten Schwanz in die Hand und begann zu wichsen. Jedes Mal, als meine Mutter ihre Hüfte in die meines Vaters stemmte, zog ich die Vorhaut nach unten. Ich machte das automatisch ganz simultan zu den Reitbewegungen meiner Mutter und mir wurde klar, dass ich mir dabei vorstellte an der Stelle meines Vaters zu sein.

Ich sah seinen Schwanz immer wieder unter Mamas Hintern aufblitzen und wieder in ihrer Muschi verschwinden und ich wünschte mir, dass es mein Schwanz gewesen wäre, der da in meiner Mutter steckte.

In diesem Moment war mir klar geworden, dass der offene Umgang mit der Sexualität doch eine Wirkung auf mich hatte.

Meine Mutter stieg dann wieder von meinem Vater und drehte sich um, sodass sie mit ihrem Rücken zu ihm auf seinem Schwanz saß. Nun sah ich ihre Muschi direkt, ihre Brüste wippten auf und ab und ab und zu hatten wir einen intensiven Blickkontakt. Meine Mutter registrierte, dass ich zu ihren Hüftbewegungen wichste und ritt meinen Vater immer schneller. Mein Vater stöhnte, meine Mutter stöhnte und auch ich hatte mich etwas aufgerichtet und stöhnte. Sie steigerte ihr Tempo und ich tat dies ebenso. Sie sah mir in die Augen und es fühlte sich tatsächlich so an, als würde sie nur schneller reiten, damit ich schneller wichste und abspritzen Ankara escort bayan würde. Obwohl sie meinen Vater ritt, fühlte es sich so an als würde meine Mutter mich ficken. Ich stand kurz vorm Höhepunkt, wichste immer schneller und schneller und dann:

“Oooohhhhhhhh” brüllte mein Vater als er in meiner Mutter abspritzte. Damit hatte ich nicht gerechnet und meine Mutter wohl auch nicht. Sie sah fast enttäuscht aus, als sie mit dem Sperma meines Vaters vollgepumpt wurde.

Sofort beendete sie den Akt, in dem sie ihre Hüfte immer langsamer bewegte. Genauso tat ich es auch bis wir beide gemeinsam zum Stillstand kamen.

Sie stieg von meinem Vater und ich sah seinen Saft aus ihrer Muschi heraustropfen.

“Ich geh dann mal duschen” sprach er und verließ zufrieden das Wohnzimmer.

Zufrieden war meine Mutter aber nicht.

“Du kannst gerne weitermachen, wenn du magst” sprach sie und lehnte sich auf der Couch zurück.

Ich sagte keinen Ton – ich nahm meinen Schwanz einfach wieder in die Hand und holte mir einen runter, während ich meine nackte Mutter vor mir beobachtete. Sie fing an sich zu fingern, stöhnte, und griff sich selbst an die Brust. An ihre perfekte Brust mit diesen langen rosa Nippel. Ich holte mir einen runter und machte es wieder simultan zu ihren Bewegungen und Stöhnen.

Wieder war ich dem Orgasmus so nah, wie zuvor, nur diesmal würde mein Vater uns nicht bremsen können. Als ich wirklich kurz davor war abzuspritzen, wurde mir schlagartig klar, dass ich nichts hatte, in das ich meine Ladung spritzen konnte. Kein Taschentuch, nichts. Panisch stand ich auf und versuchte mich umzusehen, doch es war zu spät. Ich war am Point of no return. Mein Schwanz pulsierte selbstständig und bevor ich es realisierte spürte ich einen gewaltigen Orgasmus, der mein Gehirn für drei bis 5 Sekunden abschaltete. Drei bis fünf Sekunden, in denen ich mit dem Schwanz in der Hand mit geschlossenen Augen vor meiner Mutter stand und Ladung für Ladung abspritzte. Als ich die Augen öffnete und es realisierte, sah ich wie die letzte Salve direkt auf die Muschi meiner Mutter spritzte. Zuvor bedeckte ich zielgerichtet ihre geilen Brüste und ihren Bauch.

Ich hatte tatsächlich meine eigene Mutter vollgespritzt.

“Oh mein Gott!” rief ich. “Tut mir leid, tut mir leid”

Panisch lief ich aus dem Raum um Taschentücher zu holen. Meine Mutter wirkte dabei cool, als wäre nichts gewesen. Ich rief zur Toilette und nahm eine Klorolle mit.

“Mama, das war echt nicht beabsichtigt” rief ich als ich wieder im Wohnzimmer war. Ich war total erschüttert, es war mir absolut peinlich.

Seine eigene Mutter nackt sehen? Ok. Ihr beim Sex zusehen? Ok. Vor und zu ihr masturbieren? Grenzwertig, aber noch Ok. Auf ihrem Körper, vor allem Brüste und ihre Muschi abspritzen? Das ging zu weit. Als ich aber wieder im Wohnzimmer ankam, war ich einem weiteren Schock ausgesetzt. Meine Mutter masturbierte weiter. Sie fasste sich an die Brust und zwischen die Beine, verrieb mein Sperma auf ihren Titten und auf und in ihre Muschi. Mein Schwanz, der auf dem Weg vom Wohnzimmer zur Toilette und zurück erschlaffte, wuchs wieder zur gewohnten Größe. Es war so pervers, aber es machte mich irgendwie an. Meine Mutter fingerte sich mit meinem Sperma an den Händen – also DAS war eine neue Grenze, die überschritten wurde.

“Mama?” fragte ich vorsichtig und dachte sie würde sich erschrecken. Aber sie öffnete entspannt ihre Augen und sah mich an.

“Möchtest du es mit mir tun?” fragte sie.

Ich traute meinen Ohren nicht.

“Was?” fragte ich.

“Möchtest du weiterhin Zuschauer bleiben oder möchtest du auch Teilnehmer sein?”

“Meinst du das ernst?” fragte ich. “Geht das nicht zu weit?”

“Ich habe dein Sperma in mir. Weiter als das können wir gar nicht gehen” lächelte sie.

Irgendwie hatte sie Recht. Glaube ich.

Sie drehte sich elegant um und hockte auf der Couch auf allen Vieren. Ihr geiler Arsch streckte sich mir entgegen und ich bewunderte die Arschfotze, aus der das Sperma heraustropfte. Es war zwar zum größten Teil die Wichse meines Vaters, aber ich wusste, dass sich auch meine Spermien in ihrer Fotze tummelten.

Sie brauchte nichts mehr sagen. Ihr geiler Hintern reichte als Einladung. Sie bewegte ihn leicht zur Seite und mir blitzten die letzten Gedanken durch den Kopf. Konnte oder sollte ich wirklich Escort Bayan Ankara meine eigene Mutter ficken?

Ich blickte an mir herab und sah meinen pulsierenden Schwanz, der sich größer und größer machte. Am liebsten würde er mich direkt zu ihrer Muschi ziehen, wenn er könnte. Ich stieg auf die Couch, fasste an ihren geilen Hintern und schob meinen Schwanz zwischen die feuchten Schamlippen.

Meine Mutter stöhnte laut, aber ich hielt den Atem an, um dieses Gefühl zu genießen. So fühlt sich also Sex an, dachte ich mir. Mir war sofort klar, warum meine Eltern so offen mit ihrer Sexualität umgingen: Sex ist geil. Ich fühlte mich richtig frei als ich anfing meine Mutter zu ficken. Ich zog meinen Schwanz so weit heraus, dass ich geradeso mit der Spitze der Eichel in ihr steckte und drückte ihn dann genüsslich wieder hinein. Ich genoss den Weg, den meine Eichel in der Fotze meiner Mutter zurücklegte. Es war so verdammt intensiv und das obwohl ich vor einigen Momenten bereits abspritzte. Nach und nach steigerte ich mein Tempo, fickte meine Mutter härter und versuchte so tief wie nur möglich in sie zu gelangen. Belohnt wurde ich durch ihr stöhnen, das nach immer mehr schrie.

“Wie fühlt… sich das an… für dich?” fragte sie unter heftiger Atmung.

“Geil” stöhnte ich. “Und für dich, Mama?”

“Viel zu geil” erwiderte sie.

“Dein Schwanz macht mich an” stöhnte sie und schaute kurz nach hinten.

“Und mich macht deine Muschi an” antwortete ich zurück. Sie schüttelte den Kopf.

“Ich weiß nicht wie ich es sagen soll” stöhnte sie. Ich beugte mich auf sie, griff von unten nach ihrer Brust und drückte meinen Schwanz ganz tief in sie.

“Was denn, Mama?” fragte ich.

“Es macht mich an, dass du mein Sohn bist” flüsterte sie.

Wir waren jenseits aller Grenzen, als dass es jetzt noch irgendwie merkwürdig werden könnte.

“Du stehst drauf von deinem Sohn gefickt zu werden, Mama?” fragte ich mit einem leicht dominanten Ton.

“Ja!” stöhnte sie. “Fick mich, mein Kind”

Ich lehnte mich wieder zurück und gab ihr feste Stöße.

“Fick mich! Fick Mama!” rief sie.

“So, Mama? Mache ich das richtig?”

“Ja, mein Sohn!” rief sie laut. “Genau so!”

Ich legte mich richtig ins Zeug, packte ihren Hintern und bearbeitete ihre Muschi wie ein Presslufthammer.

“Fick mich, mein Baby! Fick Mamas Fotze!”

Jedes ihrer Worte reizte mich es ihr noch härter zu besorgen.

“Ich liebe deine Muschi, Mama” rief ich.

“Ja? Sie gehört dir. Fick mich wann du willst, mein Sohn. Ich will dass du mich vollspritzt! Ich will deine Wichse ganz tief in meiner Fotze!”

Ich war bereit ihr alles zu geben. Ich fickte sie immer härter, doch kurz bevor ich in ihr abspritzen wollte, unterbrach sie mich.

“Leg dich hin. Lass Mama dich ficken!” sprach sie und drehte sich zur Seite. Sofort legte ich mich zu ihr, auf den Platz, auf dem sie bisher lag. Sofort warf sie ihr Bein um mich und setzte sich auf meine Hüfte. Ohne meinen Penis mit der Hand anzufassen, suchte er automatisch nach ihrem feuchten Loch. Ihre großen Brüste baumelten vor mir und wirkten noch viel größer, als ich sie ohnehin schon fand.

“Ich will, dass du an meinen Brüsten nuckelst wie ein kleines Baby” stöhnte sie und fing mich an zu reiten. “Und dann spritzt du mir eine Ladung tief in mich!”

Sie drückte mir ihre schwere Brust in den Mund und ich fing sofort an an ihrem langen rosa Nippel zu saugen. Mit ihren erstickte sie mich fast, aber das war mir egal. Die fehlende Luft machte meine Erregung umso intensiver und meine Mutter ritt mich so gut zu, dass ich wieder fast in ihr abspritzen wollte.

Und wieder, kurz bevor ich Mama das gab, wonach sie bettelte, wurde mein Orgasmus verzögert.

“Was ist denn hier los?” fragte die tiefe und laute Stimme meines Vaters.

Sofort hatte er unsere Aufmerksamkeit. Meine Mutter drehte sich zu ihm und auch ich bewegte mit der Titte im Mund meinen Kopf in seine Richtung. Wir waren in Schockstarre, wie ein Reh, das vom Scheinwerferlicht eines Autos erfasst wird. Wie würde er reagieren, fragte ich mich. Wie würde ich denn reagieren, wenn ich ins Wohnzimmer gehe und meine Frau dabei erwische, wie sie ihren Sohn fickt? Ich rechnete mit dem schlimmsten, aber meine Mutter fing einfach wieder an ihre Hüften zu bewegen.

“Wir haben nur ein wenig Bayan Escort Ankara Spaß” grinste sie und fickte mich weiter.

“Das wurde auch endlich mal Zeit” erklärte mein Vater lachend. “Ich dachte schon du wärst schwul”

Ich war irritiert – störte es ihn kein wenig, dass ich mit meiner Mutter – seiner Frau – Sex hatte? Hatte er es sogar tatsächlich von mir erwartet?

Ich hatte meinen Blick weiterhin auf ihn gerichtet, mit der Titte meiner Mutter im Mund.

Meine Mutter ritt mich aber, als sei es das normalste der Welt.

“Und wie ist es?” fragte mein Vater.

“Geil” stöhnte meine Mutter.

“Unser Junge ist groß geworden” erklärte sie.

“Stört es euch, wenn ich mitmache?” fragte mein Vater. Meine Mutter sah zu mir herunter. “Würde es dir etwas ausmachen?”

Ich schüttelte an der Titte nuckelnd den Kopf.

Ich war immer noch irritiert. Nicht so irrtiert, dass ich aufhören wollte – dafür war es zu geil. Ich ließ mich einfach weiter von meiner Mutter reiten und nuckelte fleißig weiter, bis sie mit ihren Hüftbewegungen pausierte und mein Vater sich hinter ihren Hintern stellte.

Das erste Mal Sex und gleich ein teuflischer Dreier, dachte ich.

Mein Vater würde jetzt seinen Schwanz in ihren Arsch drücken und wir würden gemeinsam meine Mutter in alle Löcher bearbeiten, dachte ich.

Ich dachte und ich irrte. Als mein Vater nämlich seinen Schwanz in meine Mutter drückte, spürte ich ihn an meinem Penis. Mein Vater drückte ihn einfach in Mamas Fotze, in der ich auch knietief steckte. Ich spürte ihn eindeutig an meinen Schwanz in sie eindringen und obwohl es enger wurde, gab es genug Platz für uns beide. Meine Mutter stöhnte heftig und versuchte ihr etwas vor und zurück zu bewegen. Durch ihre Muschi und den zweiten Schwanz in ihr fühlte es sich unglaublich intensiv an. Es war als würde ich meinen Schwanz gleichzeitig vor (rein) und zurück (raus) bewegen. Es war als hätte ich mit zwei Muschis gleichzeitig Sex. Meinen Eltern ging es genauso. Meine Mutter genoss die beiden Schwänze in ihrer Muschi und stöhnte laut.

“Oh Gott! Ja! Fickt mich!” rief sie laut.

Ich wollte auch stöhnen, aber ich trug ihre schwere Brust als Knebel.

Diese Position hielten wir zwei, maximal drei Minuten. Es war unmöglich es länger auszuhalten. Ich stand die ganze Zeit vor dem Orgasmus, bis meine Mutter ganz deutlich rief: “Spritzt mich voll! Ich will, dass ihr beide gleichzeitig in mir kommt!”

In diesem Moment war ich ein Dschinni, der ihren Wunsch erfüllte. Sie rieb mit ihrer Muschi an meiner Wunderlampe und ich gewährte ihr gemeinsam mit meinem Vater den Wunsch, indem unsere Schwänze in ihr explodierten!

Unser Schwänze pulsierten nacheinander in ihr und besorgten es ihr besser als ein Vibrator. Salve für Salve pumpten wir abwechselnd in die Fotze meiner Mutter, die ebenfalls einen heftigen Orgasmus erlebte und durch ihre Kontraktionen ihres Beckenbodenmuskels das Sperma tiefer in sich hinein sog.

Schwer atmend zog mein Vater seinen Schwanz aus ihrer Muschi. Nur ich blieb weiter in ihr. Selbst als meine Mutter sich aufrichten wollte, um aufzustehen, blieb ich an ihrer Brust und gab ihr zu verstehen, dass ich nicht wollte, dass sie ging. Sie sollte weiter auf mir sitzen bleiben und mir die Brust reichen, während mein Schwanz in ihrer Muschi schrumpfte.

“Ich lasse euch dann mal allein” sprach mein Vater und ließ uns so ineinander kuschelnd zurück.

“Das war echt aufregend” sprach meine Mutter auf mir liegend.

“Mich erregt die Vorstellung, dass ich endlich wieder Spermien in mir habe und dass es deine sind” erklärte sie. Ich nuckelte weiter an ihrer Brust. Ich brauchte nichts sagen, sie verstand meine Verwirrung.

“Dein Vater hat die Familienplanung abgeschlossen und sich sterilisieren lassen. Ich wollte immer noch ein Baby”

Während ich an ihrer Titte nuckelte, wurde mir klar: meine Spermien standen nicht in Konkurrenz zu denen meines Vaters. Er schoss mit Platzpatronen während meine Soldaten marschierten und nach der Eizelle suchten.

“Ich fände es so schön von dir schwanger zu sein… Ich will dein Kind in mir wachsen fühlen und ich möchte stillen…”

Mein Penis steckte immer noch in ihrer Muschi, zwar schlaff, aber in ihr. Auch diesen Wunsch wollte ich ihr gewähren. In ihr wuchs zunächst kein Baby, dafür aber mein Schwanz. Sie spürte deutlich wie er in ihr härter und größer wurde.

“Ich wünsche mir einen Sohn. Wie dich. Und eines Tages ficke ich ihn”

Mein Schwanz erreichte die volle Größe. Um ihr auch diesen Wunsch zu erfüllen, musste ich ihre Muschi weiter mit meinem Saft füllen. Ich nuckelte fleißig weiter und meine Mutter zeigte mir erneut was sie drauf hatte.

Liebesfrust wird Liebeslust Teil 07

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Amateur

Liebesfrust wird Liebeslust, Teil 07

Unser Timing war fast perfekt.

Ungefähr zwanzig Minuten später kamen die Männer.

Hungrig, durstig und durchgeschwitzt aber freudestrahlend und zufrieden mit ihrer Tagesleistung liefen sie bei uns ein. Erst nachdem die Sorge um Muttis Fuß und damit auch die nach der Gestaltung der restlichen Urlaubstage aus der Welt geschaffen war, gab es eine richtige Begrüßung. Das bei uns schon immer übliche Küsschen mit der Umarmung empfand ich sogar als ein wenig unangenehm. Der Schweißgeruch unserer Supersportler war echt beißend.

„Ihr stinkt zum Himmel” kam Mutti lachend meinem Kommentar zuvor „ab ins Bad mit euch, sonst setzt es was!”

Unbeeindruckt bedienten sich die Beiden erst einmal an den zwei Flaschen Wasser, die ich von Lucia mitgebracht hatte und verteidigten sich wirr durcheinander redend: „… wir haben auch was geleistet … nicht nur im Bett herumgelegen und gepennt … Millionen Kalorien verbrannt … Kuchen habt ihr auch vertilgt, nicht mal die Teller fortgeschafft … mindestens fünfzig Kilometer sind wir gelaufen … Bequemlichkeit, Faulenzerei, Weibsbilder … euch hätten wir abschleppen müssen, ihr lahmen Enten … habt nur die Matratzen beansprucht … faul herumgelegen habt ihr …”

„Hört jetzt auf, ihr Angeber!” Mam nahm ihnen die Wasserflaschen weg und schob sie zur Badtür. „Hättet ihr mich nicht auf die Treppe stürzen lassen, hätten wir euch schon gezeigt wo der Hammer hängt, nicht wahr Jana?”

„Genau! Euch Großmäuler hätten wir hundert Kilometer gejagt … macht jetzt hin … ausziehen, duschen, Abendbrot essen! Hopphopp!”

Die Zwei verschwanden lachend und schimpfend. Ihre Stimmen klangen aber nur noch als unverständliche Laute durch die geschlossene Tür.

„Wie können die nur so etwas behaupten” beschwerte ich mich bei Mam „wir haben doch auch Kalorien verbrannt, oder?”

„Hihihi … jede Menge … und wer hier wem abschleppt, das werden wir heute schon noch sehen! Was ziehen wir an heute Abend?”

Übermäßig viel Auswahl hatten wir nicht. Für den Skiurlaub in einer Bergbaude packt wohl niemand extrafeine Abendgarderobe ein. Doch zu knackigen Jeans und engem T-Shirt mit sexy Ausschnitt reichte es allemal. Meines konnte sogar noch eine kleine Knopfreihe am Dekolleté aufweisen.

„Soll ich die Knöpfe gleich offen lassen?” Mam begutachtete mich, zupfte das Shirt so zurecht dass der Spitzenbesatz vom Obercup meines Push-Up ein wenig zu sehen war, drückte mir die Brüste zärtlich und meinte: „Fühlt sich traumhaft an. Zeig jetzt ruhig her was du hast … kannst die Knöpfe ja zumachen wenn wir runter gehen. Ich zieh mein Shirt auch erst an wenn die Beiden aus dem Bad kommen. Wir heizen sie jetzt schon auf, ja Jana?”

Mutti hatte wieder den durchsichtigen BH von heute früh an. Ich revanchierte mich und kratzte sanft über Mams Brustwarzen. „Da wird dein Sohn aber Stielaugen bekommen wenn er die appetitlichen Tuttis sieht.”

„Soll er ruhig, soll er … aber hoffentlich verlagert sich das mit dem Stiel dann auch weiter nach unten.”

In unser Kichern hinein öffnete Toni die Tür und Paps rief: „Steffi, kannst du bitte mal reinkommen?”

„Er möchte seinen zarten Rücken eingecremt haben. Aber natürlich nur von seiner Frau!” Mein Brüderchen stand im Türrahmen und hielt mit gespielter Tragik die Tür für Mam auf. Sie ging langsam auf ihn zu, blieb dich vor ihm stehen und stupste ihn spielerisch mit dem Zeigefinger auf die Nasenspitze. „Ja, an seine Haut lässt er nur Wasser und Steffi. Lass mich durch.”

Der Türrahmen war wirklich nicht der breiteste. Kein Wunder also, dass Mams Brüste mit Tonis Rippen in Berührung kamen als sie ins Bad schlüpfte.

Mein Goldbärchen schaute etwas unsicher zu mir und ich lachte ihn an. Er ging die paar Schritte in das kleine Zimmer. Dort, wo er auch bei einer geöffneten Badtür nicht mehr hätte gesehen werden können, zog er sich die Retroshorts über die Pobacke und zeigte mir anklagend flüsternd einen blauen Fleck: „Siehst du was du mit mir gemacht hast? Das tut weh!”

Ich huschte zu ihm, schmiegte mich an seinen noch nackten Oberkörper und streichelte zärtlich tröstend seinen Hintern. „Armes Bärchen! Entschuldige bitte, ich mach`s wieder gut ja? Tut`s hier auch weh?” Dabei griff ich ihm vorn in die Short und nahm sein Glied in die Hand. „Heute Abend …”

Weiter kam ich nicht. Mein kleiner Bruder bog mir den Kopf in den Nacken, küsste mich und hatte sofort seine linke Hand auf meiner rechten Brust. Ohne den Kuss und die Busenmassage zu unterbrechen drängte er mich dann rückwärts an die Zimmerwand und griff mir mit der rechten Hand zwischen die Beine. Innerhalb weniger Sekunden wurde sein Schwanz hart und ich polierte hingebungsvoll den schönen Schaft. Mutti Sorge um die Verlagerung des Stieles war eindeutig unbegründet.

„Bist du verrückt! Wenn Mam aus dem Bad kommt! Kannst es wohl nicht erwarten? Zieh dich an!” Ich schubste ihn mit übertrieben geschauspielerter Entrüstung von mir weg und fügte dann mit einem Augenzwinkern Bayan Escort hinzu: „Schön, dass du es nicht erwarten kannst, mein Goldbärchen.”

Der Frechdachs nahm mich trotzdem noch einmal in die Arme, gab mir ein Bussi und flüsterte: „Heute Abend will ich wieder dein Fickbärchen sein!”

Mein Schmunzeln war eine eindeutige Zustimmung.

Socken, Jeans, Sneakers, ein Poloshirt — fertig. So unkompliziert ist das bei Männern. Schon warf er sich in den Sessel in dem noch vor kurzer Zeit Mutti und ich miteinander getändelt hatten.

Verträumt lächelnd und schaute zu mir.

Immer noch mit dem Rücken an der Wand lehnend erwiderte ich seinen Blick. Absichtlich fing ich ihn ein und hielt ihn fest. Er sollte seine Aufmerksamkeit bei mir lassen. Ich formte meine Lippen zu einen Kussmund und fing an mich selbst zu streicheln. Lasziv mit beiden Händen von den Wangen zum Hals über die Brüste und den Bauch an die Muschi und weiter auf den Oberschenkeln bis zu den Knien und wieder zurück. Fast sofort wurde mir klar, dass ich das nicht nur tat um meinen Bruder heiß zu machen.

Nein, nicht nur.

Auch mich machte es an, mich so unzüchtig und voller Verlangen vor seinen Augen zu präsentieren.

Wie gebannt folgte Tonis Blick meine Händen. Dann ahmte er meine Bewegungen an sich selbst nach. Wir sahen uns an und streichelten unsere Körper. Ich dachte an Mutti vor ihrem Spiegel und an Daddy im Flur. Unwillkürlich pressten sich meine Schenkel zusammen und ich zog mir die Brustwarzen in die Länge.

„Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.” Ich hörte nicht, dass ich es wirklich ausgesprochen hatte.

Doch Tonis gestöhnte Fragen: „Was ist? Was hast du gesagt? Willst du ihn sehen? Soll ich ihn raus holen?” machten es mir bewusst.

„Nein, nichts Bärchen, nichts … ohhh das ist … lass ihn drin … spinnst wohl, wenn Paps rauskommt … ohmmmaaahhh … wenn es mal klappt müssen wir das unbedingt … bis zum Ende machen … aber jetzt hör auf, bitte, bitte, bitte …” In meinem Flüstern war wirklich ein Flehen enthalten. Ich konnte doch jetzt nicht über meinen Bruder herfallen, wenn Vati noch nicht mit im Spiel war.

Schnell lief ich ins andere Zimmer und setzte mich auf das Bett. Tief Luft holend beruhigte ich mich und stellte fest, dass das Rücken eincremen unserer Eltern auch schon ganz schön lange dauerte. Ich lauschte zum Bad hin, hörte aber nichts. Naja, Rücken eincremen macht ja auch nicht laut.

Toni stand plötzlich im Türrahmen und strich sich über die immer noch deutliche Wölbung in seiner Hose.

Er sah verlockend aus.

Höchstens einen Meter betrug der Abstand zwischen uns. Ich beugte mich demzufolge nach vorn und half ihm bei seinen Bemühungen.

Dabei gab ihm leise aber mit eindringlicher Stimme meine Anweisungen: „Toni hör gut zu! Wenn wir heute Abend hochkommen will ich gefickt werden! Ich bin heiß auf dich! Du und Vati … ihr geht vor uns ins Bad. Wenn ihr raus seid, geh ich mit Mam rein. In der Zeit sorgst du dafür, dass es stockdunkel ist hier drin wenn wir aus dem Bad kommen! Licht aus! Vorhänge zugezogen! Finster muss es sein, Bärchen! Stockfinster! Du liegst dann schon nackig auf dem Rücken mit steifem Schwanz und wartest auf mich! Okay? Ich will mich sofort auf dich draufsetzen, mir deinen Harten in die Fotze schieben. Und denke daran: Mam und Dad schlafen dann noch nicht. Also kein Wort, kein Ton, keine laute oder schnelle Bewegung, nur wieder so gigantisch geil ficken! Toni, hast du mich verstanden?”

„Ja, Jana. Du wirst nicht die Hand vor den Augen sehen. Aber meinen Jonny findest du garantiert! Steck ihn dir rein und melke mich wieder so geil. Du musst aber auch gleich nackig sein.”

„Gut, mein Fickbärchen.” Dann fiel mir ein, dass er ja noch nichts von Mam und mir wusste. „Nein, geht nicht … ich komm doch mit Mam aus dem Bad, Toni. Was soll sie denken wenn ich im Evakostüm zu meinen kleinen Bruder ins Bett gehe?”

„Kannst ihr ja sagen das du heiß bist …” grinste er frech.

„Unverschämter Spitzbube! Aber lass das nur meine Sorge sein. Ich mach das schon. Wichtig ist, dass du alles richtig machst! Vergiss nichts und schau jetzt zu das die Beule weggeht ehe Paps raus kommt.”

Er verschwand artig im kleinen Zimmer und ich war mit mir zufrieden. Was meinerseits vorzubereiten war, hatte ich getan. Im Innersten hegte ich die Hoffnung, dass Mam während der langen „Rückenbehandlung” auch schon Vorarbeit zum Gelingen unseres Planes leistete. Kurz darauf huschte Mam heraus und holte Papas Jeans.

„Oho” grinste ich in mich hinein „gibt es was zum Verstecken?”

Einige Minuten später kamen unsere Eltern dann zusammen aus dem Bad. Vati noch mit freiem Oberkörper. Groß, hager und sehnig, dabei trotzdem nicht dünn sondern gut austrainiert. Toni und er sahen sich wirklich sehr ähnlich. Genau wie Mam und ich. Nur das wir Frauen zwar auch schlank, aber an den richtigen Stellen auch angemessen gerundet waren.

Rein vom Äußerlichen her dürfte also die Escort für heute Nacht geplante „Verwechslung” kein Problem darstellen.

Rasch hatte Daddy dann ein Hemd und Mam eine Bluse angezogen und wir machten uns auf den Weg zur Gaststube. Appetit verspürten wir alle reichlich. Ich schloss die Tür von außen, kehrte noch einmal um wegen des Kaffeegeschirrs und Mam nutzte die Gelegenheit für eine geflüsterte Kurzinfo: „ … von wegen Rücken eincremen … ist aber alles noch in Sack und Tüte für dich … hab vorher aufgehört und ihm vertröstet auf den Abend!”

„Dein Sohn wird dich erwarten im Dunkeln” gab ich ebenso schnell und leise zurück „kannst dich sofort pfählen, Mam.”

Marek und Tereza empfingen uns freundlich, fragten nach Muttis Fuß, nach der Tour unserer Männer und mussten sich dann ihrer Arbeit für die anderen Gäste widmen.

Die Tischordnung wie früher: Kinder nebeneinander, Eltern gegenüber. Mam richtete es so ein, dass ich Paps gegenüber saß und Toni ihr. Ich verstand ihr Ziel. So konnten wir uns unseren „Zielpersonen” besser präsentieren. Ich hatte eh vergessen die Knopfleiste meines Shirts zu schließen und Mams Bluse spannte über den Brüsten so, dass man zwischen den Knöpfen immer einen kleinen Einblick zum durchsichtigen BH oder gleich auf die nackte Haut hatte.

Lucia fragte nach unseren Wünschen und mir verschlug es die Sprache als ich sie sah. Der Anblick konnte wahrhaftig zum Schwärmen verführen. Ihr langes blauschwarzes Haar war im Nacken lose mit einer Blume zusammengerafft und fiel dann als breiter Pferdeschwanz auf ihrem Rücken hinab. Es reichte wirklich fast bis hinab zum Popo. Ihre attraktive braune Hautfarbe brauchte kein Make-up. Mit unaufdringlich aber trotzdem wunderschön hervorgehobenen Lippen lächelte sie uns an und die dunklen Augen schimmerten irgendwie verheißungsvoll. Die sexy taillierte weiße Stretch- Bluse mit Rüschchenbesatz betonte ihre Figur auf das vorteilhafteste. Eng um die Brüste geschmiegt fiel der Stoff dann etwas lockerer auf die schlanken Hüften und lenkte die Blicke zum schwarzen Minirock. Hautfarbene leicht glänzende Strümpfe oder Strumpfhosen verlockten die Augen, an den schönen langen Beinen hinab zu schweifen.

Lucia fragte noch einmal.

Ich registrierte zwei Dinge: Erstens, dass meine Familie genauso beeindruckt war wie ich und Zweitens, dass sich unsere schöne Bedienung ihrer Wirkung durchaus bewusst war. Das Lächeln welches sie mir schenkte, drückte Freude, Stolz und eine sehr liebenswerte Art von Koketterie aus.

Den Anderen blieb es bestimmt verborgen, doch ich bemerkte wie ihr Blick kurz meinen Nippel absuchte ehe er weiter zu Toni streifte. „Durch diesen BH sieht man das Piercing nicht” dachte ich amüsiert, lachte Lucia wissend an und bestellte mir ein Wasser. Sie bestätigte mir meinen Gedanken mit einem winzigen Augenzwinkern.

Der Rest der Family schloss sich meiner Bestellung an und Lucia war kurz darauf mit den Getränken und der Speisekarte zurück. Wenige Minuten später nahm sie unsere Essensbestellung auf. Dicht an Toni stehend lehnte sie sich wie versehentlich beim notieren unserer Wünsche an seinen Oberarm. Die Wärme ihres Schoßes musste sein Poloshirt sofort durchdringen. Er saß stocksteif da um sie ja nicht durch irgendeine Bewegung zu verscheuchen.

Obwohl ich genau wusste was ich essen wollte, zeigte ich auf die vor mir liegende Speisekarte und fragte Lucia was das für eine Speise sei. Sie beugte sich zu mir herüber um in der Karte lesen zu können, stützte sich dabei mit der Hand auf Tonis Schulter und berührte mit ihrer linken Brust den Hinterkopf meines Goldbärchens. Schlagartig sahen seine Ohren wie reife Tomaten aus. Nur ein paar Sekunden sah Lucia mich an. Ich konnte in ihren merkwürdig schimmernden Augen lesen und die schöne Zigeunerin sperrte sich nicht dagegen. Sie vertraute mir an was sie jetzt und hier nicht aussprechen konnte.

Wir verstanden uns.

„… hast niedliches Bruder …”

So etwa hatte sie sich am Nachmittag ausgedrückt. Ich gönnte es ihm und ihr ja von Herzen, aber nicht heute! Dieser Abend war bereits verplant.

Ohne ihren Busen von Tonis Kopf zu nehmen erklärte sie mir freundlich die Speisenzusammensetzung. Langsam sprechend, damit sie mich auch wirklich verstehen konnte bedankte mich artig: „Danke für die Hilfe, Lucia. Das war ganz lieb von dir. Ich revanchiere mich wenn du mal Hilfe brauchst. Kannst dich auf mich verlassen.”

„Dekuji Januczka. Danke!”

Mam und Dad schauten leicht verdutzt wegen meiner Dankesrede. Ich überging es einfach und somit war die Sache abgehakt.

Toni hatte sowieso nichts außer der Brust am Kopf wahrgenommen.

Den Small Talk während und nach dem Essen würzte ich mit ein paar Zweideutigkeiten, heimlicher Beinarbeit unter dem Tisch, legte Toni beim Erzählen die Hand auf den Schenkel oder zog mir seine Hand herüber und posierte mit der offenen Knopfleiste meines Shirts auch in Richtung meines Vatis. Mam arbeitete ebenfalls sehr gekonnt, fast professionell Ankara Eskort an unserem Ziel. Für Außenstehende unauffällig, für mich als „Mitwisserin” aber eindeutig aufreizend sandte sie mit Blicken, Worten, Mimik und Körperkontakten Signale an ihren Mann.

Doch selbst wenn ich nichts gewusst hätte, wären mir Daddys glänzende Augen und sein häufiges Flüstern in Muttis Ohr irgendwann verdächtig erschienen. Jeder von uns hatte ja im Hinterkopf das der Abend mit Sex enden sollte. Mam und ich hatten es den Männern versprochen. Doch nur wir Frauen kannten den ganzen Plan. Trotzt oder gerade wegen des kribbeligen Tenors blieb unsere Unterhaltung ruhig und besonnen. Wir erweckten keinerlei unnötige Aufmerksamkeit an den Nachbartischen. Untereinander jedoch beobachteten wir jede noch so kleine Geste und analysierten versteckte Anspielungen. Es war äußerst kurzweilig und sehr erregend für mich, mitzuerleben wie mein Paps meine Mam anbaggerte. Dabei die Hand meines Bruders ganz weit oben auf dem Schenkel zu spüren war mehr als heiß. Vor allem weil ich in mir genau wusste, wem er außer mir noch gerne in den Schritt fassen würde. Die Zeit verging wie im Flug und in meinem Slip änderte sich das Klima von heiß in tropisch.

„Ich muss mal auf Toilette.” Damit schob ich Tonis Hand weg und stand auf.

„Warte, ich komm mit … nicht dass du unterwegs auch noch stolperst.” Mein Bärchen spielte grinsend auf Muttis Treppensturz an.

Wir musste eine Treppe abwärts gehen. Bereits auf dem halben Absatz packte er mich von hinten an den Brüsten. Kräftig aber nicht brutal knetete er meine Möpse und drängte seinen Schoß an meinen Po. Die Härte in seiner Jeans war unverkennbar und ich griff automatisch dorthin.

„Holst du ihn gleich raus? Zum pinkeln muss er eh an die Luft.” Ich genoss ein paar Sekunden die Verschiedenheit der Gefühle. Seine Hände an meinen Brüsten und meine Hand an seiner Beule. Tonis Bitte führte mich kurzzeitig wirklich in Versuchung. „Geht`s dir noch gut?” kicherte ich „stell dir vor du kommst so ins Klo und es steht jemand drin …”

Die Vorstellung ließ mich auflachen. Ich riss mich los, sauste nach unten in die Damentoilette und setzte mich zum strullen. „Wenn jetzt jemand gekommen wäre …” malte ich mir vergnügt aus. Eine leichte Gänsehaut lief über meine Oberarme und ich massierte mir selbst seufzend die Tuttis während mein Pipi ins Becken lief.

Das Seufzen stellte ich ein als Schritte kamen und sich in der benachbarten Kabine ebenfalls jemand erleichterte. „Eigentlich ist das peinlich” dachte ich „wenn man irgendeiner Fremden so beim pullern zuhören kann.”

Abtrocknen, Slip und Jeans hochziehen und ich ging hinaus zum Hände waschen.

Fix die Brüste im BH richten und das Dekolleté wieder schön geil in Szene setzten.

Fertig.

Hinter mir ging die Tür auf und mein Herz machte einen kleinen Freudensprung.

Lucia kam heraus und zum Waschbecken.

Zufall oder Timing?

Ich wartete bis sie sich die Hände gewaschen hatte, hielt ihr dann ein Papierhandtuch hin und machte ihr ein Kompliment: „Chic … die Bluse. Du schaust wunderschön aus. Wie die Carmen aus der Oper.”

„Carmen … Ole Torero!” lächelte sie erfreut „Dekuji ti srdicko … Danke, Schätzchen. Du auch sehr schön … du finden Torero neu … er dann glücklich sein können mit so liebe schöne Frau …”

Mit der Fingerspitze fuhr sie mir verspielt zärtlich über die Wange und ihre Augen huschten weiter abwärts. Offensichtlich suchte sie wieder mein Nipple Stirrup. Wie schon vorhin am Tisch. Ihr Interesse an meinen kleinen Bruder schloss offenbar andere Optionen nicht grundsätzlich aus. Lucias suchender Blick, die momentane Situation und Tonis Bitte auf der Treppe brachten mich auf eine ganz verrückte Idee. „Willst du es gerne sehen … mein Piercing?” Fast hätte ich die Frage wirklich gestellt. Im letzten Moment bremste ich mich. Schließlich war sie eigentlich eine fremde Frau die am Nachmittag einfach nur freundlich mit mir geplaudert hatte. Was ich in ihren Augen gelesen zu haben glaubte, konnte auch lediglich ein Produkt meiner ausschweifenden Fantasie sein.

„Nichts ist mit Torero” widersprach ich spaßig „erst einmal ist Ruhe mit neuen Männern.” Das war nicht einmal gelogen. Toni und Paps kannte ich ja schon lange.

„Schöne Frau muss doch haben Mann! Du auch, Janienka.” Sie ließ ihre Hand auf meiner Schulter liegen und streichelte mir mit dem Daumen leicht über den Hals und die Kuhle am Schlüsselbein.

„Nein, nein. Ich hab doch meine Familie. Mama, Papa und Toni. Die lieben mich, sind für mich da, tun alles für mich.” Irgendwie musste ich die Kurve zu Toni hinkriegen. Ich schaute sie ganz lieb an, nahm ihre Hand in meine und fragte: „Magst du sie auch? Meine Eltern?”

„Ano, ano ovsem!” Dass die ersten Worte mit „JA” übersetzt werden wusste ich noch. Stimmlage und Mimik ließen mich raten, das ihre Antwort so etwas wie „Ja, ja natürlich!” bedeutete. Lucias Augen bekamen wieder diesen Schimmer wie vorhin am Tisch.

„Carmensita?”

„Hm?”

„Hast du Toni auch gern?”

„Dich auch … bist liebes Paar mit dein klein Brüder Toni.”

„Also Lucia” lächelnd missverstand ich absichtlich ihr Kompliment „nein, kein Liebespaar, er ist doch mein Bruder … außerdem liebt er dich!”

Es begann im Nachtzug (Neu)

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Big Tits

Hallo ihr Lieben,

Die folgende Geschichte enthält NUR lesbischen Sex.

Sie wurde schon auf meinem alten Account veröffentlicht, dort nun aber gelöscht. Sie ist die einzige, welche von mir auf diesem Account übernommen wird und wurde an ein paar Stellen abgeändert und ergänzt.

Zwei Dinge sollte ich noch erwähnen, die man getrost unter dem Bereich Fantasie abhaken kann:

1. Ich glaube nicht, dass es wirklich irgendwo in Deutschland eine Pizzeria gibt, die 24 Stunden geöffnet hat. Sollte jemand von euch, allerdings so eine in seiner/ihrer Stadt haben … Möge mein Neid mit dir sein ^^ Aber schreibt mir doch bite, wo man so eine Pizzeria oder einen ähnlichen Imbiss findet (McDonalds und co. zählen nicht)

2. Ich bin weder Arzt noch Apotheker, daher weiß und glaube ich nicht, dass es wirklich eine Salbe gibt welche die schnelle Heilkraft hat, wie ich sie in Kapitel 6 aufzeige.

Wie immer auch der übliche Disclaimer: Alles entstammt der Fantasie und alle Charaktere sind zum Zeitpunkt der Geschichte über 18 Jahre alt, sowie frei erfunden.

Dies ist kein Realitätsbericht, sondern soll zur Unterhaltung des Lesers beitragen.

Ansonsten wünsche ich euch nun, ganz viel Spaß!

Euer Sakura

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Kapitel 1 — Begegnung im Zug

Hochsommer, den ganzen Tag war es heiß und die Sonne schien, als würde man sie dafür bezahlen. Doch ich bemerkte es kaum.

Völlig fertig mit den Nerven saß ich im Zug.

Trotz dass er insgesamt sehr voll war, hatte ich zum Glück ein Sechser-Abteil für mich alleine.

Bei der Scheiße, die ich grade hinter mir hatte und auf die ich im Moment, entschuldigt bitte, noch nicht näher eingehen möchte, war dies wohl auch verständlich.

Jedenfalls wollte ich einfach nur weg. Weg von zu Hause, raus aus der Stadt.

Es war zwar schon Abend, trotzdem rief ich meine Schwester an, für die es auch kein Problem war, dass ich sofort und für ein paar Tage zu ihr kam.

So machte ich mich direkt auf den Weg nach (…), wo sie studierte.

Die Sonne verschwand langsam hinter dem Horizont und das Abteil wurde nun nur noch von der Innenbeleuchtung erhellt, als der Zug in D … hielt.

Traurig sah ich auf den Bahnsteig. Viele Leute stiegen nicht ein.

Nur eine junge Frau fiel mir direkt auf, fragt mich nicht wieso, allerdings hätte ich sie wohl schon bei der Anfahrt des Zuges wieder vergessen, wenn sich in dem Moment nicht die Abteiltür geöffnet und genau diese junge Frau den Kopf durch den geöffneten Spalt gesteckt hätte.

„Entschuldigung, ist hier noch frei?”, fragte sie mit einer Stimme, die mir, trotz meines Ärgers sofort durch Mark und Bein ging. Das meine ich nicht negativ. Ihre Stimme hatte etwas Exotisches, was allerdings passend zu ihrem Aussehen war. Da ich mich viel mit asiatischen Kulturen beschäftige, konnte ich sie gleich als Japanerin erkennen. Sie war ca. 1,50 m groß und sehr schlank, hatte schwarze, schulterlange Haare und genauso schwarze Augen, die eine wunderschöne Mandelform hatten.

„Natürlich, komm doch rein”, antwortete ich schnell. Eigentlich wollte ich ja alleine sein, doch jetzt dachte ich mir, dass etwas Ablenkung auch nicht schlecht wäre.

„Danke, puh ist das wieder heiß heute. Fährst du auch nach (…)? Ach übrigens, ich bin Yoshiko”, plapperte sie munter drauf los.

Sicher hätte es mich bei meiner derzeitigen Gefühlslage nerven müssen, aber diese Frau (oder war sie ein Mädchen? Bei jungen Japanerinnen kann man das immer so schlecht einschätzen) schaffte es doch tatsächlich mich von der ersten Sekunde mit ihrer Art anzustecken.

„Stefanie, aber sag ruhig Steffi und ja ich fahre auch nach (…), zu meiner Schwester”, gab ich mit einem gezwungenen Lächeln zurück.

Sie nickte, sah mich an, legte den Kopf ein wenig schief und fragte: „Irgendwie scheint es mir, als ginge es dir nicht gut. Möchtest du lieber alleine sein? Dann suche ich mir ein anderes Abteil.”

Ihre Stimme war in dem Moment sehr einfühlsam.

„Nein bleib ruhig, es stimmt zwar das es mir nicht gut geht …, um ehrlich zu sein, mir geht’s grade echt scheiße, aber sicher tut etwas Ablenkung auch gut. Außerdem ist der Zug so voll, dass du sicher nirgendwo anders einen vernünftigen Platz bekommst”, antwortete ich und meinte es wirklich ernst, was mich selbst überraschte.

Eigentlich wollte ich in Ruhe nachdenken, doch diese Frau begann mich zu interessieren. Sie hatte etwas an sich, das ich nur schwer beschreiben kann.

Ich sage es gleich, ich hatte mich, soweit ich weiß nie für Frauen interessiert.

Mit 15 hatte ich mal mit meiner besten Freundin rumgeknutscht, aber das war ein Spaß, der nach ein paar Gläsern von Mamas Sekt, den wir heimlich getrunken hatten (Gott haben wir damals Ärger bekommen) passiert und danach auch nie wieder vorgekommen ist.

Doch Yoshiko hatte etwas was, trotz meines Ärgers, eine gewisse Faszination auf mich ausübte.

Wir fuhren nun schon wieder eine Weile und unterhielten uns. Dabei erfuhr ataşehir escort ich, dass Yoshiko zu Besuch bei ihren Eltern war und nun wieder nach Hause fuhr, da sie, wie meine Schwester in (…) lebt und studiert. Inzwischen kam auch der Zugbegleiter durch, um Yoshikos Ticket zu kontrollieren. „Ich ziehe die Vorhänge zu, falls sie ein wenig schlafen wollen. Dann weiß ich, dass ich hier nicht mehr kontrollieren muss”, sagte er beim Hinausgehen.

Kurz danach stellte Yoshiko die Frage, die ich irgendwie befürchtet hatte: „Sorry, wenn ich jetzt total neugierig wirke, aber magst du vielleicht erzählen, wieso es dir so dreckig geht? Ich weiß, wir kennen uns eigentlich nicht, aber reden hilft oftmals, mir zu mindestens.”

Der Blick, den sie mir entgegenbrachte, hatte etwas Beruhigendes und ich bekam das Gefühl, dass ich mich diesem Menschen anvertrauen konnte. Keine Ahnung warum, aber nach diesen wenigen Minuten war mir so, als ob ich sie schon lange kennen würde.

Also begann ich ihr mein Leid zu klagen.

„Ich hatte bis heute einen Freund. Wir hatten zwar noch getrennte Wohnungen, planten aber bald zusammenzuziehen, da ich eh mehr bei ihm, als in meiner Wohnung war.

Wir waren eigentlich glücklich miteinander, hatten keine Geheimnisse voreinander und im Bett schien auch alles in Ordnung zu sein.

Es gab zwar das ein oder andere wo ich mich gegen gesträubt hatte. Zum Beispiel konnte ich mich einfach nicht dazu überwinden ihm bis zum Schluss einen zu blasen und auch als er mich in den Ar … Also Ana …”

Ich stockte, aber Yoshiko half mir durch ihre beruhigende und gleichzeitig erfrischende Art: „Er wollte dich in den Arsch ficken und du wolltest das nicht, richtig?”

Ich zuckte etwas zusammen, hatte mich aber gleich wieder gefangen. „Ja, genau so ist es.

Er zeigte aber viel Verständnis, so schien es jedenfalls. Heute war dann allerdings ein Tag, an dem alles über mich zusammenbrechen sollte.

Kurz nach der Mittagspause rief mein Chef mich zu sich, nur um mir (kalt wie ein Eiskübel) zu berichten, dass dies heute mein letzter Arbeitstag wäre.

Er bedauere es zutiefst, doch die Auftragslage würde immer weiter runtergehen.

Aber ein sehr gutes Zeugnis wolle er mir schreiben und eine kleine Abfindung soll ich auch bekommen … Bla … Bla … Bla …

Dass es mir da schon entsprechend ging, kannst du dir sicher vorstellen.

Ich bin dann nach der Arbeit, die ich aufgrund dieses Schocks eine Stunde früher verließ, direkt zu Markus gefahren und da kam dann gleich der nächste Schock. Dort dachte ich echt mir zerreißt es das Herz, als ich ihn im Bett mit einer anderen rumtoben sah.”

Ich schluckte und musste was trinken. Yoshiko hatte mich kein einziges Mal unterbrochen und hörte aufmerksam zu, als ich an diesem Punkt ankam, verfinsterte sich ihr Blick.

„Die Frau bemerkte mich dann und meinte nur: ‚Oh du musst Steffi sein, zieh dich doch aus und komm zu uns.’ Mir wurde speiübel und als Markus mich dann aber noch angrinste und meinte, dass die fremde Frau Corinna hieße und ich ruhig dazukommen soll, wurde ich tierisch wütend. Sie würde mir schon beibringen, was ich im Bett alles versäume, da ich es ja immer verweigere. Das war dann wirklich das Tüpfelchen auf dem I. Ohne ein Wort zu sagen, nahm ich meine Klamotten aus seinem Kleiderschrank, stopfte sie in eine Tasche, schmiss ihm den Ring, den ich von ihm bekam und seinen Schlüssel ins Gesicht, verließ das Schlafzimmer, nahm im Flur noch die Schlüssel zu meiner Wohnung vom Schlüsselbrett und war in Windeseile aus der Wohnung verschwunden. Danach wollte ich einfach nur so weit weg wie möglich. Deshalb rief ich sofort meine kleine Schwester an. Tja und nun sitze ich hier im Zug auf dem Weg zu ihr.”

Yoshiko atmete tief durch, bevor sie mit finsterer Miene sagte: „Dieses Schwein, als wäre es nicht schon schlimm genug, dass du deine Arbeit verloren hast. Nein, da poppt der Typ noch mit `ner anderen und beleidigt er dich auch noch auf die schamloseste Art. Sei froh, dass du ihn los bist, soll ihm doch der Schwanz in der anderen abbrechen.

Ich weiß schon, wieso ich mich von sowas fernhalte.”

Holla die Waldfee, die Kleine reagiert ja fast so sauer wie ich selbst auf die ganze Sache.

„Ich möchte da jetzt ehrlich gesagt nicht mehr drüber nachdenken. Klar wird es schwerfallen, immerhin habe ich ihn geliebt, aber das Leben geht weiter, auch ohne ihn. Vielleicht hast du ja recht und ich bin wirklich ohne ihn besser dran”, schloss ich die ganze Sache ab. Yoshiko hatte wohl verstanden, dass ich nicht mehr darüber reden wollte und nickte nur verständnisvoll.

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Kapitel 2 — Die intensive Begegnung

Es war nun schon eine halbe Stunde vergangen, seit ich Yoshiko von meinem Tag erzählte.

Der Zug hielt in der Zeit noch an zwei Bahnhöfen, doch niemand wollte in unser Abteil zusteigen.

So konnten wir es uns ein wenig gemütlich machen, denn nun kam ein längeres Teilstück der Strecke ohne Zwischenhalt.

Die Sitzbänke in diesem Zug waren so gebaut, dass man einigermaßen bequem auf ihnen liegen konnte, vorausgesetzt man hatte eine Dreierbank für sich alleine.

Während ich ein wenig las, hatte meine schöne Mitfahrerin ein wenig die Augen geschlossen.

Ja, Yoshiko war wirklich schön. Ich hielt mich selbst nicht für hässlich, ganz im Gegenteil. Bei 1,70 m konnte ich einen, vom Joggen und vor allem vom Schwimmen gut trainierten Körper vorweisen. Eine (natur-) rote Lockenpracht, die bis zu den Schultern ging und auf die ich sehr stolz war, sowie hellbraune Augen rundeten das ganze ab. Zwar fand ich meine Brüste teilweise ein wenig zu klein, aber alles in allem dachte ich mir, dass ich mich für meine 26 doch ganz gut sehen lassen kann.

Mein Blick glitt von meinem Buch zu Yoshiko rüber. Ihr zarter Körper lag geschmeidig auf der Sitzbank, ihr Busen schien so groß zu sein wie meiner, vielleicht noch etwas kleiner. Dies zusammen mit ihrer ganzen Erscheinung ließ sie teilweise wirklich wie ein junges Mädchen erscheinen, obwohl sie, wie sie mir sagte, schon 21 sei.

Eigentlich mussten bei dieser Frau die Verehrer Schlange stehen, um zu hoffen, eine Chance bei ihr zu haben. Aber was sagte sie vorhin? Sie hält sich von Männern fern? War sie etwa lesbisch? Na ja und wenn schon, das ist schließlich ihre Sache und ich bin aufgeschlossen genug erzogen worden, um von so etwas nicht geschockt zu sein.

Sie trug ein blaues Top und dazu eine kurze Jeanshose. Nicht ganz so kurz wie eine Hot-Pants, aber viele Zentimeter mehr waren es nicht. All das passte zu ihrer, von Natur aus leicht gebräunter Haut. Besonders gut fiel mir dies jetzt bei ihren Beinen auf, die in ihren Sneaker en…

Moment Mal, wo sich die ganze Zeit über ein paar graue Sneaker mit weißen Söckchen befanden, war jetzt nichts als nackte Haut und dunkelblau lackierte Zehennägel zu sehen.

Ich hatte überhaupt nicht bemerkt, dass sie ihre Schuhe beim Hinlegen ausgezogen hatte und da wir das Fenster ein Stück geöffnet hatten, war im Anbetracht, dass es, während des Tages über 30 Grad waren und sie in den Schuhen sicher geschwitzt haben muss auch nichts zu merken.

Nun hatte ich freien Blick auf ihre zierlichen Füße, sicher nicht größer als Schuhgröße 35, mit niedlichen kleinen Zehen.

Irgendwie konnte ich meinen Blick nicht von ihren Füßen lösen, sonst hätte ich sicher bemerkt, dass Yoshiko ihre Augen leicht geöffnet hatte und mich mit einem immer größer werdenden Lächeln beobachtete. Wie zufällig im Schlaf, ließ sie ihre Zehen ein wenig wackeln und zog mich damit in ihren Bann.

Was war das denn? Ich hatte plötzlich Gedanken und Gefühle, die ich noch nie in meinem ganzen Leben hatte.

Ich hatte schon oft davon gelesen, dass es Menschen gibt, die von Füßen sexuell erregt werden. Doch für mich waren es immer nur einfache Körperteile, die im Normalfall jeder hat und die wir zum Laufen benötigen, mehr nicht.

Hier und jetzt jedoch kam in mir der verrückte Gedanke auf, wie es wäre, diese niedlichen Zehen zu küssen und mein Gesicht an ihre Fußsohlen zu schmiegen. Bei diesen Gedanken fing es doch tatsächlich an in meiner Muschi zu kribbeln.

„Bist du bescheuert?”, fragte ich mich in Gedanken selbst.

Doch weitere Gedanken wurden unterbrochen, als Yoshiko leise und mit einer Sinnlichkeit in ihrer Stimme, die mir eine Gänsehaut verschaffte sagte: „Na, dir gefällt wohl, was du da siehst!”

Ich saß da, teils geschockt, dass sie mich erwischt hatte, teils immer noch wie ein Reh auf der Autobahn auf ihre Füßchen starrend, die sie nun leicht wippen ließ. Mechanisch nickend, nicht imstande ein Wort zu sagen, oder einen weiteren klaren Gedanken zu fassen, konnte ich meinen Blick einfach nicht lösen.

Yoshiko setzte sich langsam auf und mein Blick folgte wie hypnotisiert ihren Füßen, die sie auf ihre Schuhe stellte, um nicht den dreckigen Abteilboden zu berühren. Sie hob meinen Kopf mit zwei Fingern unter meinem Kinn langsam an und lächelte niedlich. Doch nun löste sich meine Starre. Ich wurde kreidebleich, begann zu zittern und Tränen schossen mir in die Augen. „Yoshiko, ich … Also ich … Es tut mir leid … Sowas ist mir noch nie …”, stotterte ich unter Tränen der Scham. Am liebsten wäre ich im Erdboden versunken oder hätte mich irgendwo versteckt.

„Schhhhh … Alles gut”, flüsterte sie mir daraufhin mit einer Engelsstimme zu und dann kam etwas, womit wohl niemand in meiner Situation gerechnet hätte. Sie küsste mich! Mitten auf die Lippen!

In meinem Kopf brannten sämtliche Sicherungen durch. Der Normalfall hätte verlangt, dass ich eine Frau, die ich in dem Sinne überhaupt nicht kenne und die mich trotzdem einfach so auf den Mund küsst, von mir stoße und sie frage, was zum Teufel ihr denn einfällt.

Doch dieser Gedanke in meinem Kopf kam nur sehr flüsternd und zögerlich, während alle anderen Gefühle und Gedanken in mir ein Feuerwerk veranstalten und laut grölend zur Party der Leidenschaft riefen.

Obwohl ich mir niemals hätte vorstellen können mit einer anderen Frau in irgendeiner Weise intim zu werden, hatte diese Frau es geschafft, dass ich mich fallen ließ und sie nun auch zurückküsste.

Wir wurden dabei immer leidenschaftlicher. Als ihre Zungenspitze an meinen Lippen anklopfte und um Einlass bat, zögerte ich schon nicht mehr und ließ sie ein. Unsere Zungen fanden sich und führten einen Ringkampf aus, wie zwei Hundewelpen.

Ich dachte, dieser Kuss dauert eine Ewigkeit und ich hätte nichts dagegen gehabt.

Doch als wir uns nach … Ich weiß nicht wie langer Zeit voneinander lösten, da unsere Körper nach Atem verlangten, sahen wir uns keuchend an.

„Man, kannst du küssen”, bekam ich zu hören.

„Du bist aber auch alles andere als schlecht”, antwortete ich. „Aber, ich habe noch nie … Also …”

„Es ist dein erstes Mal mit einer Frau, oder? Mach dir keine Gedanken Süße. Du wirst merken, dass es die echte Liebe nur unter Mädchen geben kann”, sagte sie wieder mit einer Erotik in ihrer Stimme, die mir alles versprach.

Vielleicht war es nur, weil es mich von der ganzen Scheiße des vergangenen Tages ablenkte, vielleicht kamen in dem Moment aber auch schon echte Gefühle in Richtung Yoshiko auf, ich wusste es nicht, aber es war mir ehrlich gesagt komplett egal. Sie hatte es geschafft mich wuschig zu machen.

Genau genommen war ich soweit, dass es nicht mehr nur in meiner Muschi kribbelte, sondern ich mittlerweile meinen Slip hätte auswringen können, so nass war ich im Schritt.

Wieder glitt mein Blick zu ihren Füßen, die so zart und unerklärlicherweise anziehend auf mich wirkten.

Yoshiko quittierte das wieder mit einem lüsternen Lächeln, lehnte sich nun zurück, um ihre Füßchen auf meinen Beinen abzulegen.

„Fass sie ruhig an, keine Angst sie sind sauber und beißen auch nicht …”, sie lachte leise, „haben aber kein Problem damit gebissen zu werden, zu mindestens ein wenig.”

Dabei zwinkerte sie mir zu.

„Was soll’s?”, dachte ich und begann sanft über den Spann beider Füße zu streicheln, was ihre Besitzerin leise aufstöhnen ließ.

Das ließ mich mutiger werden und ich schickte meine Hände auf Erkundungstour.

Ihre Füße waren perfekt gepflegt. Samtweiche Haut überall, kein bisschen Hornhaut war an den Sohlen zu fühlen und ihre Nägel waren auf den Punkt gestaltet. Ich sah sie mir nun etwas näher an und entdeckte, dass in den Nagellack Sternchen eingearbeitet waren. Es wirkte durch das dunkele Blau, als würden ihre Zehen den Nachthimmel widerspiegeln.

Erst jetzt bemerkte ich noch etwas anderes. Wie gesagt es war sehr heiß am Tag und sie trug geschlossene Sneaker. Trotz dass sie diese nun schon eine Weile nicht mehr trug, ging nun aus der Nähe ein nur noch sehr schwacher, salzig-süßlicher Duft von ihren Füßchen aus, der mich aber unerklärlicherweise nicht abstieß, sondern … Ja ich glaube, betörte ist das richtige Wort dafür.

Es gab kein Nachdenken mehr darüber, ob es richtig war oder darüber, dass ich solche Dinge für mich immer abgelehnt hatte, sogar für pervers hielt.

Ich hob ihren linken Fuß an meine Lippen und begann ihre Zehen vom großen bis zum kleinen zu küssen.

„Oh jaaa, das ist gut. Mach weiter!”, stöhnte Yoshiko. Offenbar gefiel ihr, was ich da machte, also ließ ich mich von meinen, bis zu dem Tag ungekannten Gefühlen leiten.

Ich holte ihren rechten Fuß dazu betrachtete ihn und küsste alle Zehen ausgiebig, ließ sogar meine Zungenspitze über sie gleiten.

Also ob ich wusste, was ich tat, legte ich mir ihre Fußsohlen auf mein Gesicht und atmete den Duft ein, der mich mehr und mehr rattig machte, nur um danach an jedem Fuß von der Ferse bis zu den Zehen mit meiner Zunge drüber zu lecken.

Yoshiko wurde immer unruhiger, ihr Stöhnen ging langsam in ein Hecheln über. Sie krallte ihre Hände in den Sitz und stöhnte immer wieder sowas wie „Oh mein Gooooott!” oder „Jaaaaa, weiter …” und „Leck weiter, Süße …” Diese Aufforderung hätte ich allerdings nicht gebraucht, mit immer größerem Verlangen, leckte, saugte und knabberte ich weiter an ihren Füßen, dass es eine Brechstange gebraucht hätte, mich davon zu lösen.

Dann … Ganz plötzlich, begann sie wie bei einem Schüttelfrost zu zittern und zwischen zusammen gepressten Lippen brachte sie ein „Beiß mich!” hervor. Ich dachte nicht lange nach, legte meinen Mund über den Außenrist ihres rechten Fußes und biss zu. Erst sanft, doch als sie mir ihren Fuß entgegenpresste mit etwas mehr Druck auf meinen Kiefern.

Genau das war es wohl, was sie zu ihrem Glück brauchte. Mit einem gepressten Brummen entlud sich ihr Orgasmus. Dabei schaffte sie es trotz der Gewaltigkeit ihres Abgangs, ihre Lautstärke auf ein Minimum zu halten, man hätte es wohl sonst im ganzen Zug gehört.

Für ein paar Minuten, war Yoshiko wie weggetreten, ihr Atmen ging noch immer stoßweise.

Nur das Lächeln auf ihren Lippen zeigte mir, dass alles in Ordnung war.

„Oh bei allen Göttern, das war so … Also das hat in dieser Intensität noch keine bei mir geschafft.

Das hast du aber nicht zum ersten Mal gemacht, Süße”, sagte sie, als sie wieder einigermaßen bei Atem war.

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