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Dies hier ist eine Neuveröffentlichung im Rahmen der Reihe „Die Unisex Pharma – Chroniken.
Weitere Teile der Reihe sind:
Teil 1: Die Eroberung einer Familie (Wiederveröffentlichung)
Teil 2: Maike (Wiederveröffentlichung)
Teil 3: Das Internat (Neuveröffentlichung)
Ich betone nochmals, und dies wird auch im Text deutlich, dass hier alle genannten Personen volljährig sind oder kurz davor stehen.
Ich wünsche allen Lesern viel Spaß und freue mich auf das Feedback.
Das Internat
Kapitel 1 – Michael
Tja, ich hatte es verbockt. Frau weg, Kinder weg, Haus weg und Schulden ohne Ende. So stand ich da und schaute in den Spiegel der kleinen Einraumwohnung, die ich mir gerade noch so leisten konnte.
Tja.
Wenigstens konnte ich einen kleinen Job als Hausmeister in dem ansässigen Internat ergattern und heute war mein erster Tag. Also rasierte ich mich, zog meine Klamotten über meinen molligen Körper und stieg die fünf Stockwerke hinab, um zur Arbeit zu fahren.
„Schönen guten Morgen Herr Müller.”
„Guten Morgen Frau Holz.”
Die ältere Dame, ich schätzte sie Ende 50. lächelte freundlich wie immer, als ich an ihr vorbei Schritt. Sie war die erste Person, die ich in meiner neuen wohnlichen Umgebung kennengelernt hatte und durchaus ab und zu für ein Pläuschchen gut. Verwitwet und die Kinder weit entfernt wohnend, hatte sie kaum sozialen Kontakt und somit immer Bereit jedem, der wollte einen Kaffee an zu bieten.
„Möchten Sie noch einen Kaffee bevor die zur Arbeit müssen!”
„Nein Danke. Ich muss mich sputen.”
„Na dann machen Sie mal junger Mann.”
Jung? Das war gut. War ich doch selbst schon 45 und fühlte mich momentan wie 70.
Ich musste wirklich los, denn ohne Auto war es durchaus ein weiter Weg zu meiner neuen Arbeit. Dennoch gönnte ich mir noch eine Sekunde, um die prächtigen Hänger zu bewundern. Der Name Holz passte wirklich, denn sie hatte eine Menge davon vor den Hütten und schämte sich anscheinen nicht, diese auch ohne BH durch die Welt zu tragen.
Hach ja. Aber die Arbeit rief und ich folgte. Natürlich regnete es unentwegt, während ich durch die Straßen der Stadt und des kleinen Wäldchens radelte, hinter dem das Internat lag. Es war eine Einrichtung für fast erwachsene Jugendliche, die sich hier per Fachabitur darauf vorbereiteten, später die Führer in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zu werden. Kurzum um ein Hort verwöhnter Volljähriger Halbstarker, deren Eltern es bevorzugten, ihre Sprösslinge noch ein wenig vor der harten Wirklichkeit zu schützen.
Schnell verstaute ich das Farad hinter dem Schuppen, welcher nun mein Büro und Lager war und in krassen Kontrast zu den restlichen herrschaftlichen Anwesen Stand. Ich rannte geradezu zum Hauptausschuss. Rutschte natürlich aus und besudelte mich mit all dem Dreck, den man hier auf dem Boden finden konnte.
Es hätte nicht besser losgehen können. Doch zum Glück war da Marie, die freundliche Sekretärin von Empfang, deren liebreizendes Lächeln und ihr breiter Arsch unter dem sonst sehr zierlichen Körper schon damals beim Vorstellungsgespräch empfangen hatte.
„Machen Sie langsam, Herr Müller. Sie sind durchaus pünktlich.”, flötete sie, als ich eintrat und den Marmorboden voll tropfte. Marie war einer der Menschen, denen man ihre Freundlichkeit nicht nur von den Lippen, sonder auch von den strahlend grünen Augen hinter der dicken Brille und unter den roten Schopf ablesen konnte. Sie blickte etwas mitleidig hinter der Glasscheibe des Empfangs zu mir herüber.
„Warten Sie. Ich hole ihnen ein Handtuch.”
„Zu freundlich. Ich bin…”
„Zu spät. Das sind Sie.”.
Und so stand sie da. Hannelore Bieber. Rektorin dieses gastfreundlichen Ortes und meine zukünftige Nemesis. Von heute an würde sie jeden meiner Schritte, jede meiner Taten aufs Genauste im Auge behalten, hab sie mir bei der anschließenden Schlüsselübergabe zu verstehen und machte deutlich, dass ich hier am untersten Ende der Nahrungskette angesiedelt war. Nun ja, im Großen und Ganzen genau so wie in meinem letzten Leben. Das Frau Bieber von den hageren Gesichtszügen, den streng getragenen Haaren, dem zierlichen Körper, dem unglaublichen Ordnungsdrang und von der eigenen Hochnäsigkeit meiner Frau, Ex-Frau, aufs Genaueste glich, setzte dem ganzen noch die Krone auf. Oh ja. Sie ließ mich ihre Verachtung spüren, wo immer es ging. Und das nicht nur auf die Arbeit bezogen, wie ich bald heraus fand. Ebenfalls meiner Ex-Frau sehr gleichend, hatte sie nichts übrig für Menschen, die nicht das beste aus sich heraus holten, geistig wie auch körperlich. Dem machte sie immer wieder kund und ließ ihre Spitzfindigkeiten gern in jedes Gespräch, sei’s mit mir, den anderen Angestellten und sogar den Schülern einfließen.
Kurz, sie hasste Menschen, die sich mal gehen ließen, ihren Wünschen freien Lauf ließen oder gar, Gott bewahre, zu dick waren. Sie war also eine frigide, arrogante Bitch, wie es Cordular, unsere Schulärztin und einziehe Person, die es wagte, ihr die ataşehir escort bayan Stirn zu bieten, so schön bei einer heimlichen Zigarette einmal zusammen fasste. Hach Cordular. Was für ein Prachtweib. 1,70 groß. Blonde, kurze gegelte Haare und locker 20 Kilo zu viel, welche ihre umwerfende breite Hüften und einen verführerischen dicken Arsch sowie Bauch bescherten. Nur ihre Titten waren etwas klein für ihren Körper. Trotzdem. Was für eine Augenweide. Sie hatte mich von Anfang an mit ihrem dicken Schmolllippen, die sicher nicht natürlich waren, der kleinen Stupsnase und den strahlend blauen Augen gefangen genommen und avancierte schnell zu meiner beliebtesten Wichsfantasie und in wirklichen Leben zu einer guten Freundin.
Es war also nicht alles schlecht hier. Und so vergingen die ersten Wochen. Ich tat, was man mir auftrug, mehr oder minder zur Zufriedenheit der Bieber, während mich die meisten Lehrer und Schüler von oben herab behandelten. Wenigstens gab es was zu gucken. Überall junge und mehr oder minder knackige Mädels und Jungs. Bitte nicht falsch verstehen. Ich war noch nie schwul, hatte keine Bi-Erfahrung gesammelt, muss aber gestehen, dass ein dicker junger Schwanz durchaus was Schönes hat. Wie zu erwarten war, waren die meisten der Schüler hier arrogante Kerle und hochnäsige Biester. Nur wenige legten eine gewisse Sympathie an den Tag. So zum Beispiel der schmächtige und bebrillte Otto oder überraschenderweise die sehr dünne Schülersprecherin Louise. Die waren immer freundlich. Warum auch immer.
Es war dann dieser verhängnisvolle Tag im Sommer darauf, der mein Leben noch einmal ordentlich durcheinanderbringen sollte. Und alles begann mit einem kleinen Schnitt durch das Glas einer zerbrochenen Glühbirne.
Man kann sich das manchmal gar nicht vorstellen, wie sehr so ein kleiner Schnitt am Finger bluten kann.
„Oh Sie Armer”, trillerte Marie, die in der Anmeldung, wo das Unglück geschah, direkt hinter mir stand.
„Hier ein Taschentuch und dann schnell zu Frau Doktor.”
Ich tat wie mir geheißen und schlenderte mehr als zu gehen durch die verwaisten Hallen. Ich gönnte mir diese Form von entspanntest zu einem, da in den Sommerferien nur noch wenige Arme Tropfe ohne liebevolle und sehnsüchtige Eltern hier untergebracht waren und auch weil die Bietsch, wie wir Eingeweihten die Herrin des Hauses liebevoll nannten, in ihrem wohl verdienten Urlaub war. Sommerferien waren wirklich die beste Zeit des Jahre. Doch irgendwann erreichte ich die kleinen hospitalen Räumlichkeiten und stutzte just in dem Moment, in dem ich eintreten wollte. Merkwürdig vertraute Laute drangen an mein Ohr. Laute, die es hier an diesem Ort eigentlich nicht geben sollte. Vorsichtig öffnete ich die Tür und trat ein. Der Vorraum war mehr und so folgte ich dem, was sich als ruchloses Gestöhne entpuppte. Vorsichtig öffnete ich auch die Tür zum zweiten Raum, welcher durch einen Vorhang die Behandlungsliege vom Wartebereich abtrennte. Das Licht ließ eindeutige Schatten auf dieser Leinwand der Lust tanzen. Ich hätte gehen sollen. Doch ich redete mir ein, dass ich dringend ärztlich versorgt werden musste, als setzte ich mich leise auf den bereitstehenden Stuhl und ließ es mir nicht nehmen, durch das dortige Ende des Vorhangs zu schmusen.
Was ich sah, entsprach dem, was ich hörte, ließ erst meine Augen groß werden und mich dann schmunzeln.
Unterhalb eines Hemdes der Schuluniform rammten dort junge, weiße und feste Arschbacken herzhaft hin und zurück.
Voller Wonne bearbeiteten sie ein dickes und wie mir schien wohl solariumsgebräuntes Hinterteil, welches ich bisher nur durch fast zu enge Jeans und Leggins betrachten durfte.
Der dunkle Schopf warf sich bei jedem Ruck nach hinten und es entwich ihm ein Röhren, um das ihn jeder Elch beneidet hätte.
„Frau Doktor! Frau Doktor Frau Doktor!”, stöhnte es zwischen durch. Das Wabbeln der beiden Ärsche uns bei e war fast hypnotisierend.
„Ah! Ah ja. Stoß zu! Fester! Fester! Ah stopf meine Fotze! Ah jaaa!”
„Frau Doktor, mir kommt’s, mir Kommt’s!”
„Nein! Noch … noch nicht!”
„Ahhhh!”
Der weiße Arsch donnerte noch einmal nach vorn und seine Muskeln zogen sich zusammen.
So sieht das von hinten also aus, dachte ich mir nur. Doch dann war die Show vorbei. Ich schaute wieder stur nach vorn und zog überrascht die Augenbrauen hoch, als Otto an dem Vorhang erschien. Dieser schien mich erst nicht zu bemerken und stammelte immer wieder vor sich hin, wie leid es ihm tat, wieder so früh gekommen zu sein. Und mein Gott hatte der Junge einen Schwanz. Ich wurde regelrecht neidische. Da konnte mein Kleiner nicht mithalten. Dennoch, er tat mir auch leid. Dieses Problem des zu früh Kommens kannte ich weiß Gott nur zu gut. Jürgen von der Lippe meinte einmal, und ich zitiere: „Viele Männer leiden unter vorzeitiger Ejakulation. So ein Quatsch. Wer leidet denn.”
Dem konnte ich mich nie anschließen. Und wie man darunter leiden konnte. Mit beruhigender Stimme, dass alles escort ataşehir Gut sei und dass das Präparat? Erste noch seine volle Wirkung entfalten musste, trat dann auch Cordular in mein Sichtfeld. Mein Kleiner, gegen Ottos Teutonen, wirklich kleiner Mann, salutierte sofort. Was für ein Anblick. Ihr Oberkörper war zwar noch mit einer Bluse und einem Arztkittel verhüllt, doch ab der Taille abwärts, was für ein Anblick. Wundervoll gebräunte Stampfer, die in einem ebenfalls gebräunten, glatt rasierten Dreieck der Begierde endeten. Ihr unterster Speck ragte leicht hervor und ich konnte es kaum glauben, ein dichter Strom an klebrigen Sperma floss ihr Bein hinab und bildete schon bald eine kleine Pfütze.
„WOW”, entsprang es meinem Mund und beide erstarrten auf der Stelle. Dann schauten sie vorsichtig zu mir herüber und ich hielt, begleitet von meiner besten Unschuldsmiene, den blutenden Finger in die Höhe.
Beide sagten nichts. Doch dann riss sich Cordular zusammen und befahl den sichtlich schockierten Otto auf sein Zimmer zu gehen. Sie würde das schon regeln. Dieser trotte in seiner liebenswürdigen, tollpatschigen Art davon. Als die Tür zum Flur sich schloss, ging Cordular zum Papierspender. Zog ein paar Male daran und wischte sich breitbeinig und völlig ungeniert vor meinen Augen den Jungbullen-Rotz aus ihrer weit aufklaffenden Muschi.
„Na, hat dir die Piepshow gefallen?”, fragte sie dann spitz.
„War nicht übel. Nur ein wenig kurz”, antwortete ich keck und Cordular schmiss mir ein verschmitztes Lächeln zu, während sie ihre Beine wieder in die hautenge Jeans zwängte.
„Keine Sorge”, fügte ich schnell hinzu. „Ich werde nichts sagen. Der Junge ist volljährig und du eine attraktive Frau. Also von mir erfährt niemand was.”
Sie errötete leicht bei meinen Worten, was mir wiederum einen wohligen Schauer bescherte.
„Danke. Und danke für das Kompliment.”
„Hey, mein Mund tut nur die Wahrheit kund. Aber sage mal. Von welchem Präparat war die Rede. Wenn du was hast, was einen Mann so wachsen lassen kann dann immer her damit.”
Eigentlich meinte ich es gar nicht ernst. Doch Cordular schaute mich nachdenklich an.
„Es ist aber noch in der Testphase.”
„Ehem was? Es gibt wirklich ein Schwanz-Wunder-Wachstums-Präparat?”
Ich konnte es nicht glauben, doch Cordulsr grinste.
„Meinst du etwa ein so schmächtiger Kerl hat von Natur aus so einen Hengst-Riemen?”
„Äh. Na ja.”
„Es heißt BX-23. etwas kürzer und knackiger als dein Name nicht wahr.”
„Hm, stimmt. Aber du musst zugeben er trifft es.”
Sie grinste wieder und ich hatte glatt Angst mich Hals über Kopf zu verknallen.
„Na dann komm mal mit nach vorn.”
…
Ich hatte erwartet, das mir Cordular einige Prospekte geben würde. Mir das Medikament vorstellte, was sie schlussendlich auch Rats, aber was nun folgte gleich mehr einer Therapiestunde als einem Informationsgespräch. Zuerst musste ich eine Einwilligungserklärung und Verschwiegenheitserklärung unterschreiben, um bei einem Forschungsprojekt der Firma Unisex Pharma Teil zu nehmen. Was ich tat. Und dann kam es. Zusammen füllten wir einen unfassbar detaillierten Fragebogen zu meiner Person aus, der im Endeffekt ein umfassendes psychologisches und physiologisches Profil von mir war. Viele Fragen waren mir zuerst peinlich, waren sie doch sehr privat, doch Cordulars offene und überraschend einfühlsame Art bewegte mich über alles offen Auskunft zu geben. Dennoch fühlte ich mich schlussendlich vollkommen entblößt, als sie die letzte Seite zuschlug.
Da lag es nun. Direkt vor dieser wunderbaren Frau. Mein in Papier gegossenes, gescheitertes, armseliges Leben.
Gott war das mir peinlich. Sie wusste nun alles von mir, von meinem Leiden, dass ich mit Otto teilte, von meinem kleinen Schwänzchen, von meiner gescheiterten Ehe und meinen Selbstzweifeln.
„Und wozu mussten wir das noch mal mache?”, fragte ich zum Schluss?
„Es gehört zum Versuch. Dieses Mittel wurde entwickelt, um genau Menschen wie die zu helfen. Um zu helfen, wieder glücklich zu werden und ich bedanke mich, dass du so offen warst.”
„Na ich hoffe, es lohnt sich”, seufzte ich.
„Und du darfst so was hier machen?”
„Ja. Rate mal, wer einer der Hauptgeldgeber des Internats ist. Und zudem sind alle hier volljährig. Dem entsprechend ist das alles kein Problem.
„Ok. Und nun?”
„Nun machen wir weiter.”
Cordular holte einige Sachen aus der Schublade.
„Keine Angst. Es piepst nur ein wenig”, sagte sie, als sie mir eine Injektion setzte. Ich hasste Spritzen, doch Cordular und ihren Duft so nahe bei mir zu spüren, war es wert.
Dann setzte sie sich wieder und gab mir zwei Döschen mit Pillen.
„Eine morgens. Eine abends. Klar?”
„Klar.”
„Gut. Dann werde ich dich jetzt für den Rest der Woche Krankschreiben.”
„Äh, warum das?”
„Na ja. Erstens: Das Präparat wird dich wahrscheinlich etwas umhauen und du solltest dich ausruhen. Zweitens: ataşehir escort Deine Wunde am Finger sieht übel aus. So kannst du doch nicht arbeiten”, zwinkerte sie mir zu. „Und Drittens: Seit du angefangen hast, hattest du nicht einen Tag frei. Warst sogar mit Grippe hier. Ich finde, du hast dir eine Auszeit verdient.”
Sie ist ein Engel, konnte ich nur denken und tat, wie sie mir geheißen hatte.
Kapitel 2 – Gertrud
Die ersten beiden Tage geschah erst einmal gar nichts. Brav führte ich das Protokoll, welche mir Cordular mitgegeben hatte und notierte zweimal am Tag, wie es mir ging. Ich musste gestehen, erstaunlich gut. Bis auf starke Schweißabfälle war ich geradezu euphorischer. Zufrieden mit mir und der Welt. Ich daddelte viel auf meiner X-Box, ging mir Briten grinsen Einkaufen und genoss seit Langem erst einmal nur das Leben. Am Tag der merkte ich dann, dass ich durchaus immer geiler wurde. Ich wichste häufiger und fand das mein Schwanz sich durchaus härter und praller anfühlte als sonst. Das meine Geilheit zunahm, merkte ich vor allem auch immer dann, wenn ich morgens oder mittags Frau Holz begegnete und diese mich wie immer auf einen Kaffee einlud. Sie war eine Seele von Mensch und ihr Kuchen echt spitze. Man war mein Schwanz an diesem Nachmittag hart unter ihrem Küchentisch, als sie mir freudig erzählte, dass ihre Nichte Sabrina sie am Wochenende besuchen kommen würde. Diese musste wohl einfach mal raus, nervten ihre Eltern doch, dass sie sich mit ihren fast 18 Jahren endlich mal eine Ausbildung suchen sollte.
Dass das Mädchen adoptiert war, bekam ich nur nebenbei mit, denn mein Verstand haftete fast wie immer an den baumenden Hänger von Frau Holz. Diese wurden nur durch ein echt knappes Shirt verdeckt, was mehr offenbarte als verdeckte. Gott, ich liebte es, wenn Frauen zu ihren Kurven standen. Und dennoch musste ich mich verabschieden. Und zwar schnell. Es musste raus. Dringend und so wichste ich in meiner Wohnung und war überrascht, wie lange es diesmal dauerte. Fast drei Pornos brauchte es, bis ich abspritzte und die Ladung war gewaltig. Dennoch brauchte mein bester noch einige Zeit, um ab zu schwellen. Natürlich notierte ich dies und beschloss dann in die Waschküche zu gehen, um meine Sachen zu waschen
Entspannt ging ich also nach unten und packte alles in eine der dortigen Waschmaschinen, als eine mir wohlbekannte Stimme erklang.
„Ach Herr Müller. So schnell sieht man sich wieder.”
Frau Holz kam freudestrahlend herein und es verschlug mir fast den Atem. Das rote Shirt hatte sie immer noch an und ihr Busen wackelte bei jedem Schritt. Doch trug sie eben noch in ihrer Wohnung einen langen weißen Rock, hatte sie diesen gegen eine Hotpants aus Stoff getauscht, die nur knapp ihren breiten Hintern bedeckte. Natürlich sah man ihrem Gesicht und ihren Beinen ihr Alter an. Dennoch. Mein Schwanz wurde hart und beulte sichtlich meine Jogginghose aus. Sie musste dies bemerkt haben, trotzdem ich mich etwas verlegen wegdrehte, denn mir entging nicht ihr teils erschrockener, teils schelmischer Blick. Sie nahm die Waschmaschine neben meiner und beugte sich herunter, um ihre Wäsche in diese hinein zu legen. Ich hockte mich vor die Meinige, tat so, als ob ich noch eine Unterhose rein tun wollte und schielte auf ihre hängenden Brüste. Ihre langen Nippel stießen geradezu durch den Stoff. Ich bekam wieder einen Schwitzanfall, doch auch Frau Holz bewegte sich merkwürdig und drückte die Beine zusammen.
Mit Schrecken merkte ich, wie mein Schritt feucht wurde. Vorsperma floss aus meiner Nille. Schnell stand ich auf und wollte schon gehen und konnte doch nicht umhin, noch einmal einen Blick zurückzuwerfen. Ich erstarrte. Frau Holz hatte wirklich ihre linke Hand zwischen ihre Beine geklemmt.
Macht sie es sich gerade?
„Sie haben wirklich einen tollen Arsch!”, rutschte es mir raus und ich lief rot an.
Verdammt, warum sagst du das?
„Uh, danke Herr Müller.”, stöhnte sie fast, was ich kaum glauben konnte. Mein Verstand schaltete sich ab. Ohne darüber nach zu denken, ging ich zu ihr zurück. Wie aus weiter Ferne beobachte ich mich selbst, wie ich grunzend ihr die Shorts runterzog und ihre weißen, nicht mehr ganz so festen Arsch der legte.
Ihr entfuhr nur ein „Uh!”
Ohne Umschweife setzte ich meine dicke, blutrote, tropfende Eichel an ihr behaartes Loch. Eigentlich stand ich nicht so auf Büsche, aber im Moment war es mir egal. Ich wollte nur noch zustoßen.
Ich hörte noch, wie sie fragte: „Herr Müll…?”
Die restlichen Worte gingen in einem erschreckten: „Ahhh”, unter.
Ich stöhnte auf und trieb meinen Pfahl unerbittlich in die rein. Ich schnaufte, keucht, schwitzte. Sie versuchte sich zu entziehen, doch ich griff ihr in den wabbelnden Bauch und zog sie fest zu mir zurück. Donnernd fickte ich sie, fickte dieses geile Stück hemmungslos.
„Herr Herr! Ahhh!, Herr Mülllerrr!”, brüllte sie auf, während ich unerbittlich weiter machte.
„Oh Gott! Oh Gott! Ohhh Gooottt!”, schrie die arme Frau und mir wurde langsam klar, was ich da machte. Scheiße noch mal. Ich vergewaltigte sie. Ich kämpfte gegen meine Gier, die mein Fickstab weiter in das heiße, weiche Fleisch jagte. Dann bekam ich mich in den Griff und zog mich ruckartig zurück.
Frau Holz jaulte auf. Krampfte. Zitterte und ergoss sich selbst auf den Fliesenboden.
Bir yanıt yazın